Im Rahmen der Green Initiative verkauft der Google Store seit fast einem Jahr umweltfreundliche Produkte. Das Sortiment wurde jetzt um 3 neue Produkte erweitert, die größtenteils auf recycelten Rohstoffen hergestellt worden sind: Eine kabellose Maus, USB-Sticks sowie Notizbücher. Maus
Die Maus ist komplett recycelt (bis auf die dazu benötigten Batterien) und derzeit nur in den Farben Rot und Blau verfügbar. Die Daten werden per WiFi übertragen welches per USB an das Notebook angeschlossen werden kann. Meiner Meinung nach sieht die Maus ein wenig merkwürdig aus... selbst für eine Notebookmaus. Aber der Preis von knapp 20$ ist bei dem derzeitigen Wechselkurs nicht schlecht ;-) » Maus im Google Store kaufen USB-Stick
Der USB-Stick fasst 1 GB Daten und ist in den 4 typischen Google-Farben erhältlich, die Außenhülle ist komplett recycelt. Verpackt ist der Stick in einer weißen Box - wahrscheinlich für den Transport *zwinker*. Fast 23$ für einen 1 GB-Stick ist allerdings ein stolzer Preis. » USB-Stick im Google Store kaufen Notizbuch
Ein Notebook für das kein Baum sein Leben lassen musste mit 100 Seiten. Macht einen Preis von 8 Cent pro Seite. » Notizbuch im Google Store kaufen [Macadelic, thx to: Potsdam Blog]
Google Dass Google umweltbewusster wurde, zeigt sich an der riesigen Solaranlage, die man letztes Jahr auf dem Dach des Google Plexes installiert hat. Nun möchte man die Server in der Firmenzentrale in Mountain View noch energiesparender und effizienter nutzen und plant Solid State Drives anstelle von Festplatten einzubauen. Solid State Drives (SSDs) sind Flashspeicher und verbrauchen deutlich weniger Energie als normale Festplatten. Diese Energiesparer haben aber auch einen Nachteil: Die Anschaffung ist zur Zeit noch sehr teuer. Da im Moment aber mehr SSDs nachgefragt werden als die Unternehmen fertigen können, ist es möglich, dass nun dieses Vorhaben von Google zur einer Knappheit von SSDs führen kann. Bereits in anderthalb Monaten sollen die ersten Server mit SSDs ans Netz gehen. Dafür nötige Komponenten wie Flash-Chips wird Intel liefern, der Controller soll von Marvell bereitgestellt werden. [Winfuture]
Street View Heute Nacht um 03:52 Uhr habe ich über die neuen Streetview Aufnahmen von Manhattan geschrieben. Dabei ist mir wohl aus Freude, vielleicht aber auch weil ich müde war, ein Fehler unterlaufen, der aber auch Haochi passiert ist: Ich habe überlesen, dass die Bilder erst noch online gehen werden. Seit circa 19:00 Uhr MESZ sind nun die Bilder online und man kann nun live sehen, dass Google die Gesichter zum Großteil unkenntlich gemacht wurden. Die vor 7 Monaten eingebaute Funktion mit dem Blick in die Vertikalen ist nun auch in den New York Bildern vorhanden.

View Larger Map Dass es Google unter Umständen auch zu genau mit dem Zensieren genommen hat, zeigt sich an dieser Werbetafel:

View Larger Map Hier noch die zwei mit dem Paket:

View Larger Map Und weil am Tag zu viel los ist waren die Autos auch nachts unterwegs:

View Larger Map Laut TOMHTML sind im Süden noch alte Bilder vorhanden. Die Bilder um den Times Square sind am 14. September 2007 aufgenommen worden:

