Spaß mit Bard: Zehn lustige bis peinliche Antworten von Googles KI-ChatBot – es gibt offenbar noch viel zu tun

google 

Google hat vor wenigen Tagen den ChatBot Bard gestartet und gibt somit ersten Nutzern die Möglichkeit, die Künstliche Intelligenz mit Fragen und Anforderungen zu löchern. Bisher ist der Kreis der Tester sehr klein, sodass wir uns nur über Screenshots und Berichte einen Eindruck verschaffen können. Bei AP hat man gleich zu Beginn zehn lustige bis peinliche Antworten gesammelt, die von Bard gegeben wurden.


google assistant action blocks logo

Die KI-ChatBots sind nicht perfekt und nehmen das (bisher) auch gar nicht für sich in Anspruch. Alle Anbieter arbeiten vor allem an den Sprachmodellen, am optimalen Verständnis der Nutzereingabe und natürlich auch daran, die Informationen zu ausführlichen Antworten zusammenzusetzen. An den Fakten und Quellen kann man natürlich auch schrauben, aber die Zuverlässigkeit ist gerade bei Bots mit aktuellen Einflüssen kaum zu gewährleisten.

Googles Bard sitzt auf einem großen Faktensatz aus der Websuche, hat dementsprechend aber natürlich auch viel Blödsinn in der Datenbank, den man mangels alternativer Angaben wiedergibt. Dieses Problem wird sich nur durch massenhaft Feedback einschränken lassen, doch vollständig aus der Welt schaffen kann man das wohl nicht. Mit dem Google Knowledge Graph hat man zwar eine starke Datenbank, aber im Vergleich zum notwendigen Umfang für einen solchen KI-ChatBot ist es dann doch überschaubar.

Hier einige kurze Auszüge mit zehn lustigen oder gar peinlichen Antworten, die von Bard in den ersten Tagen gegeben wurden. Zum Teil ist es verständlich, woher die falschen Informationen stammen – vor allem dann, wenn Meinungen als Fakten wiedergegeben werden. Dass man aber selbst an der Auflistung von Monaten scheitert, ist dann doch fraglich und zeigt, dass Bard nicht unbedingt das Faktenwissen von Google anzapft.










bard pic

[AndroidPolice]




Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket