Die Abo-Plattform Google One dürfte in den letzten Wochen verstärkt in den Fokus vieler Nutzer gerutscht sein, denn am Dienstag wurde der kostenlose unbegrenzte Speicherplatz bei Google Fotos und zum Teil Google Drive endgültig eingestellt. Das dürfte ein Speicherplatz-Abo für so manchen Nutzer langfristig unumgänglich machen und um den Nutzern diesen monatlichen oder jährlichen Betrag schmackhaft zu machen, gibt es eine Reihe von Extras. Hier findet ihr alle Leistungen und Vorteile in der Übersicht.
Die bevorstehenden Speicher-Änderungen bei Google Fotos und Google Drive dürften viele Nutzer in absehbarer Zeit zu einem Speicherplatz-Abo drängen, das in unterschiedlichen Paketgrößen zur Verfügung steht. Doch während das für Google ein sehr gutes Geschäft ist, sieht das für die Nutzer ein wenig anders aus: Man kann fast schon von einem Abo-Zwang sprechen, aus dem man sich kaum lösen kann.
Schluss mit Gratis! Google zieht die Daumenschrauben an und wird in etwa drei Wochen den kostenlosen unbegrenzten Speicherplatz bei Google Fotos und Google Drive einstellen. Natürlich möchte man die Nutzer nicht verlieren, sondern zu einem Google One-Abo motivieren. Ein Grund für diese große Änderung dürfte es sein, dass die angebundenen Produkte zu erfolgreich sind und Google schlicht und ergreifend der Speicherplatz ausgeht.
Viele zahlende Abonnenten von Google One dürfen sich seit Herbst vergangenen Jahres über ein mehr oder weniger exklusives VPN freuen, das im Rahme der Vorteile des Abo-Dienstes zur Verfügung steht. Doch wie schlägt sich das VPN im Vergleich zur Konkurrenz und welche Sicherheit bietet es? Eine neue Studie mit Beigeschmack hat nun ihre Ergebnisse veröffentlicht.
Immer mehr Nutzer schließen ein Abo bei Google One ab, das aufgrund der bevorstehenden Speicherplatz-Einschränkungen für viele Nutzer langfristig fast schon zur Pflicht werden wird. Mit einem Google One-Abo gibt es aber nicht nur den zusätzlichen Speicherplatz für die drei großen Produkte, sondern auch eine Reihe von Vorteilen. Und wer diese voll ausnutzt, macht unter dem Strich noch einen deutlichen Gewinn.
Die bevorstehenden großen Änderungen beim Google-Speicherplatz zwingen viele Nutzer zum Umdenken, wenn sie die Produkte Google Fotos und Google Drive weiterhin wie gewohnt verwenden möchten. Um den Kauf von zusätzlichem Speicherplatz kommt man als Endnutzer kaum herum und offenbar gehen die Pläne tatsächlich auf: Laut neuesten Statistiken ist Google One die App mit den größten Umsätzen im Play Store.
In knapp sechs Wochen wird es große Änderungen beim kostenlosen Google-Speicherplatz geben - das dürfte vielen Nutzern hoffentlich mittlerweile bekannt sein. Doch während sich die Aufmerksamkeit vor allem auf Google Fotos richtet, wird Google Drive gerne vergessen - dabei ist es je nach Nutzung ein ebenso großer Speicherfresser. Auch der kostenlose Speicherplatz bei Google Drive wird ab 1. Juni vollständig gestrichen. Hier bekommt ihr alle Details.
Die Vorteile rund um die Abo-Plattform Google One wurden in den letzten Monaten stark ausgebaut und umfassen unter anderem ein exklusives VPN, das derzeit allerdings nur von US-Nutzern verwendet werden kann. Nun wurde in der Google One-App ein neues Feature entdeckt, das die Datenverbindung auf dem Smartphone ohne aktives VPN vollständig blockieren kann.
Nutzer von Google Fotos müssen in Zukunft nicht nur die Geldbörse öffnen, sondern dürfen sich auch über einige Neuerungen freuen: Die kürzlich angekündigte neue Videobearbeitung wird nach einer kurzen iOS-Exklusivität nun für alle Android-Nutzer ausgerollt. Außerdem wurde noch einmal betont, dass neue Filter exklusiv für zahlende Google One-Nutzer angeboten werden sollen.
Die Abo-Plattform Google One dürfte nun erstmals in den Fokus vieler Nutzer rutschen, denn in wenigen Wochen wird der kostenlose Speicherplatz bei Google Fotos eingestellt und dürfte ein Abo für viele Menschen unumgänglich machen. Um den Nutzern diesen monatlichen oder jährlichen Betrag schmackhaft zu machen, hat Google One in den letzten Monaten nachgelegt und viele weitere Vorteile eingeführt. Hier findet ihr alle Leistungen und Vorteile in der Übersicht.
Auf die Nutzer der Fotoplattform Google Fotos kommen große Veränderungen zu, denn schon in weniger als zwei Monaten gelten völlig neue Speicherplatzregeln. Bereits ab 1. Juni wird der kostenlose Speicherplatz vollständig gestrichen, was für viele Nutzer auch eine Änderung der Nutzungsgewohnheit bedeuten dürfte. Hier bekommt ihr einen Überblick über alles, was sich ab dem 1. Juni ändern wird.
Auf der Fotoplattform Google Fotos wird es in Kürze sehr große Änderungen geben, die vermutlich zu einem großen Nutzer-Exodus führen werden. Die verbliebenen Nutzer, die sich ein kostenpflichtiges Abo bei Google One zulegen oder dies bereits besitzen, dürfen sich hingegen freuen: Für alle zahlenden Nutzer gibt es neben dem Speicherplatz eine Reihe von zusätzlichen Filtern und Effekten.
Die Fotoplattform Google Fotos wird schon bald den kostenlosen Speicherplatz verlieren und somit für die Masse der Nutzer möglicherweise deutlich unattraktiver als bisher. Nun zeichnet sich ab, dass die Plattform die nicht-zahlungswilligen Nutzer wohl regelmäßig an diesen Umstand erinnern wird. Es könnte ein Albtraum wie YouTube werden, das ebenfalls sehr hartnäckig mit den "knausrigen" Nutzern umgeht.
In wenigen Monaten wird Google Fotos den kostenlosen Speicherplatz für alle Nutzer einstellen und sie dazu zwingen, das automatische Backup zu deaktivieren oder zusätzlichen Speicherplatz bei Google One zu kaufen. Um die Nutzer von den Vorteilen der Abo-Plattform zu überzeugen, wird es innerhalb der Fotos-App schon bald kostenlose Probemonate geben. Das deutet darauf hin, dass Google Fotos noch stärker beschnitten wird.
In den letzten Wochen hat sich stark abgezeichnet, dass Google immer mehr auf Abo-Dienste setzt, für die man die Nutzer zur Kasse bittet. Weil die Liste der Abo-Dienste des Unternehmens immer länger und für Außenstehende vielleicht auch unübersichtlich wird, hat man nun einen neuen Bereich im Google Store eingeführt, der die wichtigsten Produkte auflistet. Der finale Schritt fehlt allerdings noch.