Kaum ein digitales Werkzeug wird täglich so selbstverständlich genutzt wie Google. Millionen Menschen geben hier Fragen ein, suchen nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen – und erhalten in Sekundenbruchteilen eine Liste mit scheinbar perfekt passenden Ergebnissen. Wie schafft es Google, aus Milliarden von Webseiten genau die auszuwählen, die zu einem einzelnen Suchbegriff passen? Wer verstehen möchte, wie Google funktioniert, muss einen Blick auf die technischen und strategischen Prozesse werfen, die diese Suchmaschine so erfolgreich machen. Es geht längst nicht mehr nur um das bloße Suchen, sondern um das intelligente Verstehen von Absichten. Im Zentrum steht dabei der Google-Algorithmus, ein sich ständig weiterentwickelndes System, das weit mehr ist als eine Rechenformel. Er analysiert Inhalte, bewertet Relevanz und filtert mit beeindruckender Präzision das Internet.
Die Notizen-App Google Keep dürfte bei vielen Nutzern gut gefüllt sein, die immer wieder neue Gedankenstützen anlegen und diese vermutlich nur selten sortieren. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, mit der sich die einzelnen Notizen auf der Startseite sortieren lassen. Ein Button-Klick und schon ist die Ordnung hergestellt, für die drei unterschiedliche Kriterien zur Auswahl stehen.
Google hat sehr viele Ressourcen darauf verwendet, den Funktionsumfang der Chromebooks auszubauen und von Web-Anwendungen bis zu Android-Apps und lokalen Anwendungen möglichst viel Flexibilität zu bieten. In diesem Rahmen kam auch die Spieleplattform Steam zu ChromeOS - doch damit wird schon bald Schluss sein. Google hat angekündigt, schon bald den Stecker zu ziehen.
Google wird schon in wenigen Tagen die Pixel Watch 4 vorstellen, die in diesem Jahr nicht nur viele neue KI-Features mitbringen wird, sondern auch ein neues Ladesystem im Gepäck haben soll. Nachdem es lange Zeit Spekulationen über dessen Umsetzung gegeben hat, zeigt es sich jetzt erstmals auf einem geleakten Foto. Darauf ist zu sehen, dass die Pins tatsächlich an der Außenseite der Smartwatch verbaut werden.
Vor einigen Jahren ist Google mit dem Pixel Tablet nach langer Abstinenz erneut in den Tablet-Markt eingestiegen - scheint es aber auch bei diesem Anlauf mal wieder bei einem Einzelprodukt zu belassen. Eigentlich ist das Gerät fast schon wieder vergessen, doch jetzt taucht überraschend der Pixel Tablet Pen auf, der sich über eine Reihe von Bezugsquellen nach wie vor im Internet bestellen lässt.
Google My Business – heute offiziell als Google Unternehmensprofil bekannt – ist eines der wirkungsvollsten Tools für Unternehmen, die lokale Sichtbarkeit bei Google und Google Maps erzielen möchten. Es bildet die Grundlage dafür, dass potenzielle Kundinnen und Kunden auf der Suche nach Produkten, Dienstleistungen oder Ansprechpartnern in der Region direkt auf ein Unternehmen aufmerksam werden – ohne auf die eigentliche Website gehen zu müssen.
Google hat das KI-Modell Gemini vor gerade einmal zweieinhalb Jahren gestartet und damals den ersten Nutzern als KI-ChatBot zugänglich gemacht. Was als intelligenter Nachfolger des Google Assistant begonnen hat, ist heute sehr viel mehr und profitiert neben den großen Datenmengen vor allem von der tief integrierten Multimodalität. Schon heute kann man fragen: Gibt es eigentlich etwas im generativen Bereich, das Gemini nicht kann?
Die KI-Übersicht in der Websuche erreicht laut Google bereits jetzt monatlich mehrere Milliarden Nutzer, denen die häufig nicht ganz korrekten Informationen auf dem Silbertablett vorgesetzt werden. Obwohl dieses Feature für einen massiven Trafficeinbruch im gesamten Web sorgt, behauptet Google das Gegenteil. Und langsam stellt sich die Frage, warum Google so offensichtlich lügt.
Google ist mit dem mobilen Betriebssystem Android seit vielen Jahren hocherfolgreich und konnte in dessen Windschatten zahlreiche weitere Produkte aufbauen oder gar zur Dominanz bringen. Besonders das Duo aus Android und Google Play Store gilt als enorm wichtig für den Erfolg des gesamten Ökosystems. Doch jetzt gibt es Rissen, die selbst kurzfristig ernsthafte Folgen haben könnten.
Google wird in weniger als zwei Wochen die neuen Pixel-Produkte vorstellen, auf die so mancher Nutzer dank zahlreicher Leaks vielleicht schon sehnsüchtig wartet. Wie in dieser Woche bekannt geworden ist, könnte sich die Wartezeit noch einmal deutlich verlängern, denn vom Foldable über die Smartwatches bis zu den Kopfhörern sollen die Produkte nicht vor Anfang Oktober starten. Das ist ärgerlich, aber zumindest für Google wohl kein Beinbruch. Hier bekommt ihr alle Infos.
Google wird mutmaßlich noch in diesem Jahr die nächste Android-Generation starten, die dann schon bei Versionsnummer Android 17 steht und die Nachfolge der beiden aktuellen Ausgaben antritt. Auch diese Version wird intern wieder die Bezeichnung einer Süßspeise tragen, wobei man das altbekannte Muster offensichtlich fortsetzt: Jetzt ist bekannt geworden, welchen Namen Android 17 tragen wird.
Am Sonntag gibt es im Google Play Store viele vorübergehend kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über Google Maps Streetview über dem Gartenzaun, über das mysteriöse Pixel Watch 4-Ladesystem und zeigen euch Tipps für Gemini Veo. Schaut euch auch das unglaublich starke Google Genie 3 für virtuelle Welten an.
Google wird in Kürze mit der Pixel Watch 4 bereits in die vierte Smartwatch-Generation starten, die auch in diesem Jahr wieder einige Neuerungen und Änderungen mitbringt. Äußerlich scheint sich auf den ersten Blick kaum etwas verändert zu haben, doch das täuscht. Denn auf den zweiten Blick fällt auf, dass Google eine Änderung mitbringt, deren designtechnische Folgen man vielleicht eher verschleiern möchte.
Die Fahrzeuge von Google Maps Streetview sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und sorgen dafür, dass die Nutzer immer wieder neues Bildmaterial erhalten - manchmal auch zum Ärger der Fotografierten. Ein aktueller Fall könnte jetzt erneut Diskussionen darüber auslösen, ob Googles Schutzmaßnahmen ausreichend sind bzw. die Kameraposition weiterhin akzeptiert werden kann.
Google hat das KI-Modell Gemini kürzlich um den starken neuen Videogenerator Veo 3 erweitert, der den Nutzern sehr umfangreiche Möglichkeiten gibt und beeindruckende Ergebnisse liefert. Für den schnellen Einstieg sowie die optimierte Nutzung hat man jetzt eine Reihe von Infografiken veröffentlicht, auf denen die wichtigsten Grundlagen und Tipps rund um den KI-Videogenerator zusammengefasst sind.