Der Browser Google Chrome hat auf allen Plattformen eine große Bedeutung und steht unter anderem unter Windows mit großem Abstand an der Spitze. Jetzt ist überraschend eine neue experimentelle Version des Browsers aufgetaucht, mit der ARM64 für Windows unterstützt wird, das in der Windows-Welt aufgrund mangelnder App-Unterstützung noch in der Nische ist. Mit Googles Unterstützung könnte sich das ändern.
Auch im Google Chrome-Browser soll die Künstliche Intelligenz einziehen und einige Aufgaben übernehmen, wobei der Umfang derzeit noch recht überschaubar ist. Kürzlich hat Google drei neue generative Funktionen angekündigt, die in Kürze verfügbar sein sollen. Es kommt eine automatische Tab-Organisation, KI-generierte Themes sowie eine umfangreiche Ausfüllhilfe für Formulare.
Viele Nutzer dürften Google Chrome im Standardmodus nutzen und zur komfortablen Nutzung sowie Synchronisierung mit dem Google-Konto im Browser eingeloggt sein. Aber es gibt auch zwei zusätzliche Modi, die sich auf den ersten Blick kaum voneinander unterscheiden und gerade in diesen Tagen wieder in den Fokus rücken: Wir zeigen euch den Unterschied zwischen dem Chrome Gastmodus und Inkognito Modus.
Im Browser Google Chrome soll schrittweise die Künstliche Intelligenz Einzug halten und die Nutzer bei alltäglichen Dingen unterstützen. Die ersten KI-Neuerungen werden mit dem jüngsten Update ausgerollt und schon jetzt stellt man für die kommende Version eine interessante Neuerung in Aussicht: Die Funktion Help me Write soll auf allen Webseiten und in jedem Eingabefeld zur Verfügung stehen.
Im Rahmen des Digital Markets Act muss nicht nur Google zahlreiche Änderungen an den Produkten im EU-Raum vornehmen, sondern natürlich gilt das auch für andere "Gatekeeper" wie Apple. Heute hat Apple angekündigt, dass man in Kürze allen Apps die Möglichkeit geben wird, eine andere Browser-Engine als das von Apple seit jeher geforderte WebKit zu nutzen. Es ist zu erwarten, dass Google Chrome recht bald umstellen wird.
Der Browser Google Chrome bietet den Nutzern schon seit längerer Zeit eine wachsende Anzahl von Möglichkeiten, um das Design der Oberfläche anzupassen - wobei es hauptsächlich um die 'Neuer Tab'-Seite geht. Jetzt hat man den Rollout einer neuen generativen KI-Funktion angekündigt, die auf Nutzerwunsch ein passendes Hintergrundbild inklusive den dazu passenden Theming-Farben erstellt.
Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 121 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die diesmal eine Reihe von neuen KI-Funktionen sowie die üblichen für Webentwickler interessanten Neuerungen mitbringt. Es wird aber auch hier zur Gewohnheit, dass echte funktionale Updates erst nachträglich freigeschaltet werden.
Auch der Browser Google Chrome kommt nicht mehr um die Künstliche Intelligenz herum und hat jetzt eine Reihe von neuen KI-Features angekündigt, zu denen die bereits vorab entdeckten automatischen Tabgruppen gehören. Nach dem Rollout der Funktion ist der Browser dazu in der Lage, aus den aktuell geöffneten Tabs eine oder mehrere Gruppen vorzuschlagen und automatisch zu erstellen.
Googles Marketing ist seit einigen Jahren dafür bekannt, ein hohes Budget zu haben und sich die eine oder andere Aktion auch mal etwas mehr kosten zu lassen - das wurde zuletzt in Las Vegas sehr deutlich. Denn Google hat gleich drei Mal innerhalb kürzester Zeit die neue gigantische Kuppel "The Sphere" als Werbefläche gebucht und dabei sowohl für Google Chrome, Google Cloud als auch Android geworben. Hier findet ihr die Bilder in der Übersicht.
Auf einem frisch eingerichteten Windows-Computer ist Microsoft Edge der Standardbrowser und auch so manches Update oder ein schneller unaufmerksamer Klick machen den MS-Browser zum Standard. Dennoch erfreut sich Google Chrome am Desktop allergrößer Beliebtheit und kann hohe Marktanteile vorweisen. Microsoft versucht immer wieder, den Nutzern neue Stolpersteine für den Chrome-Download in den Weg zu legen, sodass wir uns einmal anschauen wollen, wie viele "Warnungen" man als Nutzer ignorieren muss.