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Chrome

Mit dem Update auf Chrome 4.0.201.1 kam Sync hinzu. Die Datei namens syncapi.dll macht das ganze möglich. Wenn man die Datei in einem Texteditor öffnen, findet man darin gleich dreimal das Wort ?gdrive?.

Google hat inzwischen reagiert und mit dem Update auf Chrome 4.0.202.0 findet man von GDrive keine Spur mehr. Mit dem Wort gibt Google mal wieder den Gerüchten um GDrive neue Nahrung. Vor einigen Wochen hat Google ein neues Design für Google Docs angekündigt und das schon vorab einige Änderungen sichtbar werden könnten. Wenige Tage später wurde PDF auf der Seitenleiste entfernt und durch Files ersetzt. Dies legt die Vermutung nahe, dass man mehr Dateitypen dort speichern kann und aus Google Docs GDrive werden könnte.

Hier ein Screenshot der Zeilen:
Gdrive in Chrome

[GoogleOS] GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Webdrive Der Blog GiwY hat dieses PDF veröffentlicht. Wie der Blogger schreibt wurde ihm diese Datei anonym zugespielt. Hier ein kurzes Zitat. Es beschreibt wie man von Platypus auf Google Web Drive upgradet.
GDrive on Cosmo Getting Started Guide Please send feedback to [email protected] For bug reports: -- Client bug reports: http://go/gdrive-bugreport -- WebUI bug reports: http://go/webdrive-webui-bugreport Installing / Upgrading to GDrive on Cosmo Existing Platypus PC Users 1. Before getting started please COPY your data off of GDrive by going to g: and moving the files to your c: 2. Uninstall the current version of Platypus by going to Add/Remove programs and selecting platypus 3. Reboot 4. Download the latest GDrive client build here: http://go/getgdrive 5. Run GoogleWebDriveSetup_en.exe 6. Double click the "Google Web Drive" icon on your Desktop 7. Log in and you should see it performing an initial sync followed by a Windows Explorer window popping up 8. Start using GDrive by dragging files in or creating new files (Note: you must drag the files you just copied off of the old version of gdrive back on to finish the migration from the old backend to the new)
» PDF GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Webdrive Über das Thema GDrive, GoogleDrive, Platypus oder neuerdings auch WebDrive ist bereits viel spekuliert worden. Tony Ruscoe hat sich mal wieder auf Spurensuche begeben und einige neue interessante Dinge herausgefunden - und das diesmal sogar aus offizieller Quelle. Ein Datum haben wir damit zwar immer noch nicht, aber wenigstens mal wieder eine Bestätigung dass das Projekt tatsächlich existiert. Beim Dokument-Hoster Scribd hat bis vor 2 Monate eine Datei mit dem Titel "GDrive on Cosmo Getting Started Guide" existiert und hat einige Informationen über die Funktionsweise der Anwendung beinhaltet. Das Dokument wurde auf Anfrage von "M. Homsi/Google" gelöscht - genau wie ein weiteres Dokument über Platypus. Hochgeladen wurden die Dokumente offenbar von einem Googler, der auch noch einige weitere offizielle Google-Dokumentationen hochgeladen hat. Webdrive ist das neue Platypus In dem Dokument, dass Tony durch verschiedene Caches teilweise wiederherstellen konnte, wurde auch die neue Bezeichnung "Cosmo" verwendet - wahrscheinlich ist es einfach ein Codename für das UI vom GDrive. Intern existiert das GDrive seit mehreren Jahren und wird von vielen Googlern verwendet. Das Google Web Drive ist scheinbar ein Update von Platypus - und auch die Version die irgendwann der Öffentlichkeit präsentiert wird. Im Firmennetzwerk sind die Daten jederzeit auf Laufwerk "G:" verfügbar. Jeder User bekommt 10 GB Speicherplatz zugewiesen, kann aber auf Wunsch aber noch mehr bekommen. Online, also via Browser von zu Hause, sind die Daten auch via einer neuen Version von Google Docs zugängig. Genau das entspricht natürlich dem Sinn einer Online-Festplatte - wenn die Daten schon online sind, sollten sie auch entsprechend angesehen, bearbeitet und verarbeitet werden können. Analog dazu sollen Fotos auch bei den Web Albums erscheinen. Und hier noch der abschließende Hinweis für die Entwicklung des GDrives für die Öffentlichkeit:
Will the new GDrive client work if I?m not on the corp network? Not yet, but soon. We really want to offer this for google.com users and Google Mail users, but we still have a bit more work to do to set this up.
