Laut valleywag.com hat Google die Tradition beendet mit seinen Mitarbeitern im Februar zu Ski fahren zu gehen. Anstelle fährt man nun ins Disneyland. Damit beendet Google eine Tradition, denn das Unternehmen ist einfach zu groß. Bereits beim letztem Mal gab es einige Probleme: So mussten die Googler in neun Gruppen eingeteilt waren und diese zogen dann zu verschiedenen Zeiten in 3 unterschiedliche Hotels. Der Google Pressesprecher erklärte, dass eine derartig so groß angelegte Aktion bei der dereitigen Mitarbeiterzahl nicht mehr skaliert.
[Inside Google]
Laut valleywag.com hat Google die Tradition beendet mit seinen Mitarbeitern im Februar zu Ski fahren zu gehen. Anstelle fährt man nun ins Disneyland. Damit beendet Google eine Tradition, denn das Unternehmen ist einfach zu groß. Bereits beim letztem Mal gab es einige Probleme: So mussten die Googler in neun Gruppen eingeteilt waren und diese zogen dann zu verschiedenen Zeiten in 3 unterschiedliche Hotels. Der Google Pressesprecher erklärte, dass eine derartig so groß angelegte Aktion bei der dereitigen Mitarbeiterzahl nicht mehr skaliert.
[Inside Google]
Noch ist das Wettbieten um amerikanische Funklizenzen nicht vom Tisch und wird erst in knapp 1 Monat stattfinden, da gibt es schon erste Spekulationen darüber wann, wie und wo Google sein (Vielleicht-)Netz auf Europa ausdehnt. Gerüchten zufolge interessiert sich Google für Lizenzen in Großbritannien - darf darüber aber derzeit keine Auskunft geben.
Die amerikanische Regulierungsbehörde FCC schreibt vor, dass die potenziellen Unternehmen absolutes stillschweigen über ihre Projekte bewahren müssen - so lange bis die Versteigerung über die Bühne gegangen ist. Genau aus diesem Grund engagiert sich Google derzeit nur sehr zögerlich im britischen Mobilfunkmarkt. Gerüchte gibt es schon länger, aber aus internen Kreisen wird verlautet dass die Ersteigerung einer britischen Funklizenz durchaus für Google in Frage kommen würde.
In Großbritannien wird in naher Zukunft eine Reihe von alten derzeit nicht genutzten Frequenzbänder neu versteigert. Diese wurden in der Vergangenheit für das analoge Fernsehen genutzt und liegen nun brach und warten auf einen neuen Besitzer. Die britische Regulierungsbehörde Ofcom wäre an einem Verkauf interessiert - Google und weitere Mitbewerber auch. Bis zu 20 Milliarden Dollar sollen die Frequenzen in den nächsten 10 Jahren bringen. Die Auktion geht 2008 oder 2009 über die Bühne.
Die Frage wird natürlich sein wie Google das ganze finanzieren möchte. Mit über 4 Milliarden $ ist die amerikanische Lizenz schon nicht ganz billig, die britische dürfte auch 1-2 Milliarden kosten und was bspw. deutsche Funklizenzen kosten wissen wir (Deutschen) von der damaligen UMTS-Versteigerung. Ein weltweites Netz wird aus eigenen Mitteln also kaum zu finanzieren sein - vorallem nicht in dem Stadium in dem sich Googles Mobilfunkabteilung derzeit befindet.
Google muss erst einmal das amerikanische Netz monetarisieren und zusehen dass Geld eines Tages wieder herausbekommen zu haben und sich selbst beweisen dass die Ideen die die Googler haben sich wirklich lohnen. Erst dann kommt eine Ausweitung auf weitere Netze überhaupt erst in Frage. Bis dahin kann einige Zeit vergehen - und bis wir Deutschen oder gar Österreicher davon etwas haben wird es noch sehr sehr (sehr) viel länger dauern.
» Artikel bei silicon
Schon kurz nach dem Start der AIM-Integration in Gmail hab es Probleme ausgeblendete Kontakte (auf "never show" gesetzte) wieder einzublenden.
Doch eigentlich ist es ganz einfach.
Diese drei Möglichkeiten gibt's
1. Nach dem AIM Namen oder der ICQ Nummer suchen und dann auf "show in chat list"
Allerdings taucht der Kontakt nur bis zum nächsten Login. Man muss dann vorgehen wie in 3.
2.In den Chat-Einstellungen auf die AIM Privacy Settings klicken.
