Mit Geräten wie Google Home oder dem Amazon Echo sind die persönlichen Sprachassistenten längst in die Wohnzimmer der ersten Menschen eingezogen und lauschen dort auf Fragen und Aufgaben ihrer Besitzer bzw. der Mitbewohner. Doch Google Home kann nicht nur plump Fragen beantworten und angeforderte Musik abspielen, sondern verfügt auch über eine Reihe von Ambiente-Sounds, die in Dauerschleife wiedergegeben werden können.
Schon seit Jahren nutzt Google die Methode der serverseitigen Aktivierung von Features zum Test von neuen Funktionen mit einer kleinen Gruppe von Nutzern. In einigen Fällen kann das sehr verwirrend für die betroffenen Nutzer sein, in einigen anderen wiederum kann dabei auch etwas schief gehen. Zur Zeit laufen solche Tests sowohl im Play Store als auch im Feed mit den Now-Karten, beide funktionieren aber nicht korrekt und sorgen für Probleme bei der Nutzung.
Es gibt viele Rekorde auf Googles Videoplattform YouTube, die von den großen und bekannten Namen aufgestellt worden sind. Sei es nun das Video oder der Kanal mit den meisten Views oder auch das Video mit den meisten Daumen nach oben. Jetzt schickt sich aber das Video einer deutschen YouTuberin an, auf einer anderen Topliste ganz nach oben zu wandern: Das vieldiskutierte Musikvideo "How it is" von BibisBeautyPalace.
Als im Herbst des vergangenen Jahres die Pixel-Smartphones auf den Markt kamen, erfreuten sich auch die dort vorinstallierten Hintergründe und die App zum Wechseln der Bilder großer Beliebtheit. Wohl auch deswegen hat Google die App schon kurz darauf in den Play Store ausgelagert und für alle Nutzer zum Download freigegeben. Jetzt hat die App ein großes Update mit vielen neuen Hintergrundbildern und zwei neuen Kategorien bekommen.
Die Straßen dieser Welt verändern sich ständig, und das ist natürlich auch eine Herausforderung für die Google Maps - denn die App bzw. das dahinter liegende Datenmaterial muss Schritt halten und ständig aktualisiert werden. Das geschieht einmal durch die Hilfe der Nutzer und kann zum anderen auch automatisiert erfolgen. Dazu setzt Google auf die Fotos der Streetview-Fahrzeuge, mit denen sich Straßenschilder und Namen von Geschäften vollautomatisch korrigieren lassen.
Der Start von Android Wear 2.0 hätte holpriger nicht sein können: Immer wieder wurde das Release-Datum verschoben um auch die letzten Kleinigkeiten auszubessern, und dann kam es doch zu einem vorzeitigen Stopp des Rollouts, da doch noch Probleme aufgetaucht sind. Nach und nach bekommen nun aber alle Smartwatches endlich das neue Betriebssystem, und in diesen Tagen dürfen sich die Besitzer der populären Huawei Watch über ein frisches Betriebssystem freuen.
Google hat sich das Kartenmaterial für die Maps über die Jahre teuer zusammengekauft und setzt auch bei den Aktualisierungen der Daten auf externe Anbieter, doch diese liefern auch nicht immer zeitnah korrekte Informationen. Also setzt man auf die große Nutzerbasis, die natürlich am besten weiß wenn es in der eigenen Umgebung eine Änderung gegeben hat. Seit einigen Tagen kann jeder Nutzer direkt in der Maps-App für Android Fehler melden und Änderungen vorschlagen.
Dass man im Internet auf Schritt und Tritt ausspioniert und im schlimmsten Fall ständig überwacht wird ist bekannt und dürfte kaum noch jemanden überraschen. Doch dass das ganze in Verbindung mit einem Smartphone auch Offline geht - und auch aktiv angewendet wird - zeigt nun eine neue Studie. Diese besagt dass immer mehr Apps auf Signale von Ultraschall-Beacons reagieren und so den Nutzer sehr einfach und unbemerkt ausspionieren können.
Normalerweise benutzen auch Web-Apps die Copy-and-Paste-Funktion des Browsers bzw. des Betriebssystems und haben so die Möglichkeit, Inhalte hin- und herzukopieren. Vor einigen Jahren hatte Google für das eigene Office-Paket die Server-Zwischenablage eingefügt und wollte somit mehr Möglichkeiten in diese simple Aufgabe bringen. In wenigen Monaten wird dieses Hintergrund-Feature nun eingestellt und durch eine neue Möglichkeit ersetzt.
Wer regelmäßig Fotos zu Google Photos hochlädt, wird den Assistenten vermutlich kennen und lieben gelernt haben: Dieser erstellt immer wieder Collagen, Animationen und Videos aus zusammengehörigen Fotos und erinnert den Nutzer an Ereignisse aus vergangenen Jahren. Jetzt kommt er auch für den Muttertag am nächsten Wochenende zum Einsatz und kann ein schönes Grußvideo für die stolze Mama erstellen.
Mit dem letzten Update von Google Allo hat der nicht ganz so populäre Messenger eine Reihe von neuen Funktionen bekommen, die allesamt bereits aus vorherigen Teardowns bekannt gewesen sind und im Quellcode entdeckt wurden. Jetzt steht die nächste Funktion vor der Tür, auf die wir ebenfalls schon seit einiger Zeit warten (?): Die Selfie Sticker. 9to5Google ist es jetzt gelungen dieses Feature bereits zu nutzen und zeigt Screenshots dieses Gimmicks.
Vor wenigen Tagen hat Google das Assistant SDK veröffentlicht und möchte es mit dieser API ermöglichen, den Google Assistant auch auf viele weitere Geräte und Plattformen außerhalb des Smartphones zu bringen. Um die Bastler und Entwickler dabei möglichst gut zu unterstützen wurden nun die AIY Projects vorgestellt, mit denen ein solches Gerät sehr einfach und günstig selbst gebastelt werde kann - aus einem Pappkarton.
Im Laufe der Jahre wurden die meisten Google-Dienste einem Redesign unterzogen oder haben zumindest immer wieder mal einen frischen Anstrich bekommen - doch der Google Calendar war davon stets ausgenommen. Doch nun könnte es schon in einigen Monaten soweit sein, dass der Kalender im Browser ein komplettes Redesign bekommt. Ein entsprechender Hinweis stammt ausgerechnet direkt von Google und verrät sogar einen ungefähren Zeitraum.
Google liebt Star Wars, und natürlich kann man DEN Feiertag für alle Star Wars-Fans nicht ohne Aktion vergehen lassen. In diesem Jahr drehen sich die Star Wars-Aktionen rund um den Play Store, in dem es eine Woche lang heißt May the 4th be with you. Anlässlich dessen hat man nun eine Topliste der beliebtesten Inhalte rund um die Weltraumsaga veröffentlicht und hat einige Spiele für eine Woche lang vergünstigt.
Mit Safebrowsing warnt Google die eigenen Nutzer schon seit vielen Jahren vor dem Besuch von verdächtigen Webseiten und hat dieses Angebot mittlerweile in sehr viele Dienste integriert. Jetzt geht die Ausbreitung des Tools weiter und es wird ab sofort auch in die GMail-App für Android integriert. Zu einem passenderen Zeitpunkt hätte es wohl kaum können.