Gründe dafür, weshalb Web Drive noch nicht veröffentlicht wurde: » Performance: Our prod setup does not currently have production QoS Latency, our frontends are in bf and backends in yq GFE in hot » Public folder: The public folder functionality is not yet implemented in the Doclist. » 10GB quota limit: Cosmo hasn?t integrated with Amethyst yet, so every user has a quota of 10GB, if you have had more space on GDrive in the past it will be available to you shortly. » Google Docs Integration: Some folders from your Google Docs account may show up, please ignore these for now. We?re in the process of migrating all Google Doc accounts to cosmo so you may see some [...] [Google Blogoscoped] GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Webdrive In der Picasa for Mac Version gibt es möglicherweise einen "Fehler", der ein neues Google Produkt angekündigt: Im Rechtsklickmenü bei Move to Collection gibt es neben Web Albums, iPhotos auch Google Web Drive. In einem Mac-Forum wurde dieser Screenshot gepostet: Tony Ruscoe, der 2007 herausgefunden hat, dass GDrive bei Google den Codenamen www10 hat, schreibt bei Blogoscoped, dass www10.google zwar eine 404-Fehlerseite wiedergibt, die CNAME aber auf webdrive-client.l.google.com aktualisiert wurde. Auch eine Aussage das Google Mail Managers Jackson im Interview mit Cnet, lässt darauf schließen, dass Google eine Online Festplatte veröffentlichen wird: We know people?s file sizes are getting bigger. They want to share their files, keep them in the cloud, and not worry about which computer they?re on. Google wants to be solving these problems. GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Maps Ende Januar haben wir Maps Autorennen vorgestellt. Nun entdeckte ich über das Blogoscoped Forum Google Drive. Bei Google Drive ist es nur möglich auf Straßen zu fahren. Allerdings gibt es nur die Straßenkarten zuwählen. Eine Kombination aus beiden wäre natürlich super. Mit Maps Autorennen kann man wie der Name schon sagt virtuelle Autorennen fahren. Mit Google Drive fährt man leider alleine durch die City. Dennoch ein netter Zeitvertreib. » Google Drive PS: Ich meine nicht GDrive
Wuala Ein Start-Up an der ETH Zürich (Eidgenössischen Technischen Hochschule) entwickelt nun das, was das GDrive schon längst hätte bringen sollen. Eine kostenlose, schnelle und durchsuchbare Online-Festplatte. Und das ganze ist beliebig skalierbar, weil die Daten auf den Rechnern der Nutzer verteilt werden. Wir alle haben ja irgendwo brach liegenden Speicherplatz auf der Festplatte. Genügend Ressourcen für eine Art GDrive nach dem Peer2Peer Prinzip. Doch Wuala ist mehr, Nutzer können ihre Daten auch untereinander freigeben oder sogar öffentlich verfügbar machen. "Wir wollen die Qualität des Speichers verändern" preist Dominik Grolimund seine neueste Software an, die sich momentan im geschlossenen Alpha-Test befindet. Auf der Wuala Webseite kann man sich zur Teilname bewerben. Hier die wichtigsten Features zusammengefasst: Unbegrenzter Online-Speicher, bei der Installation mit einem, aber bis zu 15 GB zum Einstieg Software für Windows, Mac und Linux Es lassen sich beliebig große Dateien speichern Der Download ist schnell, weil Daten von vielen Rechnern im Peer2Peer Verfahren geladen werden und es gibt keine Limits für Traffic. Und schließlich ist das System sicher, weil der Schlüssel für die Daten den Rechner nie verläßt. Auf fremden Maschinen liegen nur verschlüsselte Fragmente. Rechtliche Probleme sehen die Schweizer nicht: "Das Netzwerk solle zum Speichern von privaten Daten genutzt werden, nicht um illegale Kopien zu verbreiten." Dirtekt nach dem Download ist der zum Einstieg verfügbare Online Speicherplatz 1 GB groß. Doch er wächst durch eine stärkere Beteiligung nach Onlinezeit und dem zur Verfügung gestellten Anteil der eigenen Festplatte. Pro Einladung an bis zu 15 weitere Nutzer gibt es jeweils 1 GB oben drauf, so dass man dieses Quota sehr schnell auf 15 GB anwachsen lassen kann. Achtung: Quota Neuberechnungen werden nur täglich durchgeführt, Geduld! Grolimund zu den Unterschieden zu ähnlichen Projekten: "Es gibt sehr viele Projekte, die im Onlinespeichermarkt aktiv sind, beispielsweise Streamload/MediaMax, Pando, Xdrive und Box.Net. Auch Anbieter wie Rapidshare gehören irgendwie dazu ebenso wie die Peer-to-Peer-Filesharing-Systeme, wie