In diesem geöffnetem Fenster ist unter Umständen die ICQ-Nummer bzw. der AIM-Name zu finden.
3. Man bitten den nicht in der Liste aufgeführten Kontakt, dass er mir, wenn ich online bin, irgendwas schreibt. Dann sieht man ihn wieder ihn der Liste und ändert diese Einstellung:
Bei meinen Tests ging meistens nur eine, manchmal auch zwei. Die 3. Methode ist eigentlich die einfachste.
Deutschland: Leipzig, Augsburg, Aachen Frankreich: Le Havre, Nantes, Lyon Belfast, UK Salzburg Warschau Saint Louis Dänemark Austin Japan: Tokio, Nagoya Sydney Antarktis San Carlos de Bariloche The island of Montserrat The Ile des Saintes, Canoun and Tobago Cays DominicaAuch das Googleplex steht nun mit neuen Bilder zum betrachten bereit, so sieht man jetzt die Solaranlage. [GEarthblog]
» Ankündigung und weitere Infos im Blogger Buzz
"Das Magazin" hat ein Interview mit Googles "Chief Internet Evangelist" Vinton Gray Cerf über seinen Arbeitgeber geführt: Darin spricht der, offiziell als "Vater des Internets" bezeichnete, Internetexperte über seinen Job bei Google, seine Zukunftsvisionen sowohl über das Internet als auch über Google und verteidigt sein Unternehmen gegen die immer weiter aufkeimende Anti-Google-Haltung.
Im Gegensatz zu einem Interview mit den anderen Chef-Googlern sind die Fragen und Antworten von Cerf nicht technischer Natur, sondern widmen sich ganz seinem Job als Vordenker eben dem Evangelisten bei Google. So verteidigt er Googles immer stärker zunehmende Datensammlung, nennt die konkreten Unterschiede zu Microsoft und gibt ein ganz klein wenig Einblick in die zukünftigen Pläne von Google.
Das Interview ist, relativ, umfangreich - ist aber sehr lesenswert und dürfte für den einen oder anderen doch noch die eine oder andere Neuigkeit bereit halten. Natürlich ist Cerf Pro-Google eingestellt, aber an einigen Stellen findet man dennoch kritische Töne gegen seinen Arbeitgeber - an diesen Stellen dürfte es wohl auch intern Streitigkeiten geben ;-)
» Interview bei "Das Magazin"
[thx to: Roman (ab ca. 12 Uhr online)]
Im August wurde Google Sky in Google Earth gestartet nun kann man mit der Google Maps API diese Daten auch im Browser anzeigen:
Der Wikipedia Gründer Jimmy Wales kündigte bereits im Sommer an, zum Ende des Jahres eine Suchmschine vorzustellen. Das Projekt mit dem Namen Wikia Search soll eine freie Open-Source Suchmaschine werden, die nach dem wiki-Prinzip funktioniert. Der Vorteil soll durch intelligente Anpassungen von Menschen in vielen Fällen besser sein als stupide Algorithmen. Seite Initiativen für mehr Interaktivität der Benutzer haben ja bei der Wikipedia ganz gut funktioniert, so dass Google das mit Knol inzwischen in abgewandelter Form nachzumachen versucht. Aber wird auch die Umkehrung, also die Verbesserung der Suche durch das Wiki-Prinzip funktionieren ?
Bereits im Jahre 2002 begannen erste Projekte wie 3apes in diese Richtung zu gehen. Offene Frameworks wie Lucene und Nutch bilden die Grundlage für die Systeme. Seit Mitte 2004 unterstützt Jimmy Wales dieses Projekt, das seitdem mehrfach den Namen und die Ausrichtung wechselte. Im Sommer 2007 wurde die Crawlersoftware Grub von Looksmart dazu gekauft. Inzwischen arbeiten bereits 40 festangestellte Entwickler in San Mateo (Kalifornien) an der neuartigen Suchmaschine, die den Benutzers auch mehr Interaktivität bei der Suche einräumen soll.
Inzwischen sind Amazon und weitere Unternehmen, darunter auch Bessemer (ein US-Wagnisfinanzierer), Mitch Kapor (Gründer des Softwarehauses Lotus), Marc Andreessen (Erfinder des Internet-Browsers Netscape) und Joi Ito (japanischer Wagnisfinanzierer) mit insgesamt 4 Millionen US-Dollar als Investoren eingestiegen. Die Server werden mit dem S3 Service von Amazon betrieben. Im Hintergrund läuft ein verteiltes System, welches nach den selben Map/Reduce Prinzipien wie auch die Google Server arbeitet.
