Erst vor wenigen Tagen hat Google die Übernahme von Meebo für 100 Millionen Dollar bekannt gegeben. Dass das Team von Meebo an Google+ arbeiten wird, wurde direkt danach angekündigt - und jetzt ist auch klar wie es mit den Meebo-Produkten weitergeht: Sie werden, bis auf die Toolbar, eingestellt.
Das AdWords-Team hat in den letzten Monaten fleißig gearbeitet und hat der Oberfläche einen neuen Anstrich verliehen, der bald online gehen wird. Im AdWords-Blog stellen die UI-Designer die neue Oberfläche vor, vergleichen sie mit der alten, und wünschen sich - noch vor dem Launch - Feedback der Nutzer.
Die Playlisten von YouTube sind ein beliebtes Werkzeug um mehrere Videos thematisch oder chronologisch zu ordnen und für den Zuseher eine gute Möglichkeit verwandte Videos zu finden. Doch eventuell ist nicht das ganze Video relevant - und genau dafür hat YouTube nun die Möglichkeit eingebaut, Videos in Playlisten einen Start- und Endpunkt zu geben.
Meebo Bereits vor 3 Wochen gab es die ersten Gerüchte um eine bevorstehende Übernahme von meebo - und jetzt hat Google zugeschlagen. Das Team hinter dem bekannten Messenger und der Toolbar wechselt für ca. 100 Millionen Dollar nach Mountain View und wird in Zukunft an Google+ arbeiten.
Das Team von Google Research hat vor einigen Tagen ein komplett neu entwickeltes Datenbanksystem vorgestellt, dessen Stärke vorallem in der Verteilung der Daten - und damit der Ausfallsicherheit - liegt. Das "Google F1" getaufte System ist bei Google bereits seit einiger Zeit in einem kritischen System im Einsatz.
Einen Online-Shop betreiben kann heutzutage eigentlich jeder, aber das Vertrauen der potenziellen Kunden zu gewinnen ist ein steiniger Weg. Um diesem Problem zu entgegnen, hat Google das neue Trusted Store-Programm angekündigt und vergibt ab sofort das "Google Trusted Stores"-Badge für vertrauenswürdige Online-Shops.
Das Thema "Shopping" hat sich Google schon fast seit Anbeginn der Websuche auf die Fahnen geschrieben, hat selbst daran aber selbst nie etwas verdient - bis jetzt. Ab sofort müssen die Händler in den USA in die Taschen greifen um in der Produktsuche aufzutauchen.