View Larger Map An dieser Stelle: Merci TOMHTML
Street View Der australische Google Blog kündigt heute den Start von Streetview an. Dieser soll später im Jahre 2008 über die Bühne gehen. In Australien und Neuseeland gibt es strengere Datenschutzbestimmungen als in den USA. Bereits im November 2007 - also vor 6 Monaten - wurde bekannt, dass man in Australien die Gesichter und KFZ Kennzeichen wegen dem Schutz der Privatsphäre unkenntlich machen wird. Heute Morgen wurde uns die erste Testversion in Manhattan vorgestellt. Gleichzeitig wird es in Australien und Neuseeland aber eine weitere Funktion geben, die es Menschen möglich macht sich aus den Bildern über Tools entfernen zu lassen. In den USA war dieser Vorgang zuerst sehr kompliziert und wurde schließlich 3 Monate nach dem Start geändert Laut dem Blog war die Australian Privacy Foundation mit der Zensur der Bilder zufrienden » Google Australien Blog: Street View in Australia
Friend Connect Seit gut einer Stunde ist der neuen Google Service Google Friend Connect jetzt online. Nutzen kann man ihn noch nicht. Wer Interesse hat, kann sich für den Preview Release bewerben. Folgende Dinge sollen zu mehr Besuchern führen:
Attract more visitors. Visitors bring along friends from social networks like Facebook, orkut, and others to interact on your site. Enrich your site with social features. Choose engaging social features from a catalog of gadgets provided by Google and the OpenSocial developer community. No programming whatsoever. Just copy and paste snippets of code into your site, and Google Friend Connect does the rest.
Für Seitenbetreiber hat Google Friend Connect aber auch andere Vorteile, denn sie müssen den Code von Social Features nicht selbst schreiben. Zur Zeit existieren einigen Gadget, die von Google oder anderen Entwickler geschrieben worden sind. Das wichtigste Gadget ist das members gadget. Durch dieses können sich die User der Webseite mit einem der folgenden Services anmelden und Inhalte teilen: -Google, Yahoo, AIM oder OpenID account -Freunde aus den Social Networks wie Facebook, Google Talk, hi5, orkut, Plaxo, ... einladen -Betrachten von Profilen in verschiedene Netzwerke -Verbindungen zu neuen Freunden über deine Webseite In einigen Monaten wird der Service dann in einer richtigen BETA starten. » weitere Infos » Beispiele » Google Blog: A friend connected web
Street View Als Google Streetview vor fast einem Jahr gestartet wurde, war Manhattan eine der ersten Städte. Nun haben die Google Autos den New Yorker Stadtteil nochmal besucht und nicht nur neue Bilder mitgebracht. Etwas was wir wahrscheinlich auch in anderen Ländern sehen werden, wurde nun Manhattan Realität: Die Gesichter von Passanten sind verschwommen. Im großen und ganzen eine sehr schöne Sache, aber zumindest bei meinen Tests waren auch Bilder unscharf, auf denen man keine Menschenseele entdecken konnte.

