Vor wenigen Tagen hat Google die Top-Prioritäten für YouTube bekannt gegeben und mit diesen verraten, woran die Videoplattform in den nächsten Monaten hauptsächlich arbeiten wird. Aber man hat nicht nur nach vorne gesehen, sondern auch zurückgeblickt bzw. die Statistiken geöffnet, um eine Reihe interessanter Kennzahlen zu veröffentlichen. Zuletzt wurden gleich mehrere Meilensteine erreicht.
Rund um Googles Videoplattform YouTube soll sich auch in diesem Jahr einiges tun, denn nach dem großen KI-Anlauf im vergangenen Jahr gibt es auch in den nächsten Monaten viel zu tun. Jetzt hat YouTube-CEO Neal Mohan die Top-Prioritäten für das Jahr 2024 angekündigt und wenig überraschend spielt auch jetzt das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle. Aber auch Creator sowie die Reichweite sollen gestärkt werden.
Die Videoplattform YouTube bietet den Nutzern mehrere Möglichkeiten, Kanäle zu verfolgen oder Videos zu entdecken - von Abos über Tags bis zur Suchfunktion. Jetzt testet man eine neue Variante, die sicherlich zurecht als kurios bezeichnet werden kann: Videos lassen sich nach Farben abonnieren und somit ein oder vielleicht mehrere Streams für Fans einer bestimmten Farbe erstellen.
Google hat die aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht und parallel dazu einige interessante Einblicke gegeben, wie sich diese zusammensetzen. Dabei kam auch ein umbenannter Geschäftsbereich zur Sprache, der unter anderem die Abos von Google One und YouTube Premium umfasst. Laut CEO Sundar Pichai hat Google One knapp 100 Millionen Abonnenten und YouTube Premium wird zum Wachstumsmotor.
Der YouTube-Kanal Mr. Beast dürfte vielen Menschen ein Begriff ein, selbst wenn sie den erfolgreichsten Kanal auf der Videoplattform nicht abonniert haben oder nicht aktiv verfolgen. Für Googles Videoplattform YouTube hat der Kanal eine große Bedeutung und man dürfte ein gesteigertes Interesse daran haben, diesen auf der Plattform zu halten. Doch das könnte Google vielleicht schon bald teuer zu stehen kommen.
Die Entlassungswelle bei Google geht weiter: Nachdem in der vergangenen Woche mehrere Hundert Mitarbeiter im Hardware-Bereich auf die Straße gesetzt wurden und vor wenigen Tagen Stellenstreichungen bei Google Ads bekannt wurden, geht es jetzt bei YouTube weiter. Auch die Videoplattform muss sich um etwa Hundert Mitarbeiter verkleinern, die im Bereich des Creator-Managements gearbeitet haben.
Nach monatelangen Spekulationen und Gerüchten ist es heute Abend endlich soweit: Samsung wird die Galaxy S24-Smartphones vorstellen und die erfolgreiche Serie in die nächste Generation bringen. Neben den erwarteten neuen Smartphones wird auch die Künstliche Intelligenz rund um "Galaxy AI" im Mittelpunkt stehen, die höchstwahrscheinlich von Google betrieben wird. Wer das nicht verpassen und Live dabei sein möchte, sollte heute Abend ab 19:00 Uhr den Livestream bei YouTube verfolgen. UPDATE: Jetzt vorbestellen und die starke Vorbestelleraktion nutzen.
Googles Videoplattform YouTube geht seit einiger Zeit recht scharf gegen Werbeblocker-Nutzer vor und sperrt diese zum Teil vollständig von der Nutzung aus. Vor wenigen Tagen gab es Berichte über eine absichtliche Drosselung der Ladegeschwindigkeit für die Nutzer solcher Technologien, doch dabei handelte es sich wohl um einen Irrtum. Denn wie jetzt bekannt wurde, war ausgerechnet der Werbeblocker selbst daran schuld.
Die Videoplattform YouTube hat vor einiger Zeit damit begonnen, die Daumenschrauben für Werbeblocker-Nutzer gehörig anzuziehen und diese in immer mehr Fällen vollständig auszusperren. Jetzt wurde eine neue Maßnahme entdeckt, die zwar nachvollziehbar erscheint, aber nicht wirklich konsequent umgesetzt ist: Einige Werbeblocker-Nutzer verzeichnen deutlich längere Ladezeiten bei den Videos.
Auf Googles Videoplattform YouTube finden sich unzählige Videos zu allen erdenklichen Thema und darunter natürlich auch jede Menge Kuriositäten - und für eine sorgt Google seit vielen Jahren selbst. Vor mittlerweile gut sieben Jahren wurde der Kanal Webdriver Torso geschaffen, dessen Hintergründe zwar schon seit langer Zeit geklärt sind, der aber dennoch ein interessantes Mysterium bleibt.
Mit Google Chrome und anderen Browsern ist es möglich, einen Bild-in-Bild-Modus zu nutzen, mit dem sich ein Videostream aus einer Webseite herauslösen und in einem neuen schwebenden Fenster anzeigen lässt - wenn es die Webseite unterstützt. Heute zeigen wir euch, wie ihr dieses Feature bei YouTube nutzen könnt, das diese Möglichkeit standardmäßig nicht anbietet bzw. eine Hintergrundwiedergabe schwer macht.
Googles Videoplattform YouTube hat in jüngster Zeit recht häufig mit angepassten Werbeformen, neuen Werbetypen oder sonstigen Testläufen experimentiert - unter anderem mit der Verteilung der Spots. Jetzt hat man den Rollout eines solchen Testlaufs angekündigt: Längere, dafür weniger Werbespots auf Google TV. Passend dazu gibt es einen neuen Countdown bis zum Ende der Werbepause.
Viele YouTube nutzen die Möglichkeit, ihre Inhalte durch das YouTube Partner Program in Form von Werbeanzeigen zu monetarisieren. In einigen Fällen kann YouTube aber auch Werbung ohne Teilnahme am Partner Program ausspielen, bei der sich die Videoplattform die vollen Einnahmen behält. Jetzt hat man die Möglichkeit entfernt, diesen Status von Außen zu erkennen.
Die Plattform Google Play Filme und Serien wurde viele Jahre neben einer Reihe weiterer Medienableger des Play Store angeboten, dürfte aber nur die wenigsten Nutzer wirklich überzeugt haben. Nachdem die Android-App schon im vergangenen Jahr eingestellt wurde und auch vom Smart TV verschwunden ist, verabschiedet man sich in Kürze vollständig. Nutzer sollen zum Shopping-Tab von Android TV oder Google TV oder YouTube wechseln.