Docs+Gears Seit heute Nacht kann man Google Docs Offline auch auf Deutsch nutzen. Bisher konnte man das Feature auch schon jetzt mit der deutschen Oberfläche nutzen, wenn man Google Docs auf Englisch stellte, synchronisierte und dann wieder auf deutsch wechselte. Nun gibt es diese Funktion offiziell in 39 weiteren Sprachen darunter auch Deutsch. In der Linkbar erscheint jetzt der Link "Neu Offline!". Jetzt muss man gegebenenfalls noch Gears installieren und dann den Anweisungen folgen. Gears speichert dann alle Dokumente (außer PDFs) lokal auf dem PC. Sollte man jetzt keine Internetverbindung mehr haben weil man in der U-Bahn sitzt kann man alle Texte anschauen und bearbeiten. Tabellen und Präsentationen werden nur angezeigt. Besteht wieder eine Verbindung lädt Gears die Änderungen auf die Google Server.
Calendar Bisher konnte man mit den mobilen Versionen des Google Calendar lediglich eine Übersicht der Termine anzeigen lassen, aber keine neuen Einträge hinzufügen. Für die spezielle iPhone-Version des Calendars gilt das nun nicht mehr - neue Termine können genauso wie beim großen Bruder mit allen Details hinzugefügt werden - und erst das macht den Calendar mE nach sinnvoll. Für die normalen mobilen Versionen ist das leider noch nicht möglich, wird aber hoffentlich bald realisiert. Termin hinzufügen
[thx to: Franz Binder]
Earth Google hat heute wie berichtet ein großes Update in Google Earth veröffentlicht. Google Earth 5.0 bringt aber neben dem bereits erwarteten Google Ocean noch einiges mehr, darunter fast 70 Jahre alte Bilder. Gemeinsam mit dem Friedensnobelpreisträger und Googles Senior Advisor Al Gore stellt Google heute Google Earth 5.0 mit Eric Schmidt in San Francisco vor. Nachdem Google Earth 4.3 im April erschienen war, tauchte bereits zwei Wochen später ein erstes Gerücht, dass Google an einem Projekt namens Ocean arbeitet. Heute ist es endlich soweit und mit Google Earth kann man nun das Weltall erkunden, die Erde aus der Luft, in einigen Städten auch auf Straßenniveau betrachten und jetzt auch einen Blick unter die Wasseroberfläche der Meere werfen. Hawaii - Bathymetry: Zwar sind 70 % der Erde mit Wasser bedeckt und circa 80 % des Lebens auf unserem Planeten beherbergen die Meere doch über diese selbst ist nicht viel bekannt. Nur rund fünf Prozent der Meere ist erforscht. Google Ocean führt Unterwasserwelten und Fachinformationen zusammen. Beim Zoomen auf die Wasseroberfläche wird diese transparent. Hier stellt Google den Meeresboden in 3D dar und animiert die Oberfläche des Wassers etwas. Inhalte der BBC und anderen Portalen zu Entdeckungen werden hier verlinkt. Die Ocean-Layer kann man über die Sidebar aktiveren. Derzeit gibt es zwanzig Layer zu Ocean:
-"Das Meer erkunden": Fotografien und Videos zu weltweiten Sehenswürdigkeiten unter Wasser, bereitgestellt von mehr als 80 Organisationen und Einzelpersonen. -"Meeresschutzgebiete": beispielsweise mit Informationen über das australische Great Barrier Reef. -"Tierortung": Nutzer können die Wanderrouten von Meerestieren verfolgen, die mit Satellitensendern versehen wurden. -"Tote Zonen", "Seafood Watch", "Fish to Eat": Informationen über die schädlichen Auswirkungen der Überfischung und Möglichkeiten, dem gegenzusteuern. -"Cousteaus Welt des Meeres": Nutzer können sich faszinierende Videos aus den Archiven des bekannten Meeresforschers Jacques Cousteau anschauen, darunter bislang unveröffentlichtes Filmmaterial von historischen Unterwasserexpeditionen.
