Für jeden Nutzer offene Plattformen haben sehr häufig ein Problem mit Urheberrechtsverletzungen, das sich nicht ganz so leicht lösen lässt. YouTube bietet den großen Kanalbetreibern nun eine neue Möglichkeit, mit der ihre eigenen Inhalte vor unberechtigten erneuten Uploads geschützt werden können. Das neue Copyright Match Tool erkennt doppelte Uploads automatisch und lässt dem Ersteller die Wahl, was mit den Kopien passiert.
Googles Chrome-Browser besitzt seit vielen Jahren einen Inkognito-Modus, in dem alle aufgerufenen Webseiten und eingegebenen Daten nach dem Schließen des Browserfensters geschlossen werden. Das kann in einigen Situationen sehr praktisch sein und wird vermutlich auch sehr häufig für diverse Zwecke verwendet. Jetzt bekommt auch die YouTube-App für Android einen solchen Modus und ermöglicht es, die Videoplattform ganz ohne Tracking und den persönlichen Daten zu verwenden.
Obwohl die beiden Betriebssystem Android und Chrome OS gut im Markt platziert sind und das Smartphone-Betriebssystem mit seinen diversen Ablegern viele Märkte bearbeitet, steckt Google derzeit viele Ressourcen in die Entwicklung des Betriebssystems Fuchsia. Natürlich müssen auch die diversen Apps des Unternehmens ihren Weg auf die neue Plattform finden. Jetzt sind erstmals Informationen über eine YouTube-App für Fuchsia aufgetaucht.
Googles Videoplattform YouTube erfreut sich in vielen Branchen großer Popularität und wird längst nicht nur für Musikvideos von der Medienindustrie verwendet, sondern unter anderem auch für Teaser und Trailer von Filmen aller Art. Beim Upload eines Trailers ist Sony nun ein Fauxpas unterlaufen, der einige Fragen aufwirft: Statt dem Trailer hat das Unternehmen den ganzen Film hochgeladen und das mehrere Stunden lang nicht bemerkt.
Der Weltmeister wurde geschlagen. Völlig überraschend (?) ist Deutschland nach dem dritten Gruppenspiel gegen Südkorea ausgeschieden und hinterlässt einen Scherbenhaufen, der von den Medien noch befeuert wird. Dennoch läuft die Weltmeisterschaft natürlich weiter und wird uns auch in Deutschland noch mehr als zwei Wochen lang begleiten. Anlässlich dessen hat YouTube nun die beliebtesten Werbespots zum Thema Fußball auf der eigenen Videoplattform gekürt.
YouTuber sein ist nicht leicht - auch wenn es oftmals einen anderen Anschein hat. Egal, was vor der Kamera passiert, am Ende geht es um die harten Zahlen und die daraus resultierenden Werbeanzeigen. YouTuber habe nur wenige Möglichkeiten, Nutzer auf ihre Videos aufmerksam zu machen und möglichst viele Views zu generieren. Derzeit führt YouTube einen Test durch, bei dem die Vorschaubilder eines Videos gegen automatische Versionen ausgetauscht werden - sehr zum Missfallen vieler großer Kanäle.
In der vergangenen Woche hat YouTube die neuen Hoffnungsträger YouTube Music und YouTube Premium gestartet, die derzeit sehr aggressiv auf der Videoplattform beworben werden und natürlich rechnerisch auf die Masse der Kunden setzen. Wer das Angebot nutzen möchte, sollte allerdings tunlichst darauf achten, ein solches Abo nicht auf einem Apple-Gerät abzuschließen. Dadurch wird es nämlich deutlich teurer.
Nach der Schmach gegen Mexiko und dem Herzschlag-Triumph gegen Schweden ist die Stimmung der deutschen Fans sehr geteilt - genau so wie die Popularität von "die Mannschaft". Auf YouTube ist die deutsche Nationalmannschaft nur das Mittelmaß, aber noch immer in sehr guter Gesellschaft. Die Popularität einer Mannschaft zeigt sich nicht nur durch sportliche Erfolge, sondern auch in den Sozialen Netzwerken. Eine Top 10 zeigt, welche Mannschaft auf YouTube am populärsten ist.
