Es gibt wieder ein neues Update für Google Duo, das den Video-Messenger nun schon auf die Versionsnummer 33 bringt. Auch die neue Version enthält wieder einige kleine Hinweise auf kommende Funktionen, die die Hauptfunktion des Messengers wieder etwas verbessern. Hinweise auf einen Start des Screen Sharings, das so gut wie fertig ist, gibt es allerdings noch immer nicht. Möglicherweise ist Version 33 aber der Wegbereiter.
Wer mal wieder Stunden auf Googles Videoplattform YouTube verbracht hat - und laut aktuellen Statistiken tun das viele Nutzer - wird wissen, dass die Algorithmen zur Empfehlung von interessanten Videos extrem gut arbeiten. Jetzt sollen diese Algorithmen auch dazu genutzt werden, den Kanälen mehr Abonnenten zu bringen - womit wiederum dann vielleicht auch die Anzahl der gesamten Views weiter steigern kann.
Es ist bekannt, dass Google bei vielen neuen Produkten den US-Markt bevorzugt und die Dienste im Heimatmarkt zuerst anbietet. Doch die Zeit zwischen dem Start und dem Rollout in weitere Länder, meist auch Deutschland, ist in den letzten Jahren deutlich kürzer geworden. Das gilt allerdings nicht für Googles Bezahldienste, allen voran Google Pay. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass zumindest die Zahlung per Google Assistant schon ziemlich bald auch in Deutschland angeboten wird.
In dieser Woche hat Alphabet sehr gute Quartalszahlen vorgelegt und konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kräftig zulegen. Wenig überraschend wird die gesamte Holding einzig und allein von der wertvollen Tochter Google getragen, die auch die Verluste aller anderen Abteilungen sehr gut abfedern kann. Diesen Erfolg lässt sich nun CEO Sundar Pichai nun wieder einmal vergolden und darf sich über einen kleinen Bonus freuen.
Zum Ende der Woche gibt es noch einmal eine große Auswahl an kostenlosen Apps und Spielen im Play Store: Heute gibt es eine Safe-App, in der sich Informationen per Passwort verschlüsseln lassen, einen überraschend guten Widget Maker sowie eine App um Uhren-Widgets zu erstellen. Mit dabei ist auch der Running Calculator sowie eine App zum Torrent-Download und Smart Touch. Bei den Spielen gibt es heute Titel aus den Bereichen Action und Strategie sowie das Adventure Shindhupalcholk, dessen Namen ihr gerne einmal laut aussprechen dürft :-)
Vor wenigen Tagen haben wir über die wohl größte Herausforderung von Googles kommendem Betriebssystem Fuchsia berichtet: Das berühmte Henne-Ei-Problem. Google hat mit Machina & Flutter mindestens zwei Ansätze gefunden, die den Übergang sehr sanft gestalten können. Jetzt wurde Fuchsia erstmals auch im Android-Projekt erwähnt und macht sich dort bereit, die Android Runtime auch in der Fuchsia-Umgebung ausführen zu können.
So wie jeder andere Laptop auch, hat in der Regel jedes Chromebook eine Kamera über dem Display verbaut, die als Webcam dient und vor allem für Videochats verwendet werden kann. Mit der in Chrome OS integrierten Kamera-App lassen sich mit der Kamera auch einfache Fotos aufnehmen und mit Effekten versehen. Mit dem letzten Update der App lassen sich nun auch Videos mit dieser Kamera aufnehmen.
In weniger als 12 Tagen beginnt die Entwicklerkonferenz Google I/O und wird uns sehr wahrscheinlich auch in diesem Jahr wieder viele große Ankündigungen und eventuell auch neue Google-Produkte bringen. Jetzt wurde die zur Konferenz angebotene Android-App aktualisiert und sowohl mit aktuellen Daten gefüttert als auch an das neue Design angepasst. In diesem Jahr ist die App außerdem übersichtlicher als in den Jahren zuvor.
Die chinesischen Smartphone-Hersteller haben es auf dem US-Markt nicht leicht und werden gerade in jüngster Zeit immer wieder mit Sanktionen belegt, durch die ihnen große Teile des lukrativen Marktes durch die Lappen gehen. Für den weltweit drittgrößten Smartphone-Hersteller Huawei könnte es aber möglicherweise noch viel schlimmer kommen. Das Unternehmen könnte möglicherweise, genau wie ZTE, die Android-Lizenz verlieren.
Nachdem das Entwicklungsteam von GMail einige Jahre in der Versenkung verschwunden ist und sich zum Inbox-Team gesellt hat, geht es seit einigen Tagen wieder rund bei einem der wichtigsten Google-Produkte. Jetzt gibt es auch eine neue Version der Android-App, die an der Oberfläche eine kleine Neuerung mit sich bringt und auch unter der Haube ein neues Feature zeigt, dass für Nutzer der Gestensteuerung sehr praktisch sein kann.
Bei Google stehen in diesen Tagen alle Zeichen auf Redesign und natürlich steht dabei das Material Design 2 mit seinem unendlichen Whitespace und den vielen hellen Farben im Mittelpunkt. Aber nicht nur die Apps bekommen einen neuen Anstrich, sondern auch die Entwickler-Webseite von Android wurde nun aktualisiert und entspricht somit den aktuellen Vorgaben. Und hier hat sich das Redesign tatsächlich gelohnt, denn Übersicht in eine so große Webseite zu bringen, ist sicher nicht leicht.
Am heutigen Donnerstag gibt es eine große Auswahl an kostenlosen Apps und Spielen, die großteils auch zum ersten mal mit dabei sind. Heute gibt es ein sehr umfangreiches Wetter-Widet mit vielen Statistiken, den 3G Watchdog Pro, den dazu verwandten Mobile Counter, Apps zur Aufnahme von Sprachnachrichten, Tracken von sportlichen Aktivitäten und vieles mehr. Bei den Spielen gibt es Adventures, ein Puzzle, ein Denkspiel sowie einen Titel für Kinder.
YouTube hat in den vergangenen Jahren einige Ableger gestartet, die sich auf spezielle Zielgruppen konzentrieren und die Inhalte der Videoplattform in einer eigenen Umgebung präsentieren sollen. Einer dieser Ableger ist YouTube Kids, das sich, wie der Name schon verrät, an Kinder richtet und nur altersgerechte Inhalte präsentieren soll. Um das zu erreichen, kündigt das Team nun eine Reihe von neuen Funktionen zur weiteren Beschränkung der Inhalte an.
Gestern hat Google relativ überraschend den Startschuss für das neue GMail gegeben, das eine runderneuerte Oberfläche und auch einige neue Funktionen in der Browser-Ansicht bekommt. Nur wenige Stunden später folgt ein Update für die Android-App, das zwar noch keine neue Oberfläche mit sich bringt, aber eine der neuen Funktionen in das alte Design stopft. Und "stopft" ist dafür tatsächlich das richtige Wort.
Man sollte meinen, dass es ein leichtes ist, einen Internetgiganten wie Google mit weit über 80.000 Mitarbeiter zu kontaktieren - aber dem ist nicht so. Wer schon einmal eine E-Mail an die offizielle Support-Adresse von Google geschrieben hat, wird zwar innerhalb von Sekunden eine Antwort bekommen, die aber nicht wirklich weiter hilft. Jetzt hat das Berliner Kammergericht geurteilt, dass auch Google per E-Mail erreichbar sein muss.