Google treibt die Integration der Workspace-Apps weiter voran und kann das offenbar auch ganz ohne Gemini: Jetzt wird eine neue Verzahnung zwischen GMail und Google Chat angekündigt, die den Chat-Austausch über eine E-Mail erleichtern soll. Dazu gibt man Chat-Nutzern die Möglichkeit, eine E-Mail innerhalb eines Chats freizugeben und zu verlinken.
Der KI-ChatBot Gemini kann schon seit längerer Zeit auf die wichtigsten Google-Produkte zugreifen, um den Nutzern von ihren E-Mails über Termine bis zur Fotosammlung oder den abonnierten Videos Informationen zu liefern. Jetzt wird eine neue Anbindung für Gemini Deep Research geschaffen, das erstmals die persönlichen Daten der Nutzer mit öffentlichen Informationen verknüpfen kann.
Die Android-App von GMail hat hauptsächlich die Aufgabe, den Nutzern ihre E-Mails zu zeigen, neue zu verfassen sowie mit diesen zu interagieren. Aber es gibt bekanntlich auch den Google Chat, der vielleicht nicht ganz so häufig verwendet wird, der in Kürze einen Schwung neuer Funktionen erhält. Natürlich KI-basiert und mit der Möglichkeit, lange Konversationen zusammenzufassen.
Der Messenger Google Chat hat in den letzten Monaten eine Reihe von Updates erhalten, die sowohl den Funktionsumfang als auch die Navigation und das Logo verändert haben. Jetzt will man für die Nutzer wieder etwas mehr Übersicht schaffen und führt eine neue Navigationsleiste am unteren Bildschirmrand ein. Diese ermöglicht die Navigation durch die wichtigsten Bereiche und zeigt, in welche Richtung die Entwicklung geht.
Der hauptsächlich auf Business-Nutzer ausgerichtete Messenger Google Chat hat erst kürzlich ein neues Logo und eine neue Suchfunktion erhalten, die nun durch ein erneutes Update weiter verbessert wird. Die neue Darstellung soll es den Nutzern noch einfacher machen, die passende Konversation, die konkrete Stelle oder auch angehangene Dateien und zugewiesene Spaces aufzuspüren.
Die Messenger-Plattform Google Chat hat in den letzten Monaten eine Reihe von Updates erhalten, die sowohl den Funktionsumfang als auch die Navigation und das Logo verändert haben. Jetzt will man für die Nutzer wieder etwas mehr Übersicht schaffen und führt eine neue Navigationsleiste am unteren Bildschirmrand ein. Diese ermöglicht die Navigation durch die wichtigsten Bereiche und dürfte zeigen, in welche Richtung die Entwicklung geht.
Google agiert seit vielen Jahren recht glücklos im Messenger-Markt und hat sich trotz aller Misserfolge niemals aus diesem zurückgezogen, sondern häufig auf Strategiewechsel gesetzt. In den letzten Jahren ist es recht ruhig geworden, denn man hat endlich eine gewisse Kontinuität erreicht und entwickelt die bestehenden Apps behutsam weiter. Der aktuelle Anlauf umfasst drei Produkte, die jeweils völlig unterschiedliche Ansätze verfolgen.
Der sowohl im privaten Bereich als auch im Business-Umfeld verfügbare Messenger Google Chat hat erst vor wenigen Wochen ein großes Update erhalten und jetzt steht die nächste Verbesserung vor der Tür: Nutzer haben sehr bald sowohl in der Webversion als auch unter Android die Möglichkeit, versendete Hyperlinks zu formatieren. Statt der vollen URL lässt sich alternativ ein Text versenden.
Es ist recht ruhig geworden um die Google-Messenger, denn das ewig drehende Karussell ist zum Stillstand gekommen und man hält wohl noch für längere Zeit an den aktuellen Apps fest. Doch jetzt gibt es erste Hinweise auf ein größeres Update für Google Chat, das nicht nur ein neues Logo erhält, sondern auch eine Timeline-Oberfläche. Diese soll als Einstieg mehr Übersicht über die Konversationen bieten.
Der Messenger Google Chat ist ein wichtiges Tool im Workspace-Universum, richtet sich aber auch an einige Privatnutzer und bietet natürlich Funktionen für Gruppenchats. Diese ließen sich bisher offenbar nicht ganz so einfach erstellen, was man mit dem jüngsten Update behoben hat. Jetzt orientiert man sich an anderen Produkten und ermöglicht den Gruppenchat-Start in nur einem Schritt.
Im Laufe der Jahre hat Google viele Messenger gestartet, umgebaut, wieder eingestellt und dabei auch einige Produktnamen verschlissen. Jetzt hat man nur noch Google Meet und Google Chat, die für alle Nutzer angeboten werden und die Bereiche Videokonferenz sowie Konversation voneinander trennen. Eine neue Ankündigung zeigt jetzt, dass auch diese Trennung durch überschneidende Bezeichnungen verwirrend sein kann.
Googles Messenger-Karussell dreht sich in diesen Tagen zum vorerst letzten Mal, denn nach der Einstellung von gleich zwei Produkten in den letzten Wochen dürfte es ruhiger werden - aber für wie lange? Manche Nutzer dürften sich fragen, ob und wann mit einer Zusammenlegung von Google Messages und Google Chat zu rechnen ist. Danach sieht es derzeit aber überhaupt nicht aus.
Schon seit mehreren Jahren ist bekannt, dass der Messenger Google Hangouts eingestellt und durch eine aktuelle Alternative ersetzt wird. Gefühlt ist Hangouts bereits seit sehr langer Zeit verschwunden, steht aber nach wie vor im Web zur Nutzung zur Verfügung - aber jetzt ist wirklich Schluss. Ab dem heutigen 1. November soll die Web-App als letztes Überbleibsel eingestellt werden.
Schon seit mehreren Jahren ist bekannt, dass der Messenger Google Hangouts eingestellt und durch eine aktuelle Alternative ersetzt wird. Gefühlt ist Hangouts bereits seit sehr langer Zeit verschwunden, steht aber nach wie vor im Web zur Nutzung zur Verfügung - aber nicht mehr lange. Jetzt hat man verkündet, wann der Webversion und damit dem letzten Überbleibsel der Stecker gezogen wird.
Es ist wieder ordentlich Schwung in Google Messenger-Karussell, doch in dieser Runde wird man tatsächlich einige Messenger verlieren und die Nachfolger in Stellung bringen. Jetzt hat man erneut, gefühlt zum zehnten Mal, das baldige Aus von Google Hangouts angekündigt, an dessen Stelle das gar nicht mehr so frische Google Chat treten soll. Ein Zeitplan bringt endlich Klarheit. Update: Der Stecker wurde gezogen.