Der Smartphone-Hersteller ZTE steht vor dem Aus. Aber nicht etwa, weil das Unternehmen schlecht gewirtschaftet hat, sondern weil es von den USA mit einem Export-Bann belegt wurde, den kein Hersteller in diesem Bereich wegstecken kann. Doch nun gibt es blonde Hoffnung am Horizont, denn US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, sich höchstpersönlich darum zu kümmern, dass das Unternehmen seinen Betrieb sehr bald wieder aufnehmen kann.
Gestern Abend hat die Google-Mutter Alphabet die Zahlen für das 1. Quartal 2018 vorgelegt und konnte mit einem Umsatz von über 30 Milliarden Dollar glänzen. Doch es ist bekanntlich nicht alles Gold, was glänzt. Ein tieferer Blick in die Zahlen zeigt, dass vor allem die Hardware noch ein großes Sorgenkind des Unternehmens ist und möglicherweise Milliarden verschlingt. Beim stark gestiegenen Gewinn hatte auch Donald Trump die Finger im Spiel.
Gestern Abend hat die Google-Mutter Alphabet die Quartalszahlen bekannt gegeben und konnte wieder mit einem starken Wachstum beim Umsatz als auch beim Gewinn glänzen. Allerdings sind das nur die tatsächlich erwirtschafteten Zahlen, denn steuerlich bereinigt stand im 4. Quartal 2017 erstmals seit knapp zwei Jahrzehnten ein Verlust unter dem Strich. Das liegt aber natürlich nicht an einer plötzlichen Erfolgslosigkeit.
Lobby-Arbeit gehört bei den großen Technologie-Unternehmen fast schon zum guten Ton, und wird natürlich auch von Google angewendet. Doch bei US-Präsident Donald Trump hat man es entweder besonders schwer oder besonders leicht, denn im Jahr 2017 wurde so viel Geld wie nie zuvor für diesen Bereich ausgegeben. Ganze 18 Millionen Dollar war es Google im vergangenen Jahr wert, die Geschicke der Politik nach den eigenen Vorstellungen zu lenken.
Es ist nun schon wieder zwei Tage her dass sich US-Präsident Donald Trump mal wieder sehr unbeliebt gemacht und eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat: Nachdem Trump den Ausstieg der USA aus dem Klimaschutzabkommen verkündet hat, war nicht nur die restliche Welt sondern auch viele US-Unternehmen geschockt. Gemeinsam haben sie nun einen Offenen Brief an Trump verfasst, in denen sie ihn zu einem Verbleib in dem Pariser Abkommen auffordern. Auch Google ist unter diesen Unternehmen.
Das Verhältnis zwischen US-Präsident Donald Trump und den Technologie-Firmen war noch nie das beste und wurde schon kurz nach seiner Angelobung auf eine harte Probe gestellt. Doch trotz aller Kritik am 45. Präsidenten haben genau die gleichen Unternehmen ihn auch finanziell unterstützt, wie nun aus einem offiziellen Behördendokument hervorgeht. Auch Google gehört zu den großen Unterstützern von Donald Trump.
Ende Januar dieses Jahres hat der gerade erst angelobte US-Präsident Donald Trump den sogenannten "MuslimBan" verhängt und Bürgen aus sieben Staaten die Einreise in die USA verwährt - und das mit sofortiger Wirkung. Seit dieser eiligst unterzeichneten Executive Order gibt es in den USA - zurecht - kein anderes Thema mehr und der Präsident hat es in Rekordzeit geschafft, das halbe Land gegen sich aufzubringen. Jetzt stellt sich auch das gesamte Silicon Valley demonstrativ gegen Trump.
Es gibt eine ganze Reihe von Meme-Generatoren im Web und in Form von Smartphone-Apps, aber die folgende sticht allein schon durch die von ihr parodierte Person heraus: Mit der App "Donald Draws: Executive Doodle" lässt sich eine berühmte Szene des neuen US-Präsidenten entscheidend verändern, so dass Donald Trump die Zeichnung des Nutzers stolz in die Kameras hält und mit seiner Mimik Nachdruck verleiht.
Der neue US-Präsident Donald Trump ist noch keine zwei Wochen im Amt und hat mittlerweile schon den größten Teil der Amerikaner gegen sich. Vor allem die Executive Order mit der Muslime aus sieben Ländern mit sofortiger Wirkung nicht mehr einreisen können bringt die Menschen und auch viele großen Unternehmen auf die Barrikaden. Im Googleplex und einigen weiteren Niederlassungen kam es deswegen gestern zu großen Protesten.
Am Freitag hat Donald Trump die Executive Order zum Einreise-Stopp für Menschen mit bestimmten Nationalitäten unterschrieben, die sofort umgesetzt wurde. Als international tätiges Unternehmen mit einer sehr hohen Diversität ist auch Google bzw. deren Mitarbeiter davon betroffen. Bei einem Protest gegen diese Order wurde nun auch Google-Gründer Sergey Brin gesichtet, der sich in einem Interview ebenfalls als Flüchtling "geoutet" hat.
Der US-Präsident Donald Trump ist gerade einmal seit etwas mehr als einer Woche im Amt und verliert keine Zeit dabei, all seine wahnsinnigen Wahlversprechen umzusetzen. Erst gestern hat er einen neuen Erlass unterschrieben, mit denen Personen aus bestimmten Ländern ab sofort die Einreise in die USA verboten wird. Unter den davon Betroffenen sind auch viele Google-Mitarbeiter, die nun wohl nicht mehr zu ihrem Arbeitsplatz zurückkehren können.
Am heutigen 20. Januar 2017 geht nicht nur die 8-jährige Ära von Barack Obama als 44. US-Präsident zu Ende, sondern es beginnt auch die neue Ära von Donald Trump als 45. US-Präsident. Die Inauguration Party des neu-gewählten Präsidenten wird seit Wochen mit Spannung erwartet und wird natürlich von allen großen Sendern und Netzwerken Live übertragen. Auch YouTube ist mit dabei und bietet in Zusammenarbeit mit den großen TV-Sendern gleich mehrere Streams an.
In den letzten Wochen beherrscht das Thema Fake News sowohl die klassischen als auch die Sozialen Medien, und auch Google hat sich bereits dazu geäußert und möchte seinen Anteil dazu beisteuern, die Verbreitung von Fake News einzudämmen. Doch ausgerechnet der zukünftige US-Präsident Donald Trump ist ein großer Teil dieser Kampagnen und steht häufig im Mittelpunkt. Eine neue Chrome Extension soll dies nun aufdecken.
Vor wenigen Tagen hatte Donald Trump zu einem IT-Gipfel geladen und im Vorfeld wurde viel diskutiert ob die CEOs denn kommen oder sich entschuldigen lassen werden und worum es in dem Treffen überhaupt gehen soll. Trotz aller Zweifel fand das Treffen gestern tatsächlich im Trump Tower statt und nahezu alle Unternehmenslenker waren anwesend - darunter natürlich auch Google-Gründer und Alphabet-CEO Larry Page.
Der gewählte US-Präsident Donald Trump ist seit seiner erfolgreich gewonnen Wahl vor über einem Monat dabei, seine Mannschaft aufzubauen und sich auf seine bevorstehende Aufgabe vorzubereiten. Im Zuge dessen hat er nun auch die CEOs der größten IT-Unternehmen der USA eingeladen, allerdings mit bisher unbekanntem Grund. Auch Alphabet-CEO Larry Page steht auf der Gästeliste, und dürfte am Mittwoch auf Trump treffen - wenn das Treffen denn zustande kommt.