Google hat die Smartwatch- und Fitnesstracker-Marke Fitbit vor einiger Zeit übernommen und dürfte diese zunehmend in das eigene Ökosystem integrieren - mutmaßlich mit anschließendem Wechsel zu Wear OS. Jetzt hat man eine große Änderung angekündigt, die den Weg für eine tiefere Integration bereitet: Ab 2023 wird ein Google-Konto für die Smartwatch-Einrichtung benötigt und ab 2025 ist dieses unumgänglich.
Mit Googles Betriebssystem Wear OS ist es leicht möglich, die Darstellung der Uhrzeit und der weiteren Informationen auf dem Display anzupassen oder die Smartwatch-Oberfläche dank Watch Faces vollständig auszutauschen. Heute möchten wir euch ein Watch Face vorstellen, das perfekt in unsere kleine Serie der Hingucker am Handgelenk passt und die Uhrzeit im Design der klassischen DOS-Kommandozeile darstellt. Minimalistisch und nerdig-schick.
Google hat mit Fitbit und der kommenden Pixel Watch gleich zwei Smartwatch-Marken im Portfolio, die wohl auch langfristig bestehen bleiben sollen. Man hat aber nicht nur zwei Smartwatch-Marken, sondern auch zwei unterschiedliche Betriebssysteme, die gepflegt werden wollen - und das wird vermutlich nicht auf Dauer der Fall sein. Die aktuelle Entwicklung lässt vermuten, dass Fitbit schon bald auf Wear OS umgestellt wird.
Die Google-Tochter Fitbit hat kürzlich neue Smartwatches vorgestellt, die nicht nur neue Funktionen spendiert bekamen, sondern auch eine modernisierte Oberfläche. Es ist eindeutig, dass sich das Oberflächen-Design von Fitbit in Richtung Wear OS bewegt und jetzt gibt es eine Vorschau auf das nächste große visuelle Update, das die beiden UIs weitestgehend miteinander vereint. Ob es danach unter der Haube weitergeht?
Der Start der ersten Pixel Watch ist nur noch wenige Wochen entfernt und Google steckt in den letzten Zügen zur Modernisierung der Smartwatch-Plattform Wear OS: Gestern haben wir über den Rollout des neuen Google Play Store berichtet und heute können wir einen Blick auf die neue Oberfläche werfen, die sich im Vergleich zum letzten Update vor knapp zwei Jahren recht stark verändert hat. Einen Preis für Übersichtlichkeit erhält die App aber dennoch nicht.
Die erste Pixel Watch wird in wenigen Wochen auf den Markt kommen und den großen Neustart von Wear OS endlich auch abseits von Samsung offiziell machen. Pünktlich zum Update gibt es jetzt ein neues Design für die Smartwatch-Version des Google Play Store. Dieses wurde schon vor einigen Wochen angekündigt und befindet sich jetzt wohl im breiteren Rollout.
Mit der Smartwatch-Plattform Wear OS haben die Nutzer einige Freiheiten, die unter anderem die vollständige Anpassung der Oberfläche ermöglichen. Die Wear OS Watch Faces zeigen normalerweise Uhrzeit, Datum und einige weitere Informationen, die von den Mini-Anwendungen abgerufen werden. Heute stellen wir euch ein Watch Face im Rahmen der Serie 'Hingucker am Handgelenk' vor, das auf eine sehr simple gezeichnete Darstellung setzt.
Google hat mit Fitbit und der kommenden Pixel Watch gleich zwei Smartwatch-Marken im Portfolio, die allerdings auf völlig unterschiedliche Plattformen setzen. Die damals verkündeten Pläne, eine Fitbit-Smartwatch mit dem Betriebssystem Wear OS auf den Markt zu bringen, sind offenbar schon wieder in der Schublade verschwunden. Es scheint so, dass Fitbit weitestgehend eigenständig bleiben soll.
Der Neustart von Wear OS zieht sich schon seit weit über einem Jahr und könnt mit dem baldigen Release der ersten Pixel Watch noch einmal richtig Fahrt aufnehmen. Google arbeitet seit längerer Zeit daran, die eigenen Smartwatch-Apps zu modernisieren und verpasst jetzt der Kamera-App eine völlig neue Oberfläche. Es ist das erste Design-Update seit einem halben Jahrzehnt, bringt aber keine neuen Funktionen mit.
Das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS durchläuft derzeit einen großen Wandel, der über mehrere Jahre in mehreren Schüben verläuft und endlich zum Erfolg führen soll. Wie es scheint, ist das zumindest im ersten Schritt gelungen, denn Samsung konnte rund um die Ankündigung neuer Wear OS-Funktionen eine interessante Statistik vermelden: Wear OS dürfte so stark wie nie zuvor gewachsen sein.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS konnte dank der Samsung Galaxy Watch große Sprünge machen und gestern Nachmittag wurde mit der Samsung Galaxy Watch 5 die nächste Generation vorgestellt. Klar, dass auch Google auf der großen Bühne vertreten war und einige Neuerungen präsentieren konnte, die in den kommenden Monaten für viele Nutzer ausgerollt werden.
Der Neustart von Google TV als Aufsatz von Android TV liegt schon einige Zeit zurück und schon damals zeichnete sich ab, dass das Unternehmen größere Pläne hat, als nur eine neue TV-Oberfläche zu basteln. Jetzt sind Einblicke in eine Roadmap geleakt, die die Pläne für 2023 und 2024 verraten. Es geht vor allem um Integrationen, die neben Wear OS und Fitness auch die Smart Home-Steuerung umfassen.
Mit Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS haben alle Nutzer die Möglichkeit, die Darstellung auf dem Display nach Belieben anzupassen. Das gilt besonders bei Nutzung der Watch Faces, die eine vollständige Anpassung ohne Grenzen unterstützen können. Heute möchten wir euch einen schicken Hingucker am Handgelenk vorstellen, der ein Neon-Design auf die Smartwatch bringt und mit einer simplen Oberfläche zusätzliche Details darstellen kann.
Fasst man alle Plattformen zusammen, ist Google mit weitem Abstand der weltgrößte Betriebssystem-Anbieter, der in recht kurzen Abständen immer wieder neue Versionen auf den Markt bringt. Mit den noch-aktuellen Generationen scheint man allerdings kein glückliches Händchen zu haben oder sich einfach nicht ausreichend dafür zu interessieren, ob diese tatsächlich bei den Nutzern ankommen. Mit Android 12L und Wear OS hat man gleich zwei Kandidaten.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die Oberfläche umfangreich anzupassen und diese mit den in vielen Fällen populären Watch Faces vollständig zu verändern. Heute stellen wir im Rahmen unserer losen Serie der 'Hingucker am Handgelenk' ein neues Watch Face vor, das minimalistisch-schick gestaltet ist und gleichzeitig den Akku schonen kann.