View Larger Map Screen: Fed Ex in NY Haochi ist der Meinung, dass Google hier neven vision integriert hat. » Google Latlong: Street View revisits Manhattan
Talk Eigentlich denkt man ja, dass die Google Dienste gleich sind egal welche Umgebung - Betriebsystem, Browser (unterstütze Browser) - man nutzt. Doch Google Talk ist anderes: Gleich fünf verschiedene Variaten tragen den namen Google Talk: Google Mail Chat, Google Talk Gadget, Google Talk (Software), Google Talk Labs Editon und schließlich der Chat in Google Mail 2.0. Vom Grunde her sind alle gleich: Man kann man Freunden chatten egal ob diese online oder offline sind. Hier die Unterschiede: Google Mail Chat: Der Chat in der ersten Google Mail Version wurde im Februar 2006 schrittweise an die User verteilt. Das Design hat sich bis heute nur geringfügig geändert. Google Talk Gadget Das Google Talk Gadget hatte als erstes den Gruppenchat und Smileys. Aber dennoch gibt es eine Funktion die es nur dort gibt: Avatar-Foto per Webcam schießen Google Talk (Software) Die Google Talk Software bietet zwei Funktionen, die kein anderes Google Talk hat: File Transfer und Anrufe. Google Talk Labs Edition: Der jüngste Spross zeigt orkut Alerts und Erinnerungen bei Terminen. Google Mail 2.0 Chat: Der Chat im Google Mail 2.0 hat nehmen einem unsichtbar-Modus auch mehr oder weniger ein Konkurrenzprodukt integriert: AIM. Da mal schnell mal einen Tab im Browser schließt oder den endet, nutze ich eigentlich lieber die Google Talk Software (zur Zeit die Labs Edition). Bis die Google Talk Labs Edition irgendwann man den BETA Status erreicht, denke ich, dass in das Programm AIM, unsichtbar und auch wieder ein File Transfer integriert werden. Da neben wird es noch zahlreiche Bugfixes geben, denn zur Zeit kann man nichts aus dem Chat kopieren, das Einfügen funktioniert nicht so 100%-ig und andere Features wie Sounds oder das schlichte umbenennen sind scheinbar spurlos verschwunden.
Reader Vor wenigen Minuten hat Google eine neue BETA Version eines iPhone Userinterfaces vom Google Reader vorgestellt. Unter der Adresse google.com/reader/i kann man auch als PC Nutzer das Design betrachten. Diese Version wurde so erstellt, dass sie möglichst viele Funktionen des Google Readers mit sich bringt: Mit Sternen versehen, sharen und als ungelesen behalten. Da es sich um eine BETA handelt, bekommt man nicht automatisch das neue Design zu sehen. aus der Ankündigung Neben dem Reader gibt es noch News, Apps, Google Mail, Picasa Web, Maps, iGoogle und natürlich auch Google in einer iPhone Version Das iPhone UI sieht man mit jedem Handy, das eine erweiterten Browser besitzt. » Google Reader iPhone » Google Reader Blog: Brand new Google Reader for iPhone
Beim amerikanischem Doodle 4 Google Wettbewerb geht es nun in die letzte Phase vor der Veröffentlichung des Siegerdoodles. Auf google.com/doodle4google wird nun per Abstimmung das Doodle gesucht welches den Wettbewerb zum Thema "What if ..." gewonnen hat. An der Abstimmung kann jeder teilnehmen. Das Gewinner-Doodle ziert am 22. Mai die Startseite von Google in den USA » Google Blog: Your vote matters
Reader In der vor 7 Tagen eingeführten Funktion Notes im Google Reader, gibt es eine Lücke, die es jedem erlaubt Falschmeldungen an seine Freunde zu verteilen. Über den Share with notes Dialog kann man sowohl die Überschrift, als auch die Vorschau bearbeiten. So wird zum Beispiel aus dem Tipp zu IMAP mit Thunderbird ganz einfach eine Meldung, dass Google Mozilla gekauft hat. Den Link der Nachricht kann man aber nicht bearbeiten: bearbeiten Reader share notes Die Freunde sehen dann das: bearbeiten Reader share notes Wenn man schon den Text bearbeiten kann, sollten die Freunde dann wenigstens einen Hinweis darauf erhalten, bspw. "Your friend edited the snippet, please visit the page to see the original." Oder einfach den Text in einer leichten nicht aufdringlichen Farbe unterlegen. Mal gespannt ob und wann Google reagiert.
Yahoo vs. Google Seit Sommmer 2006 warnt Google via Malware Warning vor dem Besuch von gefährlichen Webseiten - bis auf wenige Ausnahmen ist diese Liste relativ zuverlässig. Yahoo! hat so etwas seit 1 Woche ebenfalls im Programm und hat sich gleich einmal ein Beispiel an Microsoft genommen und schießt gegen Google. Google.com wird bei Yahoo! als gefährliche Website mit schädlichen Downloads eingestuft ;-) Google Malware
P.S. Ich kann es derzeit nicht nachvollziehen. Ihr? [TechCrunch]
Friend Connect Nachdem Google die bestehenden Social Networks mit OpenSocial bereits geöffnet und untereinander verbunden hat, sind jetzt auch Webseiten an der Reihe die mit sozialen Features so garnichts zu tun haben: Mit Google Friend Connect soll aus jeder Webseite nur durch einbinden von ein paar Zeilen Code eine Art Social Network werden. Google Friend Connect
Derzeit ist Friend Connect noch nicht online, dies soll sich aber in den nächsten Stunden ändern - per Presseerklärung ist das ganze bereits bestätigt und die Funktionsweise am Rande beschrieben. Friend Connect scheint eine Art Social Network-Aufsatz zu sein, der von einer zentralen Google-Seite aus gesteuert und in die eigene Webseite oder Blog integriert wird. Durch das einfügen von ein paar Zeilen Code werden die sozialen Funktionen dann auf der Webseite angezeigt - wahrscheinlich als Widget, Gadget oder in Form einer kleinen Leiste wie bspw. bei Blogger-Blogs. Wenn der Code eingebunden ist, sollen die Besucher der Website weitere Kontakte online sehen, einladen und mit ihnen interagieren können. "Kontakte" sind in dem Fall die Freunde der Google Mail-Kontaktliste, Facebook, Orkut und weitere (realisiert durch OpenSocial) Klingt irgendwie spannend, auch wenn ich mir derzeit noch nicht vorstellen kann wofür ich persönlich das gebrauchen könnte. Wahrscheinlich kann man sehen welche Freunde ebenfalls gerade auf dieser Seite surfen und dann mit ihnen Kontakt aufnehmen. Vielleicht kann man auch auf die Bookmarks oder dem Surfverlauf der Freunde zugreifen. Warten wir einfach mal ab bis das ganze offiziell an den Start geht. » Google Friend Connect (noch offline) » Presseerklärung von Google (Inklusive Screenshot) [TechCrunch] » Nachtrag: Google Friend Connect jetzt online
AdSense Webmasterworld.com hat eine Liste erstellt von Dingen, die ein AdSense Publisher niemals machen sollte, wenn er sein Konto behalten möchte Hier die Übersetzung: - Klicke nie auf deine eigenen Anzeigen. - Fordere keinen dazu auf deine Anzeigen anzuklicken. - Nehme nie an einem Programm teil, dass dir verspricht, dass Leute auf deine Anzeigen klicken wenn du auf ihre Anzeigen klickst. - Erzähle nicht all deinen Freunden über deine Seiten. - Tausche nie AdSense Codes mit anderen oder Programmen. - Kaufe und/oder verwende niemals sogenannte "AdSense ready sites". - Deine Seite sollte nie nur aus Anzeigen bestehen. - Kopiere/stehle nie Content von anderen ohne deren Erlaubnis. - Lasse nicht zu, dass Malware auf deinem Server installiert wird. Gleiches gilt für deinen Computer. - Verwende nie "Adsense Click Tracking" JavaScripts. - Unterbinde, dass sich verschiedene Menschen beim Account einloggen können. - Melde dich nicht über einen Anonymenproxy an - Hacke dich nicht in das System und schalte AdSense Anzeigen im rohen XML - Spiele nicht mit den iframes in denen die Anzeigen angezeigt werden. - Versuche nicht das Cross-Domain Scriptin Limit durch einen Proxy zu umgehen [Seroundtable]