Jeder dritte Erwachsene in Deutschland klagt laut Robert Koch-Institut über Ein- oder Durchschlafprobleme. Dabei verbringen wir rund ein Drittel unseres Lebens im Bett, oft aber nicht erholsam. Wie kann es sein, dass eine Gesellschaft, die technologisch so weit entwickelt ist, beim Schlafen scheitert? Digitale Helfer versprechen Rettung. Apps, Wearables und smarte Geräte messen jede Bewegung. Doch reicht Technik allein aus, um Schlafqualität nachhaltig zu verbessern, oder braucht es mehr als Daten?
Die lokale Google-Suche hat sich längst von einer bequemen Navigationshilfe zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Wer als lokales Unternehmen im entscheidenden Moment sichtbar ist, sichert sich nicht nur einen Klick, sondern oft auch einen direkten Kundenkontakt – und damit bares Geld. Dabei geht es nicht um hohe Werbebudgets, sondern um das geschickte Bespielen eines digitalen Schaufensters, das rund um die Uhr geöffnet hat. Google zeigt längst nicht mehr nur Webseiten an, sondern blendet gezielt lokale Anbieter ein – abhängig vom Standort der suchenden Person. Wer in diesen Momenten nicht auftaucht, existiert für potenzielle Kunden schlichtweg nicht. Der Vorteil liegt auf der Hand: Lokale Sichtbarkeit trifft auf unmittelbare Kaufbereitschaft. Der Umsatz liegt in Reichweite – vorausgesetzt, das eigene Unternehmen weiß, wie man sich in der lokalen Suche strategisch platziert und relevant bleibt.