"Mit der neuesten Version von Google Earth können Sie nicht mehr nur in die entlegensten Winkel auf der Landoberfläche navigieren. Nun können Sie auch in die Ozeane eintauchen, die fast drei Viertel unseres Planeten bedecken, und Sie können dort faszinierende Phänomene erleben, zu denen es in der bisherigen Version keinen Zugang gab", sagt Al Gore, Friedensnobelpreisträger und ehemaliger US-Vizepräsident. Mit Google Ocean will Google der Gefährdung der Weltmeere Aufmerksamkeit schenken. Obwohl der Klimawandel in aller Munde ist, denkt kaum einer an die Weltmeere, sagt Google Chef Eric Schmidt. Ozeanographin Sylvia Earle sagte dem Erfinder von Google Earth John Hanke, dass nur mit Ocean von "Google Earth" gesprochen werden könnte. Die beiden gründeten einen Beirat, in dem sich weltbekannte Meereswissenschaftler und -schützer engagieren und Google Ocean entwickelten. Hier alle Ebenen in Google Ocean: Erforsche das Meer, National Geographic (National Geographic), BBC Earth (BBC Earth), Schiffswracks Cousteaus Welt des Meeres (Cousteau Ocean World), Wassersport, Meeresexpeditionen (diverse Partner), Meeresschutzgebiete, gefährdete Meeresbewohner (ARKive), Zustand des Meeres, Meeresbeobachtung, Temperatur der Meeresoberfläche, Das Eismeer, Einfluss des Menschen, Tote Zonen, Seafood Watch (Monterey Bay Aquarium), Fish to Eat (Marine Conservation Society), Tierortung, Census of Marine Life, Historische Karte von Marie Tharp und Besonderheiten der Unterwasserslandschaft Google hat aber auch weitere neue Features integriert. Darunter auch die Möglichkeit in der Zeit zurückzureisen und bis zu 70 Jahre alte Luftaufnahmen in Google Earth anzuschauen. Diese Funktion heißt Virtuelle Zeitreisen und wird über einen Schieberegler bedient, den man über die Uhr aktivieren kann. Viele der alten Aufnahmen gibt es nur in schwarz-weiß. Mit Hilfe dieser Funktion kann man beispielsweise das Bauen von Gebäuden beobachten. Hier zum Beispiel die Allianz Arena im Jahre 2004: und heute: Bisher bietet nur die kostenpflichtigen Google Earth Versionen Pro und Plus, welches kürzlich eingestellt wurde, die Aufzeichung an. Google Earth 5.0 bringt nun diese Möglichkeit auch in der kostenlosen Variante mit. Neben der Aufnahme des Globus kann man auch das "Video" über ein Mikrofon vertonen. Damit kann man zum Beispiel kleine Tutorials erstellen oder anderen Menschen zeigen wo man wohnt. Das Feature heißt Touren. Es existiert kein Video im eigentlichen Sinn. Sondern eine KMZ Datei die andere dann in Google Earth anschauen können. Neu in der kostenlosen Version ist auch GPS-Tracking so kann man sich zum Beispiel seine Jogging-Route oder die letzte Radtour in Google Earth anzeigen lassen. Mit Google Earth 5.0 kann man aber auch auf den Mars blicken. Diesen stellt Google nun in 3D zur Verfügung. Hier zeigt Google auch weitere Infos und Bilder. Google Earth 5.0 steht als Beta Version unter earth.google.com auch auf Deutsch zum Download bereit. Insgesamt gibt es Google Earth jetzt in 40 Sprachen. 4.3 gab es nur in 26. https://www.youtube.com/watch?v=6YgujQi-dfU https://www.youtube.com/watch?v=Yd7RdzmBZlE
YouTube Google hat gestern einen neuen Editor für die YouTube Annotations veröffentlicht. Dieser befindet sich nun mit einer neuen Optik direkt auf der Seite des jeweilige Videos. Der Uploader kann durch zwei neue Buttons schneller zwischen Annotations wechseln und braucht nicht mehr suchen. Auch das Wechseln von der Sprechblase auf etwas anderes ist einfach gemacht worden. Der Link Button öffnet eine Liste bei der man zwischen Video, Playlist und Channel auswählen kann. Externe Links sind immer noch verboten. Die Zeiteinstellung erfolgt über zwei Schiebregler. Die Pause-Annotation kann man aber nur im anderen Editor nutzen. Dafür müsst Ihr nur auf den Annotationslink in der Sidebar klicken. Auch dort hat Google die neue Optik integriert. » YouTube Blog [thx to: ca18804]