z.B. BitTorrent. Letztere haben allerdings keine Zugriffsrechte und auch keine Möglichkeit, persistenten Speicher anzubieten, die Systeme funktionieren nur für populäre Dateien. Unser Ansatz ist etwas anders: Wir verteilen die Datei im Voraus. Das heißt, wenn man ein Foto in Wuala speichert, wird dieses zuerst verschlüsselt, anschließend in Stücke aufgeteilt und diese dann in redundante Stücke kodiert in das Peer-to-Peer-Netz hochgeladen. Dadurch funktioniert unser Ansatz genauso gut für populäre wie auch für unpopuläre Dateien." Eine Anwendung mit dem Namen GDrive, auf der man beliebig viel Daten im Web speichern kann, wurde auch von Google immer mal wieder erwähnt, aber nie wirklich vollständig angeboten und nur in Bruchstücken für einzelne Dateiformate verfügbar gemacht. Vielleicht lässt ein solcher Dienst auch von Google so lange auf sich warten, weil das Kapazitätsmanagement bei einer zentralen Verwaltung zu aufwändig wird... Zu Problemen von zentralen Architekturen: "Das verursacht für den Betreiber hohe Kosten, vor allem für die Bandbreite. Aus diesem Grund erhält der Benutzer einen eingeschränkten Service: Er duldet entweder aggressive Werbung, bezahlt monatliche Gebühren, oder nimmt hohe Einschränkungen in Kauf: starke Kompression, kleines Format, Dateigrößenbeschränkungen, wenig Online-Speicher, langsamer Download oder monatliche Übertragungslimits." Und die Clevere Lösung: "Wuala ist dagegen ein verteilter Datenspeicher, der die brachliegenden Ressourcen ? also Bandbreite und Speicher - der einzelnen Benutzer verwendet, und so die Kosten für uns als Betreiber um Größenordnungen senkt - was sich dann direkt auf den Benutzer auswirkt, da wir so einen besseren Service kostenlos anbieten können. Beispielsweise gibt es bei uns schnelle Downloads, keine Dateigrößenbeschränkungen und auch keine monatlichen Übertragungsbegrenzungen." Die Datensicherheit wird durch die Verschlüsselung der verteilten Fragmente gewährt. "Sämtliche Daten werden beim Speichern direkt auf dem Computer des Benutzers verschlüsselt. Das Passwort des Benutzers verlässt den Computer nie, so dass niemand, nicht einmal wir als Hersteller, Zugriff auf die Daten haben" erklärt Dominik Grolimund, Gründer des inzwischen funf-köpfigen Teams, das bereits seit Herbst 2004 an dem Projekt arbeitet. Zunächst im Rahmen von Semester- und Masterarbeiten an der ETH Zürich, dann ab Februar diesen Jahres unter dem Dach der eigens von im und Luzius Meisser gegründeten Caleido AG. Wo es mit dem Projekt hin gehen soll, hat er uns allderings noch nicht verraten: "Das wirtschaftliche Potenzial für ein kostenloses Internetprodukt kann in einer solch frühen Phase kaum realistisch eingeschätzt werden." Die Entwicklung ihrer dezentralen Online-Festplatte haben die Gründer bisher selbst finanziert, werden aber auch von zahlreichen Studenten unterstützt. Grolimund investierte unter anderem die Einnahmen seiner ersten Entwicklung, der Adress- und Kontaktverwaltung Caleido Address-Book. Mehr als 35.000 Lizenzen davon wurden nach eigenen Angaben in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft - unter anderem auch an KPMG und den Gewerbeverband Basel. Webseite des Wua.la Projekts Was ist Wuala ? | How To | Mehr Screenshots Google hat inzwischen wohl das Potential erkannt und die Entwickler zu einem TechTalk im Googleplex eingeladen: Google TechTalk zu Wuala - Ein verteiltes Dateisystem [TechCrunch, heise.de, Telepolis, golem.de, cnet, gigaom, deutsche-startups.de, TechCrunch Einladungen, liquidat, centernetworks, neuderdings.com] Einladungen kann man hier bei uns anfordern
GDrive
Auch wenn Google es bisher gnadenlos dementiert, häufen sich in letzter Zeit die Gerüchte dass Googles Online-Festplatte GDrive tatsächlich existiert. Das immer recht gut informierte Wall Street Journal will aus einer sicheren Quelle erfahren haben, dass Google fieberhaft an diesem Projekt arbeitet und in den nächsten Monaten starten wird. In der Vergangenheit gab es schon mehrere relativ eindeutige Hinweise darauf dass Google tatsächlich an einem GDrive arbeitet: Unter anderem wurden entsprechende Domains registriert, es gab einen Hinweis bei den Google Apps und ein verzweifelter Google hat auf das GDrive aufmerksam gemacht. All das sind aber nur vage Theorien, wogegen die Informationen des WSJ schon handfester zu sein scheinen.
