Erst vor wenigen Wochen hat Susan Wojcicki ihren langjährigen Posten als YouTube-CEO niedergelegt und damit das operative Geschäft des Unternehmens verlassen, für das sie persönlich eine sehr große Bedeutung hat. Jetzt wird sie auf eine recht kuriose Art geehrt, denn Susan Wojcicki wird schon bald als Barbie-Figur erhältlich sein. Und das ist tatsächlich kein Aprilscherz, sondern eine besondere Ehre.
Es ist wieder soweit: Heute ist der 1. April - der Tag, an dem man nicht jede Nachricht ernst nehmen und so manches hinterfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich durch Pandemie und Krieg ja kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit Späßen auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 17 Jahre.
Google hat vor wenigen Tagen den ChatBot Bard gestartet und gibt somit ersten Nutzern die Möglichkeit, die Künstliche Intelligenz mit Fragen und Anforderungen zu löchern. Bisher ist der Kreis der Tester sehr klein, sodass wir uns nur über Screenshots und Berichte einen Eindruck verschaffen können. Bei AP hat man gleich zu Beginn zehn lustige bis peinliche Antworten gesammelt, die von Bard gegeben wurden.
Viele Menschen dürften nur mit aktiver Navigation im Auto unterwegs sein und dafür nicht selten die Google Maps Navigation verwenden, die sich auch dank Android Auto bequem nutzen lässt. Doch wie das mit allen Navigationssystemen so ist, sollte man deren vorgeschlagenen Routen nicht blind vertrauen, denn fehlerhafte oder nicht vollständige Daten lauern überall. Das musste erst vor einigen Monaten ein Nutzer erfahren, der von der Google Maps Navigation durch einen strömenden Bach geschickt wurde.
Am Dienstag wurde mit dem Pi-Tag wieder der Kreiszahl Pi gehuldigt, deren ungefährer Wert vielen Menschen bekannt sein dürfte - selbst wenn sie die meisten wohl niemals benötigen. In der Google Websuche gibt es schon seit längerer Zeit ein lehrreiches Easteregg, mit dem ihr einige Nachkommastellen dieser Zahl auswendig lernen könnt. Ein lockeres Gedächtnis-Training für Zwischendurch.
Heute ist der 14. März, es ist Pi-Tag. Google hatte dieses für Mathematiker recht bekannte Datum in den letzten Jahren bereits per Doodle zelebriert, aber in diesem Jahr beschränkt man sich auf die weitere Nutzung des Eastereggs in der Websuche. Sucht ihr nach der Bezeichnung des heutigen Tages, lässt sich der Taschenrechner als bekanntes Gedächtnistraining-Spiel nutzen. Ihr lernt mit diesem die Nachkommastellen von Pi.
Google hat den Android-Versionen viele Jahre lang süße Beinamen spendiert, die nicht nur intern genutzt, sondern zum Teil auch im Marketing und von den Nutzern verwendet wurden. Zwar hat man sich von dieser Tradition längst verabschiedet, aber intern werden die süßen Bezeichnungne nach wie vor verwendet und aus aktuellem Anlass blicken wir noch einmal auf alle bisher verwendeten Namen und deren Besonderheiten zurück.
Eigentlich ist Google Maps bei simplen Fakten eine zuverlässige Quelle für Informationen, doch natürlich können sich im globalen Datenbestand auch einmal Fehler einschleichen. Die meisten Probleme werden schnell behoben, dank Unterstützung durch die Community, doch manche bleiben auch länger bestehen. Das musste nun sogar die Balkan-Mafia erfahren, als sie statt Kokain einige Kisten voll Bananen ergatterte.
In der Google Websuche gibt es nicht nur viele Informationen und praktische Tools zu entdecken, sondern immer wieder auch neue Eastereggs. Weil Ostern naht, hat man jetzt ein neues Osterei für Star Wars-Fans gestartet, das den berühmten "Baby Yoda" Grogu in die Websuche bringt und dort seine magischen Kräfte ausspielen kann. Helft dem süßen Wesen dabei, die gesamten Suchergebnisse abzubauen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, wobei sich der eine oder andere Treffer auch mal als nützlich, statt nur unterhaltsam, erweisen kann: Insbesondere die Streetview-Aufnahmen erwiesen sich schon mehrfach als interessante Quelle für Funde, was sich spätestens im vergangenen Jahr auch bei der italienischen Polizei herumgesprochen haben dürfte: Dank Google Maps Streetview konnte ein flüchtiger Mafioso nach 20 Jahren geschnappt werden.
Google hatte vergangenen Mittwoch zu einem KI-Event geladen und wollte eigentlich mit Ankündigungen rund um die Künstliche Intelligenz in den unterschiedlichsten Produkten begeistern - doch erreicht hat man das Gegenteil. Das hat man auch intern sehr schnell bemerkt und das gesamte Event und die Präsentation des ChatBot Bard als "übereilt und verpfuscht" bezeichnet. Jetzt gibt es weitere Details, die das "übereilt" bestätigen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, manchmal auch nur temporär - aber dafür nicht weniger sehenswert. Vor einiger Zeit hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft leider nur noch zu erahnen, aber weiterhin eine schöne Geschichte.
Google könnte schon am Mittwoch einen eigenen Chat-Bot präsentieren, der als Konkurrenz zu ChatGPT ins Rennen gehen und tief in die Websuche integriert werden soll. In den letzten Tagen sind erste Informationen dazu bekannt geworden, doch bis dieser für die Masse einsatzbereit ist, dürfte noch etwas Zeit vergehen. Bis dahin hat man interessanterweise viel Lob für ChatGPT übrig und würde dem Bot einen Job anbieten.