Vor einiger Zeit hat Google die Unterstützung für die Text Fragment Links im Chrome-Browser eingeführt, mit denen sich exakte Stellen innerhalb von Webseiten verlinken lassen. Diese Links sind nach einem mehr oder wenigen simplen System aufgebaut, die Erstellung kann aber dennoch sehr kompliziert werden. Um dies zu vereinfachen, hat Google nun eine Chrome-Erweiterung veröffentlicht, die genau diese Aufgabe übernimmt.
Google Chrome bietet dank des integrierten PDF-Moduls seit vielen Jahren die Möglichkeit, Dokumente in diesem Format inklusive simpler Zusatzfunktionen darzustellen. Zu diesen zusätzlichen Funktionen gehört unter anderem, dass sich interaktive Dokumente direkt im Browser öffnen und ausfüllen lassen - aber leider nicht speichern. Das wird von Google zwar schon bald behoben, aber mit einem kleinen Trick lassen sich die PDF-Dateien schon jetzt in ausgefüllter Form speichern.
Google führt schon seit mehreren Jahren einen Kampf gegen die URL und steht offenbar vor einem großen Schritt, um diese im Chrome-Browser weitestgehend auszublenden. Schon ab Chrome 85 soll statt der URL nur noch die Domain angezeigt werden, während die restlichen Bestandteile erst nach einer Interaktion sichtbar werden. Was in der Vergangenheit für große Nutzerproteste gesorgt hat, dürfte nun dennoch umgesetzt werden.
Der im Chrome-Browser enthaltene Inkognito Modus kann in vielen Fällen sehr praktisch sein, erfüllt aber längst nicht den Zweck, den sich viele Nutzer davon versprechen. Wie eine Studie aus dem vergangenen Jahr gezeigt hat, wäre ein solcher Schutz ohnehin kaum wirkungsvoll - zumindest auf den Seiten, die diesem Modus immer wieder zugeschrieben werden: Auf über 90 Prozent aller Porno-Webseiten sollen sich Tracker von Google oder Facebook befinden.
Aus bekannten Gründen ist das Thema Rassismus aktuell wieder in aller Munde, wobei vor allem der Alltagsrassismus erneut in den Mittelpunkt rückt. Google beschäftigt sich schon seit langer Zeit mit diesem Problem und hat bereits vor einigen Monaten eine Initiative angestoßen, die erst jetzt bekannt geworden ist: Das Unternehmen will sich von den in der IT-Welt sehr geläufigen Begriffen Blacklist und Whitelist verabschieden.
Die Startseite des Chrome-Browsers ist insbesondere auf dem Smartphone eine ständige Baustelle und könnte nach dem Aus von Chrome Duet nun schon wieder ein ganz neues Element enthalten. In den experimentellen Versionen des Android-Browsers lässt sich derzeit das recht aufwendige Projekt Query Tiles aktivieren, das durch Vorschläge aktueller Themen die Websuche wieder etwas mehr in den Mittelpunkt rücken soll.
Medien jeglicher Art sind ein fester Bestandteil aller Webseiten im Internet - ganz egal ob Bilder, Videos, Audiodateien oder Dokumente. Weil Inhalte im Web vergänglich sein können, möchten viele Nutzer einige dieser Medien als Privatkopien herunterladen, was sich nicht immer ganz einfach gestaltet. Mit einer mächtigen Chrome-Extension ist es möglich, komfortabel und trotz einiger Hürden zahlreiche Dateien herunterzuladen.
Das Web ist voll mit interessanten Inhalten, die man vielleicht nicht nur Teilen und in den Favoriten ablegen, sondern auch dauerhaft archivieren möchte. Das ist allerdings manchmal gar nicht so leicht, denn die gängigsten Methoden fabrizieren teilweise unvorhersehbare Ergebnisse und sind somit nicht in allen Fällen brauchbar. Mit dem Chrome-Browser ist es sehr leicht möglich, eine gesamte Seite als PDF zu speichern und somit dauerhaft zu erhalten. Das funktioniert sowohl auf dem Desktop als auch unter Android.
Der Google Chrome-Browser besitzt seit vielen Jahren einen Inkognito Modus, der von vielen Nutzern für die unterschiedlichsten Zwecke häufig eingesetzt werden dürfte. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Nutzer diesen Modus völlig falsch verstehen, was Google nun auch eine Milliardenklage eingebracht hat. Ein Blick auf eine Umfrage zu diesem Modus ist wirklich sehr interessant und zeigt, wie groß die Missverständnisse rund um den Inkognito Modus wirklich sind.
Viele Webseiten bieten den Nutzern die Möglichkeit, Dateien per Drag & Drop in den Browser zu ziehen, statt auf den klassischen Dateidialog zu setzen. Das lässt sich mit modernen Webtechnologien sehr einfach umsetzen, birgt bei einer schlechten Umsetzung aber auch die Gefahr, dass es vom Browser falsch interpretiert und stattdessen die Datei im Tab geöffnet wird. Google Chrome und Microsoft Edge räumen damit nun auf und ändern das Browserverhalten.
Die Hyperlinks sind ein grundlegender Bestandteil des Internets bzw. WWW und können in Textform sehr viele Informationen übertragen. Google soll schon bald erweiterte Links in der Websuche einführen, die den Nutzern dabei helfen sollen, sehr gezielt Textfragmente innerhalb von Webseiten zu finden. Mit den Text Fragment Links können beliebige Inhalte punktgenau verlinkt und mit anderen Nutzern geteilt werden.
Google Chrome besitzt, so wie viele andere Browser, seit sehr langer Zeit einen Inkognito Modus, der von den Nutzern offenbar noch immer völlig falsch verstanden wird. Das könnte in den USA nun schon bald zu einer Sammelklage führen, die für Google richtig kostspielig werden kann: Weil die Nutzer nach Ansicht der Kläger nicht ausreichend über die Datensammmlung im Inkognito Modus informiert werden, soll nun bald Klage in Milliardenhöhe eingereicht werden.
PDF-Dateien sind für den Austausch von Dokumenten der absolute Standard und können natürlich auch vom Chrome-Browser geöffnet und dargestellt werden. Google Chrome bietet aber auch die Möglichkeit, in das PDF-Dokument eingebettete Formulare auszufüllen, was sich in vielen Fällen als sehr praktisch erweisen kann. Weniger praktisch war es bisher, dass diese Dokumente nicht auf dem üblichen Weg gespeichert werden konnten. Das wird sich schon bald ändern.
Weil Smartphone-Displays im Laufe der Zeit immer größer geworden und die oberen Bereiche nahezu unerreichbar geworden sind, hat das Chrome-Team vor mittlerweile vier Jahren beschlossen, die Adressleiste des Browsers an den unteren Rand zu verschieben. Aus diesem Experiment ist allerdings auch nach mehreren Jahren nichts geworden und nun sieht es ganz so aus, als wenn man dieses Vorhaben aufgegeben hat. Die Adressleiste bleibt wohl am oberen Rand.
Google hat dem Chrome-Browser schon vor vielen Jahren das kultige Dino-Spiel spendiert, mit dem sich die Nutzer bei einer nicht verfügbaren Internetverbindung die Zeit vertreiben können. Bisher war dieses Spiel vollkommen Konkurrenzlos, doch nun haben Microsofts Entwickler nachgelegt und das neue Surf Game im Edge-Browser für alle Nutzer freigeschaltet. Gut möglich, dass Google bald nachzieht.