In dieser Woche hat Google die neuen Plattformen YouTube Music und YouTube Premium vorgestellt und möchte damit erstmals auch die Nutzer in Europa für Inhalte und Zusatzfunktionen zur Kasse bitten. Rechnet man das Musik-Abo heraus, bekommt man als Nutzer für nur 2 Euro im Monat eine komplett werbefreie Videoplattform mit einigen weiteren Vorteilen. Aber kann sich das für Google überhaupt rechnen? Vielleicht ist das mit ein Grund für die neuen Monetarisierungs-Möglichkeiten.
Erst vor zwei Tagen hat Instagram mit IGTV den Kampf um die Influencer gestartet und geht in direkte Konkurrenz zu Googles Videoplattform YouTube - wenn auch mit einem veränderten Konzept. Nur einen Tag später liefert YouTube einige Antworten darauf und kündigt drei neue Features für die großen Kanalbetreiber an, die ihre Fans dadurch noch weiter melken begeistern können.
Facebook und Google konkurrieren in vielen Bereichen miteinander und werden im Allgemeinen als DIE beiden Unternehmen angesehen, auf deren Plattformen sich ein Großteil des digitalen Lebens abspielt. Gestern Abend hat die Facebook-Tochter Instagram zwei große Ankündigungen veröffentlicht, die vor allem für Googles Videoplattform YouTube noch zu einer ernsten Konkurrenz werden könnten: Eine immer weiter wachsende Nutzerbasis und IGTV.
Nicht nur in Russland ist zurzeit viel los, sondern auch in Frankreich trifft sich die Fachwelt zum Cannes Lions Festival. Auch Google ist dort seit einigen Jahren vertreten und schickt natürlich vor allem die Videoplattform YouTube vor. Im Zuge des Festivals hat die Videoplattform nun wieder einige interessante Kennzahlen und Statistiken genannt, die zeigen, dass die Plattform auch weiterhin auf dem richtigen Weg ist.
Viele große Webseiten und YouTube-Kanäle nutzen ihre Reichweite, um den eigenen Content mit Werbung zu versehen und somit zu monetarisieren. Gerade bei YouTube sind kaum größere Kanäle zu finden, die keine Werbung anzeigen - doch das ist Googles Videoplattform wohl ein Dorn im Auge. In den letzten Tagen musste ein beliebter Kanal die Erfahrung machen, dass YouTube diesen offenbar zur Monetarisierung zwingen wollte. Am Ende stellte es sich zwar als großer Irrtum heraus, der aber vor allem den YouTube-Support nicht gut aussehen lässt.
Gestern Abend hat Google den Start von YouTube Music und YouTube Premium angekündigt und damit wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Die Ankündigung kam nicht wirklich überraschend, da sich die Zusammenlegung von den diversen YouTube Streaming-Diensten mit Google Play Music schon seit längerer Zeit abgezeichnet hat. Häufig ist vom "Spotify-Killer" die Rede - was aber aus heutiger Sicht übertrieben klingt. Dennoch dürfte das neue Angebot den Markt sehr stark durcheinander wirbeln.
Vor etwas mehr als einem Monat hat Google eine Neu-Strukturierung der Streaming-Angebote angekündigt und im zuge dessen YouTube Music vorgestellt und YouTube Premium hinterhergeschoben. Vor wenigen Minuten hat YouTube verkündet, dass beide Angebote ab sofort auch in Deutschland und Österreich zur Verfügung steht. Einen Hinweis darauf hatte es bereits vor einigen Tagen gegeben, als YouTube zu einer kurzfristigen Pressekonferenz geladen hat, die am heutigen Vormittag zu Ende gegangen ist.