Google will schon in wenigen Monaten mit Android auf dem Desktop starten, das ist bereits offiziell in Aussicht gestellt, aber längst noch nicht detailliert worden. Jetzt ist in einer Reihe von Listings die neue Bezeichnung Aluminium OS aufgetaucht, die sich eindeutig auf das neue Desktop-Android bezieht und hervorhebt, dass das neue Betriebssystem massiv auf KI setzen soll.
Google ist mit den Betriebssystemen Android sehr gut und mit ChromeOS recht akzeptabel aufgestellt, doch das reicht im ständigen Wachstumsdrang nicht mehr aus. Schon im nächsten Jahr könnte es für das Konkurrenzsystem Microsoft Windows ungemütlich werden - denn Google feuert in wichtigen Märkten schon jetzt aus allen Rohren. Man wildert sowohl im Privatnutzer- als auch im Business-Bereich.
Google hat mit Android Großes vor, denn das Betriebssystem soll schon im nächsten Jahr auf dem Desktop starten und dafür in einer ganz neuen Version ohne Smartphone-Unterstützung starten. Damit soll das Betriebssystem endlich den Bereich in Angriff nehmen, den man trotz aller Erweiterungen immer ignoriert hat. Die Vorbereitungen laufen offenbar auf Hochtouren.
Google will schon ab dem kommenden Jahr den Android-Desktop in Angriff nehmen, der nicht nur das Smartphone-Betriebssystem auf große Displays bringen, sondern auch ChromeOS ersetzen soll. Das könnte perspektivisch ein großer Schritt werden, auf den sich auch die Hardware-Partner vorbereiten. Jetzt passt auch Intel seine Prozessor-Treiber für die neuen Android-Notebooks an.
Google will die Reichweite von Android durch einen baldigen Start auf dem Desktop massiv ausbauen, das ist schon seit längerer Zeit bekannt. Um den Nutzern den Wechsel zwischen Mobil und Desktop so leicht wie möglich zu machen, befindet sich jetzt eine neue Handoff-Funktion im Testlauf. Diese soll es ermöglichen, Apps und Aktivitäten auf einem anderen Gerät fortzusetzen.
Im Rahmen eines großen Qualcomm-Events hat Google gestern eine vielbeachtete Ansage gemacht, denn man wird Android auf den Desktop bringen und das mobile Betriebssystem damit um eine ganz neue Geräteklasse erweitern. Während die bisherigen Ankündigungen nach ferner Zukunft klangen, legt der Android-Chef jetzt mit einer interessanten Aussage nach: Android für den Desktop soll schon 2026 starten.
Seit einigen Tagen gilt das aktuelle Betriebssystem Android 16 als komplett, denn Google hat mit der ersten QPR-Version die Variante veröffentlicht, die für die gesamte Generation steht. Allerdings lässt sie eine wichtige Funktion vermissen, auf die viele Nutzer bereits seit langer Zeit warten und auch von Google offiziell angekündigt wurde: Was ist mit dem Android-Desktopmodus?
Google hat vor bald 20 Jahren mit der Entwicklung des Smartphone-Betriebssystems Android begonnen, das ab der ersten Version für kleine Touch-Displays ausgelegt war. Doch die Zeiten haben sich geändert, Google drängt mit großen Schritten auf den Desktop und setzt selbst bei diesem Projekt wieder auf eine Zweigleisigkeit. Trotz ähnlichem Ziel sind die aktuellen Anläufe sehr unterschiedlich.
Google wird schon sehr bald den Android-Desktopmodus für viele Nutzer starten, mit dem sich das mobile Betriebssystem auch auf großen Displays und mit alternativen Eingabemethoden verwenden lässt. In der aktuellen Canary-Version zeigen sich jetzt gleich zwei Neuerungen, mit denen man gezielt Verbesserungen für den Desktop vornehmen will: Touchpad-Optionen und Action Corners.
Google hat mit dem Betriebssystem Android im wahrsten Sinne des Wortes große Pläne, denn dieses soll auf Geräten mit großem Display und alternativen Eingabemethoden landen - allen voran auf dem Desktop. Als Schritt in diese Richtung zeigt sich jetzt eine neue und erweiterte Oberfläche für die Touchpad-Einstellungen. Diese ziehen mit anderen Betriebssystemen gleich und bieten viele Einstellungsmöglichkeiten.
Nach einer sehr langen Wartezeit wird Google schon in wenigen Wochen den neuen Android-Desktopmodus starten, mit dem die Nutzer ihr Smartphone oder Tablet in Kombination mit einem großen Display verwenden können. Google hatte mit der Entwicklung wahrlich keine Eile, doch wie sich jetzt zeigt, hat man vielleicht genau den richtigen Zeitpunkt abgepasst, um Microsoft Windows ernsthafte und schmerzliche Konkurrenz zu machen.
Google steht mit dem Betriebssystem Android vor dem Sprung auf den Desktop, den man in vielen kleinen Schritten zwar schon mehrfach gezeigt hat, bei dem das Gesamtbild aber noch auf sich warten lässt. Wir haben euch die unterschiedlichen Konzepte bereits vorgestellt, die von Google parallel verfolgt werden, doch in diesen Tagen kam noch ein weiteres wichtiges Puzzleteil dazu, das am Desktop nicht fehlen darf: Spiele.
Google arbeitet schon seit Jahren an einem echten Android-Desktopmodus und jetzt scheint das Projekt endlich in der finalen Phase zu sein, denn mit dem gestrigen Release von Android 15 QPR1 Beta 2 lässt sich die Oberfläche erstmals auf dem Pixel Tablet aktivieren. Der erste Blick zeigt uns, dass sich die Wartezeit gelohnt hat, denn der Android-Desktop ist durchdacht, einfach nutzbar und hat zukünftig viel Potenzial.
Google hat vor wenigen Tagen das neue Software-Paket Google Essentials angekündigt, das zuerst auf dem Windows-Desktop starten und die wichtigsten Apps aus eigenem Hause einer breiten Nutzerschaft präsentieren soll. Was in der Ankündigung wenig aufregend klingt, ist in Wahrheit ein sehr wichtiger Schritt und aus Google-Sicht vielleicht der größte, den man jemals getan hat.
Google hat vor wenigen Tagen die neue App Google Essentials angekündigt, die man mit Unterstützung von HP und weiteren Computerherstellern im Laufe der nächsten Monate und Jahre auf viele Millionen Windows-PCs bringen möchte. Auch wenn das Produkt im ersten Moment nicht unbedingt spannend klingt, kann es sich schon bald als echter Gamechanger erweisen, an dem auch Microsoft zu knabbern hat.