Auf Googles Videoplattform YouTube purzeln in den vergangenen Monaten immer mehr Rekorde und sowohl die Abrufzahlen als auch die Abonnenten oder die Geschwindigkeit der Verbreitung stoßen in immer neue Sphären vor. Jetzt konnte YouTube erneut gleich drei Rekorde vermelden, die ein einziges Video innerhalb kürzester Zeit geknackt hat. Gelungen ist das der jungen Band Black Pink, die so wie andere Rekordhalter aus dem Bereich des K-Pop kommt.
Der YouTube Player bietet dem Nutzer einige Möglichkeiten, um die Wiedergabe eines Videos anzupassen - von der Qualität über den Sound bis hin zur Geschwindigkeit. An letztem wird aktuell etwas experimentiert und möglicherweise bald neue Zwischenstufen eingeführt. Wer bereits Zugriff auf das neue Feature hat, kann Videos noch exakter in ihrer Geschwindigkeit anpassen. Wenn man das denn wirklich braucht.
Googles Videoplattform YouTube enthält eine nicht zu überblickende Anzahl an Videos, über die man dank der Suchfunktion und den üblichen Suchfiltern und intelligenten Rankingmethoden den Überblick behalten kann. Doch eine handvoll Filter haben in den vergangenen Tagen nicht funktioniert und wurden von der integrierten Suchmaschine einfach ignoriert. Jetzt hat Google diese wieder aktiviert und den traurigen Grund für den vorübergehenden Aussetzer genannt.
In wenigen Stunden wird Apple auf einem großen Event seine TV-Pläne ankündigen (Hier geht es zum Livestream) und dabei aller Voraussicht nach auch mehrere eigenproduzierte Serien vorstellen. YouTube geht nun offenbar den exakt umgekehrten Weg und wird sich aus der Produktion teurer Inhalte zurückziehen. Stattdessen backt man zukünftig kleinere Brötchen und hält an den günstigen YouTuber-Serien fest.
Dass YouTube viel Traffic erzeugt, dürfte jedem bewusst sein, aber wie groß der Anteil von Googles Videoplattform an den weltweiten Strömen tatsächlich ist, ist sehr überraschend. Eine neue Studie hat nun den globalen Traffic des mobilen Webs ausgewertet und die Ergebnisse nach Kategorien sortiert. Dabei hat sich nicht nur herausgestellt, dass YouTube der größte Traffictreiber ist, sondern dass auch weit mehr als jedes dritte Byte von den Google-Servern gesendet wird.
Heute Abend ist es endlich soweit: Google wird die großen Spielepläne vorstellen und Ordnung in die prall gefüllte Gerüchteküche rund um Project Stream und Project Yeti bringen. Um 18:00 Uhr beginnt das Event, das unter dem Titel Google Reveal steht und "alles offenbaren" soll, woran das Unternehmen in den vergangenen Monaten gearbeitet hat. YouTube überträgt das Event ab 18:00 Uhr Live.
Die Game Developers Conference hat begonnen und auch bei Google steht das Thema Videospiele aktuell im Mittelpunkt: Morgen Abend wird das Unternehmen die großen Pläne für den Spielemarkt vorstellen und wohl mit einem großen Knall in diese Branche einsteigen. Aber auch heute schon sind Google-Vertreter zugegen und werden auf der Keynote einige Neuigkeiten für Entwickler mobiler Spiele im petto haben. Wer möchte, kann die Ankündigungen im Livestream auf YouTube verfolgen.
Uploadfilter sind glücklicherweise NOCH kein Thema bei YouTube, aber dennoch verfügt die Videoplattform seit vielen Jahren über das starke Content ID-System, das Urheberrechtsverletzungen erkennen und entsprechend mit diesen umgehen kann. Manchmal agieren diese Algorithmen übermotiviert und schlagen zu früh an. Ein Mann in den USA hat sich nun von diesem System regelrecht gemobbt gefühlt, hat nur noch Rot gesehen und ist mit Wut im Bauch zum Google-Hauptquartier gefahren.
YouTube bietet allen interessierten Neukunden immer wieder einen kostenlosen Probemonat für YouTube Premium an - und das teils auch sehr penetrant. Für die Besitzer eines neuen Samsung Galaxy S10 hat man nun ein sehr viel besseres Angebot gestrickt, das man bei dem Kaufpreis des neuen Gadgets ruhig mal mitnehmen kann: Google und Samsung schenken jedem Nutzer vier Monate YouTube Premium kostenlos. Aber auch alle anderen Samsung-Nutzer können ab sofort profitieren.
Die Diskussionen und Proteste gegen die EU-Urheberrechtsreform steuern auf ihren Höhepunkt zu, denn in den kommenden zwei Wochen werden viele Weichen neu gestellt - und das nicht zum positiven. Als wenn der Irrsinn rund um Artikel 11 (Leistungsschutzrecht) und Artikel 13 (Uploadfilter) nicht schon groß genug wäre, wagt Internetfeind #1 Axel Voss noch einmal einen Vorstoß und stellt tatsächlich die Existenz von YouTube in Frage und würde die Plattform wohl am liebsten verbieten.