Der Google Play Store ist für viele Nutzer unter Android sicherlich die erste und auch mit Abstand wichtigste Anlaufstelle auf der Suche nach Apps sowie für App-Updates. Jetzt wird eine Verbesserung für die App-Installation ausgerollt, die man schon vor einigen Wochen erstmals angekündigt und seit längerer Zeit getestet hat. Das dürfte vor allem Nutzer freuen, die mit sehr vielen Apps hantieren oder häufiger recherchieren.
Google hat vor wenigen Tagen eine neue Android 15 Beta veröffentlicht, die auch ein kleines Update für den Pixel Launcher im Gepäck hat, das nach so vielen Jahren doch recht überraschend ist: Ein neues Feature soll es ermöglichen, dass App-Namen am Homescreen sowie im App Drawer endlich nicht mehr unnötig gekürzt werden, sondern vollständig ausgeschrieben werden können.
Es ist für viele Nutzer von Android zur netten Gewohnheit geworden, dass das Betriebssystem mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert wird und zum Teil an der Oberfläche sichtbare neue Funktionen mitbringt. Dank der immer weiter steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden, auf die wir zum Abschluss der März-Wellen wie üblich zurückblicken. Der April hatte viele interessante Dinge zu bieten.
Google hat vor wenigen Tagen größere interne Änderungen bei Android und Pixel angekündigt, in derem Zuge man die beiden bisher voneinander getrennten Produkte unter ein Dach bringt - gemeinsam mit weiteren Abteilungen. Was zunächst nach einer internen Angelegenheit klingt, könnte nach Außen in den nächsten Jahren einen großen Einfluss haben. Man könnte sogar sagen, dass das Googles iPhone-Moment ist.
Der Google Play Store besteht aus mehreren Bereichen, die neben Apps und Spielen auch Bücher, Musik und Videostreaming umfassen - selbst wenn einige dieser Kategorien im Laufe der Zeit in andere Plattformen ausgelagert wurden. Jetzt hat man versehentlich die neue Anlaufstelle Cubes kurzzeitig freigeschaltet, die schon vor einigen Monaten erstmals geleakt worden ist und wohl als eine Art Entertainment-Startseite fungieren soll.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. In der fünften Runde des April hat man einige Verbesserungen im Gepäck.
Vor wenigen Tagen hat Google eine umfangreiche Umstrukturierung bei Android und Pixel angekündigt, im Zuge derer die bisher weitgehend unabhängig voneinander operierenden Abteilungen zusammengeführt werden. Doch diese interne Änderung wird natürlich auch Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem haben und man kann sich wohl vorstellen, dass nicht alle Smartphone-Hersteller darüber glücklich sind. Der neue Chef Rick Osterloh gibt sich aber sehr optimistisch.
Google hat schon vor zwei Wochen das April-Update für die Pixel-Smartphones veröffentlicht, das nur wenige Stunden später für die meisten Geräte ausgerollt wurde. Weil dieses offenbar einige Probleme mit sich brachte, wartet man nicht mehr auf das Mai-Update, sondern hat jetzt eine der seltenen zweiten Runden gestartet. Das zweite April-Update soll die kursierenden Schwierigkeiten mit der Mobilfunk- bzw. Datenverbindung beheben.
Die eng miteinander verwobenen Plattformen Android und Google Play beherrschen weite Teile des Smartphone-Markts und haben laut einer neuen Studie einen sehr großen Einfluss auf die globale App-Nutzung. Es gibt einige interessante Zahlen zur App-Nutzung auf Smartphones, bei denen ein überraschend großer Anteil gar nicht aus dem Google Play Store stammen muss.
Wer ein Smartphone kauft, auf dem kein Apfel-Logo auf der Rückseite zu finden ist, hat mit ziemlicher Sicherheit ein Gerät in der Hand, das auf Googles Betriebssystem Android setzt. Durch Googles gestern angekündigte Umstrukturierung bei Android und Pixel könnten sich mittelfristig allerdings größere Veränderungen im gesamten Ökosystem ergeben. Denn wer ein starkes Android will, muss in Zukunft wohl zu einem Pixel greifen.