Interessanterweise finden sich auf der Webseite von Wiki Search im Gegensatz zur Wikipedia auch AdSense Banner und es wird deutlich betont, dass das Wiki Search Projekt nichts mit der Wikipedia zu tun hat und nicht von einer Stiftung betrieben wird, sondern von einer Gemeinschaft gewinnorientierter Unternehmen. Sammelt sich hier die Konkurrenz von Google zu einem Gegenschlag unter dem Deckmantel von freien und offenen Technologien ?
Ich finde solche Initiativen eine gute Idee, wenn sie die Forschung und die Fortschreitung dieser Technologien dient. Duch andere Unternehmen gehen ähnliche Wege: http://www.mahalo.com bietet komplett nach dem Wikipedia-Prinzip erstellte Suchergebnisse und die vor einem Jahr angekpndigte Theseus-Initiative der Bundesregierung versucht auch neue Impulse in diesem Forschungsumfeld zu setzen.
Wikia Search Webseite (und auf deutsch)
Interview mit Jimmy Wales in der Süddeutschen Zeitung
[computerwoche.de, pc-welt.de, pc-tipp.ch]
Mit dem Start von Google Shared Stuff - das eigentlich bis heute nie über den inoffiziellen-Status hinausgekommen ist - hat Google ein kleines aber vielleicht in der Zukunft sehr wichtiges Feature eingebaut: Ein Mini-Profil. Mittlerweile wird dieses Profil nicht nur bei Shared Stuff sondern auch bei den Maps und dem Reader genutzt - und seit gestern heißt das ganze jetzt offiziell Google Profile.

Google Profile ist derzeit noch nicht mehr und nicht weniger als die kleine Box in der ihr euer Foto, euren Beruf und einige Links einfügen könnt. Die Funktionsweise ist also noch stark begrenzt, aber da das ganze sicherlich in naher Zukunft in einige weitere Google-Dienste integriert wird, wird dieses Profil natürlich immer wichtiger. Und je mehr Integration dahinter steckt desto mehr Informationen werden (teilweise automatisch) in euer Profil einfließen. Google weist darauf hin dass euer Profil komplett öffentlich zugänglich ist und es keinen Zugriffsschutz geben wird - dafür könnt ihr aber auch zu 100% selbst bestimmen welche Informationen dort erscheinen und welche nicht. Einen eigenständigen Service "Google Profile" gibt es noch nicht, dafür ist eine kurze und bündige Hilfe-Seite online die uns jetzt zumindest verraten hat wie wir das ganze offiziell zu nennen haben.
Use multiple Google products? Soon your Google Profile will link up with these as well.Als nächstes wird dieses Profil also sicherlich auch im Google Mail Kontaktmanger, bei Orkut und anderen Diensten zum Einsatz kommen. Dadurch fließen immer mehr Informationen in dieses Profil ein, so dass es innerhalb von kürzester Zeit eine Web-Visitenkarte wird - die in Zukunft sicherlich auch auf externen Seiten eingebunden werden kann. Könnte ein Erfolg werden ;-) P.S. Ich glaube das könnte in Zukunft ein Mix aus Google Contacts und Google Sharing werden. » Google Profile Help [Googlified]
Immersivce Media (263.000)
"Immersive Videos" von Immersive Media werden mit 11 Kameras gleichzeitig aufgenommen und geben euch die Möglichkeit praktisch live beim geschehen dabei zu sein - und dass in einer 360°-Ansicht. Ich bin begeistert :-D Wäre doch eine nette Erweiterung für YouTube ;-)
Beispielvideo im Artikel - wegen der langen Ladezeit.
Eine Fahrt durch New York!
Free Willy
» Noch mehr Beispielvideos
[Süddeutsche]
Ich habe vor den Screenshots, alle Einstellungen gelöscht - das ist also die Standardeinstellungen.
Was fehlt:
* die * orkut-Integration
* Voicemail
* File-Transfer
* Avatare
Laut Ionut ist es eine Version vor 1.0.0.95, die die jetzt fehlenden Features hinzugefügt hat. Komischerweise ist die digitale Signatur vom 21.11.07. Hat Google nur einen Fehler gemacht und die falsche Version hochgeladen, aber wieso bekommt man hier die ältere? Beide Versionen haben das Copyright © 2005-2006
[Blogoscoped-Forum]