Im Rahmen des Digital Markets Act muss nicht nur Google zahlreiche Änderungen an den Produkten im EU-Raum vornehmen, sondern natürlich gilt das auch für andere "Gatekeeper" wie Apple. Heute hat Apple angekündigt, dass man in Kürze allen Apps die Möglichkeit geben wird, eine andere Browser-Engine als das von Apple seit jeher geforderte WebKit zu nutzen. Es ist zu erwarten, dass Google Chrome recht bald umstellen wird.
Der Browser Google Chrome bietet den Nutzern schon seit längerer Zeit eine wachsende Anzahl von Möglichkeiten, um das Design der Oberfläche anzupassen - wobei es hauptsächlich um die 'Neuer Tab'-Seite geht. Jetzt hat man den Rollout einer neuen generativen KI-Funktion angekündigt, die auf Nutzerwunsch ein passendes Hintergrundbild inklusive den dazu passenden Theming-Farben erstellt.
Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 121 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die diesmal eine Reihe von neuen KI-Funktionen sowie die üblichen für Webentwickler interessanten Neuerungen mitbringt. Es wird aber auch hier zur Gewohnheit, dass echte funktionale Updates erst nachträglich freigeschaltet werden.
Auch der Browser Google Chrome kommt nicht mehr um die Künstliche Intelligenz herum und hat jetzt eine Reihe von neuen KI-Features angekündigt, zu denen die bereits vorab entdeckten automatischen Tabgruppen gehören. Nach dem Rollout der Funktion ist der Browser dazu in der Lage, aus den aktuell geöffneten Tabs eine oder mehrere Gruppen vorzuschlagen und automatisch zu erstellen.
Googles Marketing ist seit einigen Jahren dafür bekannt, ein hohes Budget zu haben und sich die eine oder andere Aktion auch mal etwas mehr kosten zu lassen - das wurde zuletzt in Las Vegas sehr deutlich. Denn Google hat gleich drei Mal innerhalb kürzester Zeit die neue gigantische Kuppel "The Sphere" als Werbefläche gebucht und dabei sowohl für Google Chrome, Google Cloud als auch Android geworben. Hier findet ihr die Bilder in der Übersicht.
Auf einem frisch eingerichteten Windows-Computer ist Microsoft Edge der Standardbrowser und auch so manches Update oder ein schneller unaufmerksamer Klick machen den MS-Browser zum Standard. Dennoch erfreut sich Google Chrome am Desktop allergrößer Beliebtheit und kann hohe Marktanteile vorweisen. Microsoft versucht immer wieder, den Nutzern neue Stolpersteine für den Chrome-Download in den Weg zu legen, sodass wir uns einmal anschauen wollen, wie viele "Warnungen" man als Nutzer ignorieren muss.
Der Inkognito Modus ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Chrome-Browsers, sorgt aber aus faktisch nachvollziehbaren Gründen immer wieder für Ärger, der Google bereits teuer zu stehen gekommen ist. Immer wieder stellt sich heraus, dass der vermeintlich private Modus nicht das tut, was die Nutzer erwartet hätten - was einfach an einer falschen Erwartungshaltung liegt. Also drehen wir die bekannte Fragestellung einfach einmal um: Wofür kann der Inkognito Modus überhaupt sinnvoll verwendet werden?
Ab Mitte März gilt in der EU der Digital Markets Act, an den sich auch Google halten und einige Änderungen beim Umgang mit Nutzerdaten und Standarddiensten vornehmen muss. Das wird auch Android und die darauf befindlichen Apps vom Chrome-Browser bis zur Google-Websuche betreffen. Jetzt hat Google gezeigt, wie diese Auswahlmöglichkeiten bei der Einrichtung eines neuen Android-Smartphones aussehen werden.
Auch wenn sie technisch eine völlig andere Basis haben, ist der Unterschied zwischen lokalen Apps und Web-Apps heute manchmal kaum zu spüren und Google hat angetrieben durch die Progressive Web Apps eine Reihe von tieferen Integrationen geschaffen. Jetzt zeigt sich eine Neuerung in Google Chrome für Android, die neue Möglichkeiten in das Berechtigungssystem bringt. Diese können zukünftig temporär vergeben werden.
Der Inkognito Modus ist ein fester Bestandteil des Chrome-Browser und dürfte von vielen Nutzern immer wieder bewusst verwendet werden, um einen Teil der Surfspuren zu verwischen. Doch weil viele Nutzer die Möglichkeiten dieses Modus wohl vollkommen überschätzen und dies Google bereits viele Millionen Dollar gekostet haben dürfte, wird der Text nun erneut konkretisiert.