Googles zweites Betriebssystem Chrome OS wurde ursprünglich für den Desktop konzipiert und unterscheidet sich deswegen in einigen Punkten grundsätzlich vom Smartphone-Betriebssystem Android. Eines dieser Unterschiede ist die Anzeige von Benachrichtigungen, die zwar ihr Design aber nicht ihre Umsetzung im Laufe der Jahre geändert haben. In der Canary-Version wird nun eine Verschmelzung der Benachrichtigungen mit dem System-Menü getestet.
Auf einem gewöhnlichen Computer kann der Nutzer zwischen einer Reihe von Betriebssystemen frei wählen und dank Boot Manager auch mehrere Betriebssysteme gleichzeitig installieren. Bei einem Chromebook sieht das im Normalfall anders aus, denn hier ist Chrome OS die einzige Möglichkeit und ist fest mit dem Gerät verknüpft. Das könnte sich nun aber schon sehr bald ändern, zumindest für die Besitzer eines aktuellen Google Pixelbook.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an den Progressive Web Apps, mit denen sich Webseiten sehr leicht in täuschend echt aussehende Apps verwandeln lassen, die auch noch Offline nutzbar sind. Die Unterstützung für die PWAs hängt derzeit vor allem am Chrome-Browser und dem Betriebssystem Chrome OS. Jetzt geht Google den nächsten Schritt und macht die Installation solcher Apps ganz einfachen.
In der Regel liefert Google alle sechs Wochen Betriebssystem-Updates für die Chromebooks aus und bringt sie auf die jeweils neueste Version. Das kann mal länger und mal kürzer dauern, aber einen wirklich Einfluss hat der Nutzer nicht auf die Auslieferung der Updates. Jetzt stellt Google eine neue Übersichtsseite zur Verfügung, in der sich jeder Chromebook-Nutzer informieren kann, ob das Update überhaupt schon zur Verfügung steht.
Die Technologien rund um die Augmented Reality stehen bei Google derzeit im Fokus und werden vor allem mit der neu geschaffenen ARCore-Plattform vorangetrieben. Bisher steht ARCore allerdings nur für Smartphones zur Verfügung, und auch dort nur für wenige Geräte, aber das könnte sich schon bald ändern. Jetzt sind erste Hinweise auf eine kommende Unterstützung in Chrome OS aufgetaucht.
Eine mögliche Zusammenlegung von Android und Chrome OS ist längst vom Tisch und dennoch kommen sich die beiden Betriebssysteme immer näher. Schon seit längerer Zeit arbeiten Googles Designer daran, die Oberfläche von Chrome OS immer stärker an Android anzupassen bzw. einige Elemente zu übernehmen - und jetzt gibt es den nächsten großen Schritt. Das System-Menü von Chrome OS sieht dem Android-Menü in der neuesten Version zum Verwechseln ähnlich.
Schon seit längerer Zeit hatte sich abgezeichnet, dass Chrome OS zukünftig auch auf Tablets zum Einsatz kommt und jetzt hat Google es auch erstmals offiziell verkündet: Anlässlich des morgigen Apple-Events wurde nun das erste Chrome OS-Tablet für Schulen angekündigt, das wir ebenfalls schon vor einigen Monaten in einem Leak gesehen haben: Das Acer Chromebook Tab Tab 10.
Schon seit längerer Zeit bietet Googles Desktop-Betriebssystem Chrome OS die Möglichkeit, Android-Apps auszuführen und diese wie bisher vom Smartphone gewohnt in einem Fenster zu nutzen. Da es sich um die originalen Android-Apps handelt, bieten sie den gleichen Funktionsumfang, was beim Betriebssystem bisher allerdings nicht der Fall ist. Jetzt bekommt Chrome OS eine neue, von Android längst bekannte, Funktion zur Beantwortung von Benachrichtigungen.
Gut zwei Wochen nach dem Rollout von Google Chrome 65 für den Desktop und die Android-Smartphones folgt nun mit etwas Verspätung auch die Version für das Betriebssystem Chrome OS. Das Update bringt eine Reihe von kleinen Verbesserungen mit, die dabei helfen sollen, lokale Dateien leichter aufzuspüren, Profilbilder ansprechender zu gestalten und auch die Sicherheit der Chromebooks zu erhöhen.
Googles Designer arbeiten schon seit längerer Zeit daran, den Chrome-Browser und auch das Betriebssystem Chrome OS touch-freundlicher zu gestalten. Dazu werden immer wieder Verbesserungen vorgenommen, die aber nur selten in Form von größeren Änderungen zu sehen sind. Jetzt bekommt Chrome OS ein neues Power-Menü, das sehr stark an Android erinnert.
Die Nutzung von smarten Geräten und Laptops ist für Personen mit einer körperlichen Beeinträchtigung nicht ganz so leicht, aber glücklicherweise gibt es in den meisten Betriebssystemen schon eine Reihe von Bedienungshilfen, die die Hürden senken oder ganz verschwinden lassen. Jetzt bringt Google eine neue solche Hilfe in das Betriebssystem Chrome OS, die schon jetzt in der Canary-Version ausprobiert werden kann.
Die Spatzen pfeifen es schon seit langer Zeit von den Dächern: Google Chrome OS dürfte schon bald als offizielles Betriebssystem für Tablets vorgestellt werden und damit Android entweder ergänzen oder gar ablösen. Jetzt bekommt der Chrome-Browser schon bald eine touch-freundliche Oberfläche, die auch schon in den stabilen Versionen für alle Betriebssystem integriert ist. Mit einem kleinen Trick lässt sich der Modus schon jetzt aktivieren.
Das Thema "Dark Mode" scheint bei Google im wahrsten Sinne des Wortes auf einer schwarzen Liste zu stehen, denn über Jahre hat man es nicht geschafft, einen solchen Modus in das mobile Betriebssystem Android zu integrieren. Und nun prescht das Team des zweiten Betriebssystem Chrome OS vor und zeigt den Androiden, wie einfach es sein kann: Chrome OS hat in der Dev-Version nun einen experimentellen Dark Mode.
Mit dem Start von Chrome OS vor gut sechseinhalb Jahren hat sich Google weit aus dem Fenster gelehnt und hat alle Hoffnungen für das Betriebssystem auf die Web-Apps gesetzt. Daran hat sich trotz vieler Änderungen bis heute grundlegend nichts geändert, aber viele Menschen können sich ein Leben ohne "echte" Anwendungen einfach nicht vorstellen. Aus diesem Grund könnte bei Chrome OS schon bald die nächste Revolution anstehen, die nun schon ihre Schatten voraus wirft.
Auf dem Smartphone un dem Tablet haben wir uns im Laufe der Jahre an die Steuerung per Gesten gewöhnt und nutzen sie ganz selbstverständlich. Auf einem Touchscreen kann praktisch alles was über das normale Tippen hinausgeht als Geste bezeichnet werden: Vom Swipen mit einem Finger bis zum Zoomen oder Drehen mit zwei Fingern ist einiges dabei, das sich ganz intuitiv nutzen lässt. Jetzt hält eine auch für andere Plattformen sinnvolle Geste Einzug in Chrome OS, die wieder einmal beweist dass das Betriebssystem seinen Weg auf die Tablets finden wird.