Google hat der Videoplattform YouTube vor einiger Zeit die beiden Premium-Dienste YouTube Music Premium und YouTube Premium übergestülpt, mit der man je nach Auswahl des Pakets unbegrenzt Musik, zusätzliche Inhalte und Werbefreiheit genießen kann. Eine der Hauptzielgruppen dieser Dienste dürften auch Studenten sein, die bekanntlich häufig knapp bei Kasse sind. Jetzt hat YouTube auch in Deutschland die Studententarife eingeführt.
Mit Play Music, YouTube Music und YouTube Premium hat Google ein Konstrukt geschaffen, das für viele Nutzer nicht leicht durchschaubar ist und vielleicht auch deswegen Probleme hat, die Massen anzuziehen. Laut aktuellen Daten der Marktforscher kommen Googles Streamingdienste kombiniert nur auf 15 Millionen Abonnenten - im Vergleich zur Konkurrenz sehr wenig. Um das zu ändern, verschenkt Google aktuell wieder drei Monate Musik Gratis - und das in vielen Fällen auch für Bestandskunden. Ihr solltet aber schnell sein.
Googles Musikstreaming befindet sich seit längerer Zeit im Umbruch und wird irgendwann vollständig von Play Music auf YouTube Music umgestellt - und bis es soweit ist, sind beide Angebote parallel mit nur einem Abo nutzbar. Doch auch wenn bei Google große Markennamen hinter dem Angebot stehen, hat man es bisher nicht geschafft, eine wichtige Rolle in diesem Markt einzunehmen. Ein neuer Bericht zeigt nun, wie weit Googles Angebote hinter den Branchenriesen zurückliegt.
In den vergangenen Monaten wurde YouTube Music kontinuierlich weiterentwickelt und soll darauf vorbereitet werden, Google Play Music zu ersetzen, das irgendwann eingestellt werden soll. Jetzt bekommen die ersten Nutzer eine neue wichtige Funktion, die ein essentieller Bestandteil der App werden könnte. Allerdings setzen Googles Strategen mal wieder Einschränkungen an, die sich für den Endnutzer schwer nachvollziehen lassen.
Es ist wieder etwas Bewegung in den YouTube-Ablegern: Gerade erst hat man damit begonnen, einigen Premium-Nutzern Super Chat-Guthaben zu schenken und nun gibt es gute Nachrichten für alle Besitzer eines Smart Speaker mit Google Assistant. Ab sofort lässt sich YouTube Music unbegrenzt und kostenlos nutzen, wird im Gegenzug aber natürlich durch Werbeunterbrechungen finanziert.
Die Smart Speaker der Google Home-Serie sind die Hardware-Heimat des Google Assistant, sind aber in erster Linie immer noch das, was ihr Name vermuten lässt: Lautsprecher. Viele Nutzer dürften die Geräte zum Musikhören verwenden und können dafür verschiedene Quellen auswählen - unter anderem auch Googles eigenes Play Music. Ausgerechnet der Nachfolger YouTube Music gehörte bisher aber nur in wenigen Ländern dazu. Jetzt ist das auch in Deutschland möglich.
Irgendwann wird Google Play Music eingestellt und soll durch YouTube Music ersetzt werden. Dieser Status Quo gilt nun schon seit über einem halben Jahr, aber Google hat versprochen, Play Musc erst dann einzustellen, wenn ALLE Features zu YouTube Music portiert worden sind. Zumindest mit einem Feature ist das bereit geschehen - nämlich dem Abspielen von lokaler Musik. Grundlegend ist das unter Android bereits möglich.
Die Uhr-App von Google hat mal wieder ein kleines Update bekommen, dass zwei weitere Quelle für Weckertöne hinzufügt, die somit nun praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehen. Ab sofort lassen sich Songs vom hauseigenen YouTube Music aber auch vom Musikdienst Pandora als Weckerton festlegen, der dann am frühen Morgen gespielt wird. Schon vor dem aktuellen Update auf die Version 6.1 gab es eine Anbindung an Spotify.
Neben der Navigation dürfte Musik wohl zu den am häufig genutzten Features im Auto und auch in Googles Betriebssystem Android Auto gehören. Der Nutzer hat in Googles mobilem Betriebssystem die Wahl zwischen vielen verschiedenen Playern vom hauseigenen Play Music bis hin zu den "Kleineren" wie das brandneue Poweramp. Jetzt hat es auch YouTube Music endlich auf die im wahrsten Sinne des Wortes mobile Plattform geschafft.
Mit YouTube Music hat Google die eigenen Ambitionen auf dem Streamingmarkt im vergangenen Jahr neu aufgestellt und erhofft sich davon wohl auch mehr Bedeutung in der Musikbranche. Erst vor kurzem wurden die YouTube-Charts neu aufgestellt und jetzt wurden erstmals die Artists to Watch 2019 veröffentlicht - eine Liste von aufstrebenden Musikern, die bei YouTube im Trend liegen und vielleicht die Stars von Morgen sind.
Im vergangenen Jahr hat Google YouTube Music gestartet und sich damit wieder einmal selbst ein Streaming-Chaos geschaffen. Dieses wird wohl noch in diesem Jahr durch die Einstellung von Google Play Music beseitigt, aber ein wirkliches Tempo legen die Entwickler dabei nicht vor. Die neueste Version von YouTube Music enthält nun aber wieder zwei interessante Hinweise darauf, dass die Ablösung nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Vor einigen Monaten hat Google die neuen Abo-Möglichkeiten YouTube Music und YouTube Premium eingeführt, von denen man sich sehr viel verspricht und darauf hofft, den sehr geringen Marktanteilen endlich zu entkommen. Doch Google ist offenbar bewusst, dass viele Menschen nicht mehr durchblicken und möglicherweise auch unnötig doppelte Gebühren zahlen. Deswegen gibt es jetzt schon eine Anleitung, um Ordnung in die eigenen Abos zu bringen.
Google ist bereits seit vielen Jahren im Musikstreaming-Markt aktiv und hat sich dort gerade erst durch den Übergang von Play Music zu YouTube Music neu aufgestellt. Doch selbst wenn Google die eigenen großen Marken in den Topf wirft, reicht es nicht aus, um eine wichtige Rolle auf dem Streamingmarkt zu spielen. Derzeit reicht es global nur für 3 Prozent Marktanteil.
Vor einigen Monaten hat Google die eigenen Ambitionen auf dem Streamingmarkt neu gebündelt und die Marke YouTube Music geschaffen, die die Angebote von Play Music und YouTube Premium/Plus/Red unter einem Dach bündelt. Kurz darauf wurden große Verbesserungen angekündigt, die aber erst jetzt ganz langsam ihren Weg in die App finden. Jetzt haben die ersten Nutzer die Möglichkeit, die Qualitätsstufen festzulegen.
Vor wenigen Monaten ist YouTube Music gestartet und stand bereits wenige Wochen nach dem Start auch in Deutschland und Österreich zur Verfügung. Nachdem die Plattform nun in einigen internationalen Märkten genutzt werden kann, konzentriert sich das Team hinter Googles neuer Musik-Plattform auf die Weiterentwicklung und möchte dabei ein großes Tempo vorlegen - zumindest in den nächsten Monaten.