Google Mail Labs+Gears Google hat diese Nacht endlich einen Offline Modus von Google Mail veröffentlicht. Das Google Mail Labs Addon wird momentan erst nach und nach für alle Nutzer, die English (US) bzw. English (UK) als Sprache nutzen, freigeschaltet. Ist es freigeschaltet, muss man es über die Google Mail Labs Einstellungen aktivieren und Google Mail neuladen. Da das Feature Gears nutzt, muss man das Addon noch gegebenenfalls noch installieren. Jetzt noch den Link Offline 0.1 anklicken und Google Mail die Nutzung von Gears erlauben, erklärt Google im Google Mail Blog. Laut dem Posting synchronisiert Gears solange die Mails wie man online ist. Das Labs Experiment erkennt dann automatisch eine fehlende Verbindung und zeigt die gecachten Mails an. Hier kann man dann Antworten verfassen, Mails mit Sternen versehen und Labels zu weisen. Das Team hat versucht alle Features die man bei Lesen braucht auch offline verfügbar zu machen. Das Team weist ausdrücklich daraufhin, dass der Google Mail Offline Modus sehr experimentell ist und es zu Fehlern kommen kann. Weiter heißt es, dass man das Feature schon längere Zeit intern testet und nun mit einer größeren Anzahl an Nutzern testen wolle um Bugs zu finden. Das Feature geht nur wenn ihr Google Mail auf Englisch nutzt und Google Mail Offline in den Google Mail Labs freigeschaltet wurde, was in wenigen Tagen für alle Nutzer geschehen sein soll. » Google Mail Blog
YouTube Das YouTube-Team hat eine gute Nachricht für alle die schon einmal in geistiger Umnachtung um 2:30 Uhr Nachts Kommentare unter ein Video geschrieben haben: Ab sofort kann jeder User seinen eigenen Kommentar unwiderruflich löschen - dazu befindet sich neben jedem Kommentar ein entsprechender Link. Dadurch könnten einige Diskussionen jetzt zwar aus dem Zusammenhang gerissen werden, aber ich denke das bleibt eher die Seltenheit. P.S. Mir ist ehrlich gesagt nie aufgefallen dass es so eine Funktion bisher nicht gab - euch? » Ankündigung im YouTube-Blog
iGoogle Der vor einigen Tagen angekündigte iGoogle Theme Creator ist jetzt wieder online und kann zur Erstellung persönlicher Themes verwendet werden. Die Erstellung eines eigenen Themes erfolgt in nur 3 Schritten und kann eigentlich nicht mehr simpler gestaltet werden. Dann noch Titel und eine Beschreibung angeben und schon geht es ab in das iGoogle Skin Directory. iGoogle Theme Creator
Als erstes muss ein Hintergrundfoto für den Header ausgewählt werden, wahlweise von dem PC, aus dem Internet oder von einem Album aus Picasa Web. Wählt man erstere Option aus, wird das Foto direkt zu Picasa Web Albums geladen, entweder in ein neues privates Album "Drop Box" oder in ein anderes Album. Danach muss das Foto noch zugeschnitten werden, und dann ist dieser Schritt beendet. Als nächstes noch die Farbe für den Header-Text und die allgemein Hintergrundfarbe für das Theme auswählen und fertig. Die nächsten Schritte kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, da das erstellen von Themes bei mir wieder mal nicht funktioniert. Ich bekomme jedesmal folgende Fehlermeldung - und das bei jedem Bild. Egal ob Icon-Größe, XXL-Foto oder eben genau passend zugeschnitten. Theme Creator Fehler
Hat jemand das gleiche Problem? » iGoogle Theme Creator [Google OS]
