Die Künstliche Intelligenz in Form von KI-ChatBots gehört für viele Nutzer mittlerweile zum digitalen Alltag, wobei Pionier ChatGPT nach wie vor zu den meistgenutzten Plattformen gehört. Es ist allgemein bekannt, dass die KIs viel Rechenpower benötigen und jetzt gibt uns eine neue Rechnung interessante Einblicke: Eine ChatGPT-Anfrage benötigt zehn Mal mehr Energie als eine Google-Suche.
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Mit dem Start von ChatGPT ist dem bis dato eher unbekannten Unternehmen OpenAI vor einiger Zeit ein sensationeller Erfolg gelungen, der nicht nur die KI-Welt auf den Kopf gestellt hat, sondern auch bei Google zu hektischen Reaktionen führte. Doch die große Herausforderung für Google könnte erst noch kommen, denn wie jetzt aus einer zuverlässigen Quelle zu erfahren ist, arbeitet OpenAI an einer eigenen KI-Suchmaschine.
Bei Google steht die Künstliche Intelligenz seit vielen Jahren im Mittelpunkt vieler Aktivitäten, doch bis zu diesem Jahr ist sie abseits der Buzzword-Nutzung kaum aufgefallen. Das hat sich mittlerweile geändert und mit Gemini hat man jetzt einen Meilenstein bei der KI-Entwicklung verkündet, denn man will das bisher stärkste KI-Modell überhaupt entwickelt haben. Dieses ist multimodal und schlägt in vielen Tests nicht nur ChatGPT, sondern auch den Menschen.
ChatGPT hat sich in kurzer Zeit zu einem Phänomen entwickelt. Nach seiner Einführung durch OpenAI wurde es so populär, dass es sogar zu Engpässen bei den Serverkapazitäten kam. Obwohl es bereits viele Alternativen zu ChatGPT gibt, liegt der Fokus heute auf den Tools, die das Potenzial dieses KI-Chatbots maximieren. Nach gründlicher Recherche haben wir 5 interessante Chrome-Erweiterungen gefunden, die speziell für ChatGPT entwickelt wurden. Es lohnt sich, diese Erweiterungen näher zu betrachten.
Google hat mit dem KI-ChatBot Bard vor einigen Monaten ein ganz neues Produkt gestartet, das sich in dieser Form sicherlich nicht nur zufällig an der Konkurrenz orientiert. Über Erfolg oder Misserfolg ist bisher nichts bekannt, doch den großen Durchbruch hat man damit bisher sicherlich noch nicht erzielt. Das könnte aber noch folgen, denn in Kürze will man eine große Ankündigung nach Google-Art machen.
Die seit einiger Zeit sehr populären KI-ChatBots wie ChatGPT oder Google Bard beziehen ihr Wissen nicht nur aus offiziellen Quellen und Datenbanken, sondern auch aus dem gesamten Web. Erst die Webcrawler machen es möglich, wirklich umfassende Informationen zu liefern, doch bei einigen Webmastern kommt das gar nicht gut an. Jetzt schafft man bei OpenAI Fakten und bietet die Möglichkeit, den GPT-Bot auszusperren. Google ist noch nicht so weit.
Google tritt mit dem KI-ChatBot Bard gegen die derzeit mächtigen Gegner ChatGPT sowie den Bing ChatBot an, die in den ersten Monaten des neuen KI-Hypes auf einer Erfolgswelle schwimmen. Die Rivalität ist groß, denn das Geschäftsfeld hat enormes Potenzial und dementsprechend gibt es einen wahren Wettlauf in diesem Bereich. Jetzt wurde laut eines Berichts bekannt, dass Google Bard auch mit der Datenbank von ChatGPT trainiert worden sein soll. Google streitet das natürlich ab.
Kein Google-Produkt war jemals so dominant wie die Google Websuche, trotz des großen Ökosystems mit vielen erfolgreichen Produkten. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen diese Marktführerschaft noch viele Jahre behalten wird, aber dennoch blickt man in eine ungewisse Zukunft und steht wegen der ChatBots vor ernsthaften Herausforderungen. Einige Medien sprechen bereits von einem "Google-Killer" und wenn man etwas länger darüber nachdenkt, ist der Kern gar nicht so verkehrt.
Google hat vor gut einer Woche überraschend und sichtlich übereilt den neuen ChatBot Bard vorgestellt, mit dem die Websuche um eine Künstliche Intelligenz erweitert werden soll. Sowohl das Produkt als auch die Präsentation waren offensichtlich noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und wurden wohl "von oben" durchgedrückt. Das bringt Google-CEO Sundar Pichai ungewohnte und ziemlich heftige Kritik von vielen Googlern ein.
Schon seit Jahren hören wir von den großen Tech-Konzernen, dass die Künstliche Intelligenz eine große Zukunft hat, doch wirklich viel gesehen hat man davon selten. In den letzten Wochen hat sich das geändert, denn plötzlich muss alles sehr schnell gehen und vor allem Google und Microsoft haben sich in dieser Woche einen regelrechten Wettlauf darum geliefert, ihre KI-ChatBots zu zeigen. Eine bemerkenswerte Entwicklung.