Google arbeitet schon seit längerer Zeit am neuen Betriebssystem Fuchsia, dessen zukünftige Rolle noch völlig unklar ist und wohl auch innerhalb des Unternehmens noch nicht vollständig geklärt ist. Intern wird das Betriebssystem bereits auf Dutzenden Geräten getestet, die sich allesamt im Prototypen-Stadium befinden. Jetzt ist ein neuer Prototyp aufgetaucht, der für einige Spekulationen sorgt.
In dieser Woche hat Google eine große Änderung für die Android-Lizenzen angekündigt, die den europäischen Raum betreffen und eine direkte Folge aus dem EU-Urteil gegen die App-Bündelung sind. In den Medien wurde dieses Thema kaum beachtet, aber tatsächlich könnte das neue Modell und auch die neuen Möglichkeiten für die Smartphone-Hersteller sehr großer Auswirkungen haben und stark an Googles Android-Herrschaft rütteln.
Die große Zeit der vielen Google-Jubiläen ist schon wieder vorbei, aber am heutigen 20. Oktober gibt es noch ein denkwürdiges Jubiläum aus deutscher Zeit Sicht zu feiern: Heute vor genau 10 Jahren kam das erste Android-Smartphone auf den Markt und hat die Smartphone-Landschaft weltweit nur kurz nach dem gerade erst verdauten iPhone-Schock erneut umgekrempelt.
Während sich die Nutzer in Deutschland noch einige Zeit gedulden müssen, sind die Pixel 3-Smartphones in den USA bereits seit einigen Tagen auf dem Markt und werden von den glücklichen Neubesitzern ausführlich unter die Lupe genommen. Dabei kommen nun wieder Berichte von Pixel-Nutzern aller Generationen zutage, die davon berichten, dass einige mit der Kamera geschossene Fotos nicht gespeichert werden.
Mit den Pixel 3-Smartphones hat Google eine Reihe neuer Kamera-Funktionen eingeführt, die zu großen Teilen auf Software bzw. im Hintergrund werkelnde Künstliche Intelligenz setzen. Dadurch ist es den Ingenieuren möglich, auf eine zweite Kameralinse zu verzichten - zumindest noch. Jetzt geben die Entwickler einen sehr detaillierten Einblick darin, wie der viel beachtete "Super Res Zoom" funktioniert.
Smartphones entwickeln sich in jüngster Vergangenheit irgendwie am Nutzer vorbei - zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. Nicht nur, dass die Hersteller Lücken in ihr Display bringen, sondern sie verzichten der Reihe nach auf den guten alten Kopfhöreranschluss. Das wollte ein Bastler nicht auf sich sitzen lassen und hat sehr ausführlich beschrieben, wie er einen solchen Anschluss wieder zurückbringen kann.
Googles Designer sind bekannt dafür, sich auch für lange Zeit mit simplen Details zu beschäftigen - und das gilt auch für die mit den Pixel 3-Smartphones beschäftigten Designer. Denen war das abgerundete Display des Smartphones vermutlich nicht rund genug, sodass sie nachträglich per Software Hand anlegen und die oberen Ecken korrigieren mussten. Tatsächlich setzt man einen solchen Trick nicht zum ersten mal ein.
Es ist endlich Wochenende und auch heute gibt es wieder eine schöne Auswahl an kostenlosen Apps und Spielen im Play Store: Heute gibt es einen Inkognito-Browser, eine interessante Astro-App, Relax-Sounds, eine Backup-Lösung und einiges mehr. Spiele gibt es aus den Kategorien Rollenspiel, Action, Arcade, Puzzle, Brettspiel, Strategie sowie mal wieder ein schönes Rennspiel. Schaut euch auch die Play & Shop-Aktion von Amazon an.
In der vergangenen Woche hat Google die sehr unpopuläre Entscheidung verkündet, dass Google+ eingestellt wird. Das kam für viele Beobachter nicht unerwartet, aber dennoch irgendwie überraschend. Ein ehemaliger Google-Mitarbeiter hat nun interessante Einblicke in das Arbeitsklima dieser Abteilung in der Anfangsphase des Netzwerks gegeben. Diese Geschichten sind zwar längst verjährt, zeigen aber, woran Google+ wirklich gescheitert ist.
Die Pixel 3-Smartphones wurden bereits von vielen Testern genauestens unter die Lupe genommen und entsprechend der Meinungen bewertet. Dabei wurden die Smartphones von iFixit zerlegt aber auch einem recht umfangreichen Display-Test unterzogen. Den ultimativen Test haben sie aber erst vor wenigen Tagen bestehen müssen - nämlich die Torturen des YouTubers JerryRigEverything. Und es sieht gar nicht so schlecht aus.
Seit dem vergangenen Jahr bietet Google Maps eine sehr praktische Funktion auf dem Smartphone an, die man bisher nur aus Messengern oder speziellen Apps kannte: Die Freigabe des eigenen Standorts für einen oder mehrere Nutzer. Das kann in ganz verschiedenen Situationen sehr praktisch sein, muss bisher aber für den Beginn aktiviert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder deaktiviert werden. Jetzt lässt sich das auch mit der Navigation verknüpfen und der Standort direkt aus diesem Modus heraus freigeben.
Wer im Jahr 2018 ein Smartphone mit großem Display kaufen möchte, kommt um die Notch kaum noch herum - selbst Google hat in diesem Jahr eine besonders hässliche Lücke verbaut. Doch so schnell dieser Trend gekommen ist, so schnell könnte er auch schon wieder verschwinden - denn Samsung konnte nun eine Reihe von Durchbrüchen verkünden, die tatsächlich erstmals für vollflächige Displays sorgen können.
In wenigen Monaten wird Google Inbox eingestellt und die treuen Nutzer des smarten Posteingangs müssen wieder zu GMail zurückwechseln. Google hat versprochen, dass sich Inbox-Nutzer nun auch bei GMail wohlfühlen werden, denn alle wichtigen Funktionen werden auch dort zu finden sein. Das stimmt bisher allerdings nur zum Teil, denn eines der populärsten Features steht bisher noch nicht zur Verfügung. Aber das könnte sich sehr bald ändern.
In dieser Woche hat Google eine große Änderung für die Android-Lizenzen angekündigt, die den europäischen Raum betreffen und eine direkte Folge aus dem EU-Urteil gegen die App-Bündelung sind. Diese Änderung besagt, dass die Smartphone-Hersteller in Zukunft für die Vorinstallation von Google-Apps zur Kasse gebeten werden. Jetzt wurde bekannt, wie hoch dieser Betrag in etwa sein wird.
Um Apps, Spiele und andere Inhalte für das Android-Smartphone zu finden, ist Googles Play Store in der westlichen Welt die erste Anlaufstelle - und häufig auch die einzige, die die Nutzer überhaupt kennen. Aber auch Amazon betreibt einen App Store, der trotz häufiger Promotion kaum genutzt wird. Jetzt hat man aber ein sehr interessantes Angebot geschnürt, das zumindest einige Nutzer zum Wechsel überzeugen dürfte: Ein Cashback-System.