Google hat einen großen Einfluss auf das Web, das dürfte vielen Nutzern bekannt sein. Denn kein Unternehmen kann den Traffic so sehr steuern, kein Unternehmen kann eigene Vorstellungen so massiv durchdrücken und kein anderes setzt sich so sehr für das Web als solches ein - das galt zumindest über viele Jahre. Doch die aktuelle KI-Entwicklung bedroht große Teile des Web, das musste Google trotz anderer Außendarstellung in dieser Woche selbst feststellen.
Googles KI-Modell Gemini besitzt viele starke Fähigkeiten, die allesamt über den ChatBot zugänglich sind und den Nutzern nicht nur Fragen in Textform beantworten kann. Auch das Programmieren gehört zu den Stärken von Gemini, was man jetzt erneut mit einer simplen App unter Beweis stellt, die aus nur einem einzigen Prompt generiert wurde. Diese führt uns durch zehn Generationen Pixel und ist damit gleich doppelt interessant.
Googles KI-Modell Gemini verbreitet sich immer weiter und soll schon sehr bald einen großen Schritt machen, um noch tiefer in den Alltag der Nutzer einzutauchen. In den nächsten Wochen erwarten wir den Start auf gleich vier neuen Plattformen bzw. Nutzungsbereichen, die von Google allesamt bereits angekündigt worden sind. Hier findet ihr einen schnellen Überblick über das, was noch kommt.
Der KI-ChatBot Gemini wird nicht nur funktionell immer weiter ausgebaut, sondern auch an der Oberfläche gibt es überraschend häufig Optimierungen - jetzt folgt schon die nächste. In diesen Tagen wird eine neue Oberfläche für die Android-App ausgerollt, die recht deutlich das Ziel verfolgt, noch mehr Platz für Inhalte und die wichtigsten Bedienelemente zu schaffen.
Wer aus dem KI-Modell Gemini noch mehr herausholen möchte, kann schon seit längerer Zeit ein Abo bei Google One abschließen, das neben zusätzlichem Speicherplatz auch die stärkere KI im Gepäck hat. Jetzt hat das Team ein neues Abo angekündigt, das für aufstrebende Märkte und deren KI-Bedürfnisse konzipiert ist: Mit Google AI Plus startet in Kürze ein günstiges Paket.
Google aktualisiert die Infotainment-Plattform Android Auto regelmäßig mit neuen Versionen, die nicht selten in kleineren Schritten für eine Handvoll Nutzer ausgerollt werden. Jetzt gibt es wieder eine Major-Version, die in diesen Tagen für alle Nutzer ausgerollt wird und die Tür für Gemini in Android Auto ganz weit aufstoßen dürfte.
Viele Nutzer verwenden den KI-ChatBot Gemini für alltägliche Fragen oder als Ersatz für die Websuche - was normalerweise zum klassischen Frage-Antwort-Ablauf führt. Jetzt führt Google einen interessanten Testlauf durch, in dessen Rahmen zusätzliche Fragen vorgeschlagen werden - mit dem klaren Ziel, die Nutzer länger als bisher in der Konversation zu halten.
Google ist im modernen Web seit jeher die wichtigste Trafficquelle für die allermeisten Webseiten - und hat dementsprechend sehr großen Einfluss. Schon seit Monaten behauptet das Unternehmen, dass Webmaster keine Ahnung haben und der Traffic nicht sinkt, sondern steigt. Jetzt gibt es die Kehrtwende, denn erstmals gibt das Unternehmen in Gerichtsunterlagen zu, dass das freie Internet in der Krise steckt.
Google hat kürzlich mit den Pixel 10-Smartphones nachgelegt, die sowohl funktionell als auch unter der Haube größere Schritte nach vorn machen - aber leider auch einen halben zurück. Wie jetzt bekannt geworden ist, sichert sich die lokale KI von Gemini selbst beim Einsteigergerät ganze 3 Gigabyte RAM, der nicht anderweitig verwendet werden kann.
Google hat das KI-Modell Gemini schon vor längerer Zeit fest in das Workspace-Paket integriert, bei dem es den Nutzern unter anderem bei der Auswertung von Daten oder der Optimierung von Inhalten behilflich ist. Jetzt gibt es eine neue generative Funktion in Google Sheet, die sehr praktisch sein kann. Ein neuer Befehl lässt Gemini alle Zellen nach euren Wünschen füllen.
Googles KI-ChatBot Gemini bietet allen Nutzern einen großen Funktionsumfang und dürfte von vielen immer häufiger für alltägliche Dinge genutzt werden. Mit steigender Anzahl stellt sich vielleicht auch die Frage, wo eigentlich die Limits von Gemini liegen bzw. wie oft sich das Tool täglich verwenden lässt. Jetzt beantwortet Google dies mit einer ausführlichen Liste an Nutzungslimits.
Google hat erst vor wenigen Monaten den neuen KI-Filmgenerator Flow gestartet, mit dem sich aus kurzen Videoclips und generierten Bildern ein ganzer Kurzfilm erstellen lässt. Schon heute zeigt sich, dass Flow die Medienproduktion nachhaltig verändern kann, steht laut Googles Aussagen aber noch ganz am Anfang der Entwicklung. Jetzt wurde das neue Portal Flow TV gestartet, das euch eine ständige wachsende Sammlung von Beispielvideos zeigt.
Die großen KI-Unternehmen buhlen nicht nur um Nutzerzahlen und Reichweite, sondern haben natürlich auch ein Interesse daran, mit ihren schlauen Diensten Geld zu verdienen. Jetzt gibt es eine interessante Aktion, die auch Nutzer von Google Gemini allein schon für den Blick über den Tellerrand mitnehmen können: PayPal-Nutzer können sich jetzt ein Jahr Perplexity Pro gratis sichern. Dafür müsst ihr nur auf einen Link klicken und wenige Schritte befolgen.
Google hat erst vor wenigen Tagen die neue KI-Bildbearbeitung in Gemini für alle Nutzer freigegeben und schon jetzt zeigt sich, dass man damit vielleicht den Schwung erzeugen konnte, der dem KI-ChatBot noch zum Durchbruch gefehlt hat. Allein diese neue Funktion soll Gemini laut offiziellen Angaben innerhalb von einer Woche zehn Millionen neue Nutzer gebracht haben. Auch die weiteren Statistiken sind sehr interessant.
Google hat vor wenigen Tagen recht überraschend eine neue Fitness-App vorgestellt, die als Health Coach starten und den Nutzern in allen Bereichen rund um Workouts, Gesundheit und Schlafen hilfreich zur Seite stehen soll. Jetzt hat man die App etwas ausführlicher vorgestellt, die vermutlich schon bald sowohl Fitbit als auch das altehrwürdige Google Fit ersetzen soll.