Google is preparing a service that would let users store on its computers essentially all of the files they might keep on their personal-computer hard drives -- such as word-processing documents, digital music, video clips and images, say people familiar with the matter. The service could let users access their files via the Internet from different computers and mobile devices when they sign on with a password, and share them online with friends. It could be released as early as a few months from now, one of the people said.
Fragt sich natürlich ob das GDrive tatsächlich eine virtuelle Festplatte sein wird, die alle Dateien aufnimmt, oder nur eine Art Zusammenführung aller online gespeicherten Daten die Google eh schon hat - so wie bei der von mir beschriebenen Google Central. Aber nur ersteres würde eine echte "Festplatte" aus dem Dienst machen, es sollten also auch *.exe, *.dll, *.sys und wie sie alle heißen aufgenommen werden können. Auch wenn der Markt der virtuellen Festplatten mittlerweile schon von der Konkurrenz bedient wird, hat Google den unschlagbaren Vorteil mit diesen Dateien auch etwas anfangen zu können. Dateien können nämlich nicht nur hoch- und runtergeladen werden, sondern können auch direkt angesehen und sogar bearbeitet werden. Dokumente, Fotos, Video, Webseiten, alle Dateitypen werde jeweils mit dem verbundenen Google-Dienst geöffnet - was eine gewaltige Promotion für alle Google-Dienste mit sich bringen würde. Interessant wird natürlich auch der Preis sein, laut der Quelle wird eine gewisse Grundkapazität kostenlos zur Verfügung gestellt, wer mehr will muss dafür aber zahlen. Im Grunde wird das GDrive also eine Erweitung des Shared Storage-Programms mit integrierter Dateiverwaltung sein. Fragt sich nur ob in Zeiten von kostenlosem unbegrenztem Speicherplatz solch ein System Erfolg haben würde. Ich tippe auf den Start des GDrives Ende Januar - wünsche mir aber den 28. November :-D » Artikel bei golem » Post bei Google OS [thx to: veith & weblixx, Christopher Schulz, redmond spy] GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
Windows Live
Nachdem Google sehr lange für sein GDrive braucht, hat gibt es immer mehr ähnliche Produkte also Online Festplatten von der Konkurrenz. Letztes neues Produkt ist SkyDrive von Windows Live. Die Oberfläche ist wie bei Hotmail gehalten - mir persönlich aber zu aufwendig. Außerdem wird im Header Werbung angezeigt. Neben öffentlichen Foldern gibt es auch verschlüsselte, also personal folders. Die vier die man hier sieht sind vordefinierte. Der Upload Um sich während des Uploads über den Browser - bisher gibt es noch keine Desktopanwendung hierfür, ist deshalb auch für Linux oder MAC Nutzer verfügbar - kann man sich mit einem Ball, der durch Mausklicke springt, die Zeit vertreiben. Vorallem bei einem langsameren DSL Anschluss super. Aber wird auf Dauer langweilig. Liebes Microsoft, wie wäre es mit was weiteren zum Beispiel einem Sudoku? Der Speicher ist auf 1 GB begrenzt. Als das Produkt angekündigt wurde waren es nur 500 MB. Fazit Die Idee finde ich klasse. Nur der Speicher wird wahrscheinlich knapp und müsste wie bei Google dann noch aufgestockt werden. Neben der zu aufwendigen Oberfläche, stört mich noch, dass der Dienst wieder mal nur in englisch zu Verfügung gestellt wird. Um den Dienst nutzen zu können benötigt man ein Windows Live Konto, was man als Hotmail User automatisch hat. Hoffentlich zieht Google bald nach.