Bei YouTube finden aktuell offenbar die Auswertungen der Daten des vergangenen Jahres statt, denn nachdem erst gestern die muskalischen Aufsteiger des Jahres gekürt worden sind, werden heute schon wieder Kronen verteilt: YouTube hat nun die erfolgreichsten Werbevideos des Jahres 2018 in Deutschland und Gesamteuropa gekürt. Dabei erklomm auch der kultige Google Assistant-Werbespot das Podium.
Vor wenigen Tagen gab es Probleme auf der YouTube-Startseite, die darauf hingedeutet haben, dass die Entwickler aktuell an dieser wichtigen Seite basteln. Jetzt gibt es dort eine recht große Neuerung, die für viele YouTuber und auch die Nutzer zukünftig sehr wichtig sein könnte: Die Community-Beiträge der Uploader werden nun direkt auf der Startseite angezeigt und bekommt damit eine deutlich höhere Sichtbarkeit.
Wer seine Vides bei Googles Videoplattform YouTube hochlädt, tut das vermutlich aus zwei Gründen: Kostenloser Speicherplatz und natürlich die Reichweite durch die riesige Nutzerbasis. Dennoch wollen die Links zum Video natürlich auch an anderer Stelle verteilt werden, um noch mehr Nutzer zu erreichen und auf das neueste Werk hinzuweisen. Doch jetzt hat YouTube angekündigt, das automatische Teilen in den kommenden Tagen zu deaktivieren.
Googles Videoplattform YouTube lebt sehr stark davon, den Nutzern immer neue passende Videos vorzuschlagen, sodass sich dieser auch nach dem Ende des eigentlich gesuchten Inhalts weiterhin auf der Plattform bewegt. Das funktioniert, viele werden es wissen, unglaublich gut und sorgt bei den YouTubern für hohe Aufrufzahlen. Doch in den letzten Tagen gab es auf der Startseite Probleme, die zu sehr merkwürdigen Empfehlungen führten.
Es ist Silvester und damit wieder einmal die Zeit, die langjährigen Traditionen zum Jahresende aufleben zu lassen. Eine dieser Traditionen ist es in vielen Ländern, längst nicht nur in Deutschland, mindestens 1x Dinner for One zu sehen. Wer die Ausstrahlungen im Fernsehen verpasst hat oder sie aus Gründen nicht sehen kann, findet natürlich auch die beiden populären Versionen auf YouTube.
Der letzte Tag des Jahres ist angebrochen: Silvester. Wer heute Abend zu Hause zum Jahreswechsel den DJ spielt und noch etwas Inspiration benötigt, kann sich natürlich auch bei YouTube bedienen und die Toplisten mit den beliebtesten Silvester-Songs der Deutschen durchstöbern. Angeführt wird die Liste der beliebtesten Songs von einem Österreicher.
YouTube geht spätestens seit der Übernahme durch Google im Jahr 2007 sehr rigoros gegen Urheberrechtsverletzungen vor und tut sehr viel dafür, wenn auch für viele nicht genug, um geklaute Inhalte zu verhindern. Doch jetzt hat ausgerechnet YouTube selbst einen solchen Verstoß begangen und wünscht mit einem von der eigenen Plattform "gestohlenem" Video den Nutzern Frohe Weihnachten. Das blieb aber nicht lange Unbemerkt.
Es ist Weihnachten und neben den Herzen sind bei vielen Menschen auch die Geldbeutel weit geöffnet - sollte man meinen. Nicht nur für den Handel, sondern auch für viele Charity-Projekte ist das Fest der Nächstenliebe die Hochsaison, aber natürlich kann nicht jedes Projekt erfolgreich sein. Auf Googles Videoplattform YouTube gibt es seit einer Woche eine Neuaufnahme des weltbekannten Band Aid-Weihnachtsliedes "We are the World", doch die Spenden wollen einfach nicht fließen.
Um die Nutzer länger auf der Plattform zu halten, gibt es bei YouTube seit langer Zeit die Autoplay-Funktion, die nach dem Ende eines Videos direkt das Nächste hinterher schiebt. Das lässt sich zwar sehr einfach deaktivieren, doch ansonsten gab es bisher keine Möglichkeit, die folgenden ausgewählten Videos zu beeinflussen. Jetzt wird ein solches Feature mit einigen Nutzern getestet.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft angekündigt, den Edge-Browser auf Chromium umzustellen und die eigene Engine im Zuge dessen aufzugeben. Eine Begründung für diesen Schritt sollte erst gestern folgen - die hatte es dann aber in sich. Ein Edge-Entwickler warf Google vor, den Edge-Browser zu benachteiligen und etwa YouTube gezielt zu manipulieren. Jetzt hat sich die Quelle dieser "Manipulation" zu Wort gemeldet.
Microsoft setzt zunehmend auf Google-Technologien und hat erst vor wenigen Tagen angekündigt, dass der Edge-Browser zukünftig auf Chromium basiert - was von vielen Beobachtern als große Überraschung aufgenommen wurde. Jetzt erhebt ein Microsoft-Entwickler schwere Vorwürfe gegen Google und stellt klar, dass dieser Wechsel nicht ganz freiwillig erfolgt, sondern eine Reaktion auf Googles Manipulationen ist.
In dieser Woche ist YouTube ein kleines Kunststück gelungen: Innerhalb von nur sieben Tagen hat sich der Jahresrückblick 2018 zum unbeliebtesten Video aller Zeiten entwickelt. Die Gründe sind vielfältig, aber vermutlich wird auch das kein Rekord für die Ewigkeit sein. Da die Videos häufig aber nicht wirklich "schlecht" sind, sondern lediglich kontrovers diskutiert werden, sind sie dennoch sehenswert. Deswegen zeigen wir euch jetzt die 10 unbeliebtesten YouTube-Videos aller Zeiten.
Das gestrige Google Doodle zu den Geminiden hat es vielen Menschen bereits in Erinnerung gerufen: Der stärkste Meteorstrom des Jahres ist wieder unterwegs und wird in der heutigen Nacht vom 14. auf den 15. Dezember seinen Höhepunkt finden. Bei optimalen Wetterverhältnissen sollte der Geminiden-Meteorschauer mit bloßem Auge sichtbar sein. Alternativ gibt es auch einen Livestream bei YouTube, der diesen kosmischen Regen ab 23:30 Live überträgt.
Im monetarisierten Web gibt es viele Währungen, die eine große Rolle spielen: Likes, Follower, Daumen nach Oben oder auch Abonnenten. All diese Kennzahlen sind nicht nur öffentlich einsehbar, sondern sind auch die Grundlage für den finanziellen Erfolg oder Misserfolg vieler "Influencer". YouTube hat nun eine Säuberungsaktion angekündigt, die einigen Nutzern möglicherweise sehr wehtun könnte.
Viele Google-Plattformen veröffentlichen in diesen Tagen ihre Jahresrückblicke und ziehen dabei häufig das Interesse der Medien und Nutzermassen auf sich. Auch YouTube hat in der vergangenen Woche den Rewind Jahresrückblick veröffentlicht - damit aber nicht unbedingt für Begeisterungsstürme gesorgt. Jetzt ist dem Video das Kunststück gelungen, innerhalb von nur sieben Tagen fast 10 Millionen Daumen nach Unten zu sammeln.