Schlagwort: china
Die Kurznachrichten, heute mit: China: Streit um Google vorerst vorbei, Did you mean: nag a ram - Vorschläge bei Google, neues Google Mail Favicon?, Drawing mit Zoom und Buzz Api
China: Streit um Google vorerst vorbei
China gibt nun Ruhe, so heißt es aus dem Informationsministerium. Google hatte nach einem Angriff sein China-Geschäft überdacht und sich entschlossen Google China über Server in Hongkong laufen zu lassen. In Gesprächen wurde aber klar, dass man die notwendige Lizenz bei einer direkten Weiterleitung nicht verlängern wird. Daher schaltet Google nun ein Bild auf google.cn und erst nach einem Klick können die Chinesen suchen.
Easter Egg in Suche
Bei der Suche nach anagram macht Google den Vorschlag Did you mean: nag a ram.

Google Mail bekommt neuen Favicon
Ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass Google Mail bei ihm in den Lesezeichen nun die Optik geändert hat. Der Icon hat einen 3D Look bekommen. Hier noch einmal der alte:
Der neue:

Seht ihr es?
Google Docs Drawing mit verbessertem Zoom
Bei visuellen Anwendungen wie Docs Drawing ist es wichtig, dass der Nutzer bis ins kleinste Detail Anpassungen vornehmen kann. Google hat hierfür eine Zoomfunktion und neue Tastenkürzel veröffentlicht. So kann man mit der Lupe aus der Toolbar eine Ausschnitt aus der Zeichnung vergrößern. Da Google bei Docs Drawing auf SVG setzt, ist das unendliche Vergrößern möglich. Aber auch das Größeändern von einzelnen Elemente ist nun einfach möglich. Weitere Details liefert der Blogpost dazu.
Update bei derGoogle Buzz API
Die API von Google Buzz hat einige neue Funktionen erhalten. Nun ist es möglich die öffentlichen Kommentare von einem bestimmten Nutzer auszulesen, gleiches gilt für "Likes. Außerdem kann man auslesen wie oft eine bestimmte URL schon gebuzzt wurde. Documentation
China: Streit um Google vorerst vorbei
China gibt nun Ruhe, so heißt es aus dem Informationsministerium. Google hatte nach einem Angriff sein China-Geschäft überdacht und sich entschlossen Google China über Server in Hongkong laufen zu lassen. In Gesprächen wurde aber klar, dass man die notwendige Lizenz bei einer direkten Weiterleitung nicht verlängern wird. Daher schaltet Google nun ein Bild auf google.cn und erst nach einem Klick können die Chinesen suchen.
Easter Egg in Suche
Bei der Suche nach anagram macht Google den Vorschlag Did you mean: nag a ram.

Google Mail bekommt neuen Favicon
Ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass Google Mail bei ihm in den Lesezeichen nun die Optik geändert hat. Der Icon hat einen 3D Look bekommen. Hier noch einmal der alte:
Der neue:
Seht ihr es?
Google Docs Drawing mit verbessertem Zoom
Bei visuellen Anwendungen wie Docs Drawing ist es wichtig, dass der Nutzer bis ins kleinste Detail Anpassungen vornehmen kann. Google hat hierfür eine Zoomfunktion und neue Tastenkürzel veröffentlicht. So kann man mit der Lupe aus der Toolbar eine Ausschnitt aus der Zeichnung vergrößern. Da Google bei Docs Drawing auf SVG setzt, ist das unendliche Vergrößern möglich. Aber auch das Größeändern von einzelnen Elemente ist nun einfach möglich. Weitere Details liefert der Blogpost dazu.
Update bei derGoogle Buzz API
Die API von Google Buzz hat einige neue Funktionen erhalten. Nun ist es möglich die öffentlichen Kommentare von einem bestimmten Nutzer auszulesen, gleiches gilt für "Likes. Außerdem kann man auslesen wie oft eine bestimmte URL schon gebuzzt wurde. Documentation

Nachdem am Freitag Google eine neue Lizenz für den chinesischen Markt bekommen hat, muss Google jetzt wieder um Zensur-Maßnahmen seitens der Regierung fürchten. So soll der Kartendienst Google Maps nicht unter die Lizenz fallen und extra geprüft werden.
Laut Angaben des Handelsblattes soll Google Maps in China strenger Kontrollen unterzogen werden. Schuld ist die fehlende Lizenz, die Kartendienste in China haben müssen. Google stand bisher nicht unter der Liste der befugten, jedoch gibt es keine klare Richtlinie, wonach Google sein Angebot anpassen kann. Erfahrungsberichten zufolge soll die chinesische Regierung aber vor allem auf staatliche und militärische Einrichtungen achten, da dort die größte Gefahr von "Terror" herrscht. Deshalb hatte die chinesische Regierung in der Vergangenheit (auch andere Anbieter) bereits dazu aufgerufen, solche Gebäude unkenntlich zu machen. Dabei berufen sich die Politiker oftmals auf den Anschlag von Mumbai im Jahr 2008.
Google muss nun fürchten, durch die fehlende Lizenz der Zensur der chinesischen Regierung zu unterliegen. Derzeit ist das Angebot noch frei erreichbar, wie einige Seiten verlauten lassen, auf der PRC-Seite gibt es keine konkrete Auskunft über Maps.