Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, wobei sich der eine oder andere Treffer auch mal als nützlich, statt nur unterhaltsam, erweisen kann: Insbesondere die Streetview-Aufnahmen erwiesen sich schon mehrfach als interessante Quelle für Funde, was sich spätestens im vergangenen Jahr auch bei der italienischen Polizei herumgesprochen haben dürfte: Dank Google Maps Streetview konnte ein flüchtiger Mafioso nach 20 Jahren geschnappt werden.
Google hatte vergangenen Mittwoch zu einem KI-Event geladen und wollte eigentlich mit Ankündigungen rund um die Künstliche Intelligenz in den unterschiedlichsten Produkten begeistern - doch erreicht hat man das Gegenteil. Das hat man auch intern sehr schnell bemerkt und das gesamte Event und die Präsentation des ChatBot Bard als "übereilt und verpfuscht" bezeichnet. Jetzt gibt es weitere Details, die das "übereilt" bestätigen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, manchmal auch nur temporär - aber dafür nicht weniger sehenswert. Vor einiger Zeit hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft leider nur noch zu erahnen, aber weiterhin eine schöne Geschichte.
Google könnte schon am Mittwoch einen eigenen Chat-Bot präsentieren, der als Konkurrenz zu ChatGPT ins Rennen gehen und tief in die Websuche integriert werden soll. In den letzten Tagen sind erste Informationen dazu bekannt geworden, doch bis dieser für die Masse einsatzbereit ist, dürfte noch etwas Zeit vergehen. Bis dahin hat man interessanterweise viel Lob für ChatGPT übrig und würde dem Bot einen Job anbieten.
Googles Videoplattform YouTube feiert in diesem Jahr den 18. Geburtstag und wird anlässlich dessen sicherlich in den kommenden Monaten auf die Anfänge zurückblicken - unter anderem auf das erste jemals hochgeladene Video. Jetzt ist es einem Uploader gelungen, sich diesen eigentlich einmaligen und nicht aufzuholenden Titel zu schnappen. Wir zeigen euch, wie das bewerkstelligt wurde.
Google kämpft seit einiger Zeit gegen Windmühlen und versucht, Apple von der RCS-Unterstützung zu überzeugen - bisher mit sehr überschaubarem Erfolg. Mittlerweile hat man den Streit in die Öffentlichkeit verlagert und eine große Kampagne gestartet, die offenbar auch in diesem Jahr fortgesetzt werden soll: Zum Start in das neue Jahr meldet man sich erneut unter den Augen der Öffentlichkeit bei Apple.
Der erste Tag des Jahres ist da - es ist Neujahr 2023. Google schaltet heute nicht nur das obligatorische Doodle, sondern bewirbt erstmals auch direkt im Knowledge Graph der Websuche die eigene Blob Opera. Wer möchte, kann mit den gummiartigen Figuren eine hörenswerte Oper zusammenstellen. Das macht nicht nur Spaß, sondern sieht auch noch witzig aus, liefert hörbare Ergebnisse und lässt sich als Neujahrsgruß teilen.
Das Jahr 2023 steht vor der Tür - es ist Silvester. Die ersten (kleinen) Silvester-Partys kommen in Gang und auch bei Google kann zum Abschluss des Jahres nochmal Konfetti verteilt werden, es lassen sich musikalische Silvestergrüße verschicken und in Kombination mit Dinner for One darf auch noch einmal über den stolpernden Butler James gelacht werden.
Heute Abend wird das Jahr 2022 mit Silvester und je nach Region mit einem großen Feuerwerk verabschiedet, das erneut etwas kleiner ausfallen wird als die Jahre zuvor. Wer die Silvesterparty gar nicht mehr erwarten kann und bereits in Feierlaune ist, kann sich nun auch mit der Google Websuche behelfen. Dort könnt ihr ab sofort ein Feuerwerk an Konfettiregen abfeuern. In diesem Jahr ganz ohne Raketen.