Googles Entwickler liegen sehr gut in der Zeit: Überpünktlich wurde vor wenigen Minuten die dritte Developer Preview von Android O veröffentlicht und wird ab sofort für alle Nutzer im neuen Beta-Channel ausgerollt. Die dritte Preview ist gleichzeitig die vorletzte und ist nun hochoffiziell für App-Entwickler gedacht, denn alle in dieser Version verwendeten APIs sind nun final und können von Entwicklern in ihren Apps verwendet werden.
Mit der ersten Developer Preview von Android O hat Google eine neue Funktion für das mobile Betriebssystem eingeführt, mit der sich laufende Videos aus einer App herauslösen, verkleinern und frei über das Display schieben lassen - die Bild-in-Bild-Funktion. Jetzt gab es ein kleines Update für die Play Movies-App, mit dem diese nun ebenfalls Unterstützung für die PiP-Funktion bekommt und das Herauslösen eines laufenden Filmes erlaubt.
Vor zwei Tagen hat Google die zweite Developer Preview von Android veröffentlicht, die gleichzeitig auch die erste Beta-Version des kommenden Betriebssystems ist. Auch mit dem O-Release wird der im vergangenen Jahr eingeführte Beta-Channel wieder unterstützt, mit dem man sich stets die neueste Version von Android O auf das Smartphone holen kann. Die Teilnahme an diesem Programm ist in wenigen Schritten ganz einfach erledigt.
Gestern Abend wurde, nicht ganz so überraschend wie bei der ersten Version, die erste Beta-Version von Android O veröffentlicht und natürlich gab es auch in dieser wieder eine ganze Reihe von Neuerungen. Doch neben den bereits von Google verkündeten Verbesserungen gibt es auch dieses mal wieder Detail-Veränderungen die es in keinen offiziellen Changelog schaffen. Ein kleiner Überblick über die bisher bekannten Neuerungen in Android O Beta.
Gestern Abend hat Google während der Keynote zur I/O die zweite Developer Preview von Android O veröffentlicht, die gleichzeitig auch die Beta-Version darstellt und schon etwas mehr in Richtung des finalen Release geht. In dieser neuen Version wurden nun auch wieder einmal komplett überarbeitete Emojis ausgeliefert. Mit Android O verabschiedet sich Google nun auch endgültig von den wenig beliebten Blobs.
Es ist schon wieder gute zwei Monate her dass Google die erste Developer Preview von Android O veröffentlicht und damit die Tech-Welt wieder einmal überrascht hat. Der Termin für die zweite Developer Preview ist deutlich weniger überraschend: Vor wenigen Stunden wurde die zweite Developer Preview von Android O veröffentlicht und kann ab sofort für Pixel und viele Nexus-Smartphones heruntergeladen werden.
Am morgigen Mittwoch wird es wieder den Startschuss zur jährlichen Entwicklerkonferenz Google I/O geben und die gesamte Tech-Welt wird für einige Tage wieder alle Augen auf Google und den dortigen Ankündigungen richten. Was tatsächlich auf der I/O vorgestellt wird lässt sich im Voraus meist schwer sagen, denn bei dieser Veranstaltung funktioniert die Geheimhaltung sehr gut. Dennoch darf natürlich spekuliert werden :-)
Mit der ersten Developer Preview von Android O haben Googles Entwickler einen neuen Bild-in-Bild-Modus in das Betriebssystem integriert, mit dem sich ein laufendes Video aus einer App verkleinern und über die gesamte Oberfläche legen lässt. Die neueste Version des Video-Messengers Google Duo hat nun als eine der ersten Apps eine Unterstützung für diesen Modus bekommen und könnte somit ein erstes kleines Killer-Feature im Petto haben.
Im vergangenen Jahr hatte Google erstmals ein Beta-Programm für Android aufgelegt, mit dem sich interessierte Nutzer stets die aktuellste Version des Betriebssystem auf ihr kompatibles Smartphone holen konnten. Wie bereits erwartet hat Google dieses Beta-Programm nun offiziell eingestellt und es mit der "Fertigstellung" von Nougat begründet. Das nächste Beta-Programm für Android O dürfte aber schon in der kommenden Woche starten.
Seit der vergangenen Woche rollt Google ein Update für die Telefon-App aus, dass an der Oberfläche keine sichtbaren Verbesserungen mit sich gebracht hat. Dafür hat sich aber unter der Haube wieder einiges getan und es gibt eine Reihe von neuen Funktionen die nur auf ihre Aktivierung warten. Dazu gehören angepasste Textnachrichten für nicht erreichte Kontakte oder auch das Senden und Empfangen von Fotos direkt in der Telefon-App.
Das Kopieren und Einfügen von Inhalten in Form von Text oder Bildern ist eine Grundfunktion jedes modernen Betriebssystems und hat sich über die Jahre nicht wesentlich verbessert. Das Chrome-Team arbeitet nun unter Android an einer neuen Idee, mit dessen Konzept der Nutzer Inhalte einfügen kann, die er vorher gar nicht kopier hat. Das ganze nennt sich dann Copyless Paste und soll schon in wenigen Monaten für alle Nutzer ausgerollt werden.
Mit Android O bringt Google nicht nur eine ganze Reihe von neuen Funktionen mit in das Betriebssystem, sondern zieht auch die Daumenschrauben für Entwickler etwas weiter an und lässt ihnen nicht mehr alle gewohnten Freiheiten. Wie nun bekannt wurde, wird es ab der kommenden Version von Android O nicht mehr möglich sein, Inhalte direkt über Elemente aus dem Betriebssystem zu legen.
In den vergangenen Tagen und Wochen haben wir schon viele Neuigkeiten rund um Android O vorgestellt und haben die wichtigsten Verbesserungen übersichtlich zusammengestellt. Eine der auf den ersten Blick weniger aufregenden Funktionen des kommenden Betriebssystem ist die Autofill API, mit der sich Formularfelder automatisch ausfüllen oder mit Vorschlägen belegen lassen. Die Entwickler hinter App LastPass zeigen jetzt, wie man sich das in Zukunft vorstellen kann.
Durch die Offenheit von Android kann sich jeder Nutzer sein Betriebssystem weitgehend anpassen und viele Dinge personalisieren oder austauschen. Das gilt unter anderem sogar für die von den einzelnen Apps verwendeten Icons. Bisher ist der Play Store voll mit Icon Packs, aber möglicherweise wird diese große Auswahl schon bald deutlich dezimiert. Google hat nun erstmals ein solches Icon Pack abgelehnt, weil es geschützte Marken enthält.
Vor gut zwei Wochen hat Google die erste Developer Preview von Android O veröffentlicht und seitdem tauchen nach und nach immer wieder neue Funktionen und Möglichkeiten auf, die man undokumentiert in das Betriebssystem gepackt hat. Jetzt ist wieder eine Verbesserung bei den Benachrichtigungen bekannt geworden, mit der diese ein Ablaufzeitpunkt bekommen können. Anschließend verschwinden sie vollautomatisch.