Google Nachdem man die Suchergebnisse mit SearchWiki bereits umsortieren und bereinigen kann, geht eine neue Funktion jetzt den umgekehrten Weg: Mit Preferred Sites kann man der Suchmaschine mitteilen, welche Seiten man besonders oft besucht bzw. welchen Seiten man als zuverlässige Quelle traut. Daraufhin bekommen die Seiten eine deutlich höhere Bewertung und finden sich öfter und weit höher in den Suchergebnissen. Google Preferred Sites
Webseiten die bei Preferred Sites eingetragen werden, werden in eurem Account bevorzugt behandelt - das Suchergebnis wird also weiter personalisiert und auf eure Bedürfnisse angepasst. Auf der Grundlage von Google History schlägt Preferred Sites bereits einige Webseiten vor die dort eingetragen werden könnten. Leider ist auch diese Funktion derzeit nur für ausgewählte User freigeschaltet - habt also noch ein paar Tage Geduld falls es bei euch noch nicht verfügbar ist. Suchergebnis
Sind erst einmal einige Seite bei Preferred Sites hinzugefügt, werden diese nicht nur weiter oben in den Ergebnissen gerankt, sondern auch wieder besonders markiert - mit dem grünen Hinweistext "My preferred site". Gemeinsam mit den SearchWiki-Anzeigen (Pfeil nach oben, X-Button, Comment-Symbol) werden die Suchergebnisse - sofern man eingeloggt ist - immer bunter und teilweise auch unübersichtlicher. Aber so lange die Qualität der Ergebnisse steigt - und das hat der User ja nun immer mehr selbst in der Hand - kann man das wohl verschmerzen ;-) » Preferred Sites-Einstellungen » Hilfeeintrag über Preferred Sites [Google OS]
iGoogle Seit fast 2 Jahren lässt sich iGoogle mit Themes bzw. Skins an die eigenen Bedürfnisse anpassen und seit genau 1 Jahr kann jeder User eigene Themes basteln und diese via iGoogle Skin Directory teilen. Da das bisher aber nur durch das händische zusammenbasteln von XML-Dateien möglich war, wurde dieses Feature nicht von vielen genutzt - ab sofort geht das ganze Step-by-Step mit dem iGoogle Theme Builder. Aufgrund des starken Traffics, mit dem das iGoogle-Team scheinbar nicht gerechnet hat, wurde der Theme Builder erst einmal wieder offline genommen, soll aber in den nächsten Tagen wieder an den Start gehen. Leider bin ich in den ca. 12 Stunden die das ganze online war nicht dazu gekommen den Theme Builder zu testen - die Funktionsbeschreibung klingt aber relativ simpel: Zu aller erst wird ein Foto ausgewählt das oben im Header und im Hintergrund angezeigt wird. Dabei kann entweder ein Foto hochgeladen oder eines aus dem Internet bzw. den Picasa Web Albums verwendet werden. Danach das ganze zurechtschneiden, das dazu passende Farbthema für die Gadgets und die Navigation auswählen und Fertig. Der Skin kann dann sofort verwendet und, wenn gewünscht, auch in das iGoogle Skin Directory für alle anderen User zur Verwendung eingestellt werden. So eine Funktion war für ein "Online-Desktop", den Google ja aus iGoogle basteln möchte, natürlich unumgänglich - aber vielleicht hätte es auch eine einfache Funktion zum wechseln des Hintergrunds getan, ohne gleich das komplette Theme zu wechseln. » iGoogle Theme Builder (derzeit offline) » Ankündigung im Google-Blog Nachtrag: » iGoogle Theme ist wieder online
Earth Google hat gestern Abend einen Update in Google Earth veröffentlicht. Das Update bringt keine neuen Satellitenaufnahmen, sondern stellt den Meeresboden jetzt realistischer dar. Die Daten stammen unter anderem von "SIO, NOAA, US Navy, NGA, GEBCO". Das neue Layer zeigt Google auch in Earth auf dem iPhone und in der Earth API im Browser an. Google Maps hat noch die alten Daten. Hier ein Vergleich des japanischen Meeres: Möglicherweise ist das eine erste Integration von Google Ocean, zu dem es im April erste Gerüchte gab.
Apps Am Donnerstag hat Google ein Update bei Google Apps veröffentlicht. Die neuen Features sollen Google Apps sicherer machen und die Datensicherheit sicherstellen. Doch nicht alle Sicherheitsfeatures sind im kostenlosen Google Apps enthalten. Für alle Google Apps Administratoren steht jetzt SSL zur Verfügung. Der Admin kann diese Funktion über Domainsettings > General aktivieren. Nach der Aktivierung läuft Google Mail, Google Docs, Google Calendar und Google Sites automatisch über https://. Für Google Mail gibt es das schon länger. Lediglich in der kostenpflichtigen Google Apps Premium Edition und in der Education Edition können Admins nun eine Mindestlänge für Passwörter festlegen. Desweiteren sehen diese wie Stark das Passwort ist und können so weitere Schritte einleiten. » Google Enterprise Blog:A new layer of data access security for Google Apps [thx to: Snigga]
Profile In den Google Profiles kann jetzt jeder Nutzer auch Kontaktinformationen speichern. Neben Email-Adressen, Telefonnummern und den Benutzernamen bei ICQ, Gtalk oder Skype, kann man jetzt auch seine Postanschrift und sein Geburtstag speichern. Während bisher alles was man im Google Profile speicherte, öffentlich war, werden diese Daten nur bestimmten Personengruppen angezeigt. Dabei setzt Google die Google Mail Conacts ein. Wenn Ihr in den Profileinstellungen festlegt, dass beispielsweise nur die Gruppe Familie die Daten sehen darf, können diese es nur sehen wenn sie einen Google Account haben. Wenn man nicht mehr weiß, wer in den einzelnen Gruppen ist, kann sie sich noch mal über den Link View anzeigen lassen. Alternativ kann man auch schnell eine neue Gruppe erstellen. Die Daten werden noch nicht in den Google Mail Contacts angezeigt. » Kontaktdaten ins Google Profil eingegeben
Google Mail Labs Ein neues Google Mail Labs Addon wurde heute veröffentlicht. Mit dem Send & Archive genannten Features wird die Konversation direkt nach dem Senden einer Antwort archiviert. Der Senden Button wird auch weiterhin angezeigt. Das ganze wurde vom Googler Pal Takacsi, Engineering Manager, entwickelt. Wie er im Google Mail Blog schreibt, habe ihm diese Funktion schon lange gefehlt, da er meistens Mails nachdem beantworten ins Archiv verschieben will. Momentan gibt es noch keine Möglichkeit die Archivierung schnell rückgängig zu machen, das heißt ohne den Weg über All Mails oder die Suche. Das will Pal Takacsi aber noch nachrüsten. » Google Mail Blog
Vor einigen Monaten hat YouTube das neue Filtersystem Content ID eingeführt und damit den Rechteinhabern die Möglichkeit eingeräumt Videos mit Urheberrechtsverletzungen aufzuspüren und diese entweder zu monetarisieren oder entfernen zu lassen. Testweise wurde dieses Programm jetzt erweitert, so dass der Rechteinhaber bestimmen kann, dass das Video ohne Ton ausgeliefert wird. Plattenfirmen haben all zu oft Videos ihrer Stars von YouTube entfernen lassen - und das scheinbar nur aus dem Grund, weil der aktuelle Song des Stars in dem Video zu hören ist. Gegen das zeigen des Videos scheinen die Labels dagegen nichts zu haben - also geht YouTube den logischen Schritt und lässt die Videos online, allerdings ohne Ton und mit einem entsprechenden Hinweis
NOTICE: This video contains an audio track that has not been authorized by all copyright holders. The audio has been disabled.
Ich habe jetzt leider kein Video gefunden in dem der Sound entfernt worden ist, aber ohne Ton macht ein Musikvideo natürlich keinen Sinn... Vielleicht wird dies auch bald allen Hobbyfilmern so gehen die im Hintergrund Musik laufen hatten - auch dagegen gab es schon Klagen. Demnächst findet man seine geliebten Videos dann nur noch in der Stummfilmvariante vor. Ob das nun besser ist als das Video komplett zu löschen, muss jeder User dann für sich selbst wissen. Hier noch ein kleiner Auszug, was die User davon halten ;-) YouTube Comments
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