Die Musikplattform Google Play Music wird im Laufe der nächsten Wochen eingestellt und das Nachfolgeprodukt YouTube Music erhält immer mehr neue Features, die den Übergang so leicht wie möglich gestalten soll. Seit wenigen Tagen haben alle Nutzer der kostenlosen Version von YouTube Music die Möglichkeit, ganze Playlisten mit ihren selbst hochgeladenen Songs zum Offline abspielen wieder herunterzuladen.
Google hat den Neustart von Android TV eingeläutet, das mit Google TV eine runderneuerte Oberfläche enthält, von der sich langfristig wohl auch die Google-Apps inspirieren lassen werden. Nun wird ein sehr nützliches Update für YouTube Music ausgerollt, das den Zugriff auf die eigenen Medien über den Smart TV ermöglicht und viele kleine Design-Verbesserungen im Gepäck hat.
Google verteilt wieder Geschenke! Für alle Musikfreunde gibt es in diesem Monat einen Gratis-Lautsprecher mit integriertem Google Assistant: Viele Nutzer von YouTube Premium erhalten einen Google Home Mini Smart Speaker kostenlos. Ähnliche Aktionen hat es in den vergangenen Monaten bereits mehrfach gegeben und nun dürfen sich wieder viele Nutzer darüber freuen, gleichzeitig mindestens einen Monat Musikgenuss sowie einen Smart Speaker zu erhalten.
Googles Streamingplattform YouTube Music wurde in den letzten Monaten stark ausgebaut und dürfte durch die bevorstehende Einstellung von Google Play Music schon bald viele neue Nutzer begrüßen. Dafür wird nun ein Feature hinzugefügt, das bisher schmerzlich vermisst worden ist und die Plattform komplettiert: Das kostenlose Streaming lokaler Inhalte auf Smart Speaker.
Google befindet sich gerade in der letzten Phase des Übergangs zwischen Google Play Music und YouTube Music, die in wenigen Wochen mit der Einstellung der alten Plattform enden wird. Auch wenig wechselwillige Nutzer müssen sich nun langsam mit der neuen Plattform anfreunden, die ein starkes Feature bietet, das vielen Nutzern vermutlich gar nicht bekannt ist: Eine Songtext-Suche.
Die smarten Assistenten wie der Google Assistant sind für viele Menschen zum ständigen Begleiter geworden und können immer mehr Aufgaben des Alltags erledigen bzw. anstoßen. Allgemein gilt der Google Assistant mit Abstand als schlauester Assistent und Apples Siri als wenig intelligent - aber nicht in allen Bereichen. Ausgerechnet im wichtigen Bereich der Musik dreht sich das Ranking völlig um - woran auch YouTube Music nicht ganz unschuldig ist.
Googles Streamingplattform YouTube Music wurde in den letzten Monaten stark ausgebaut und könnte durch die bevorstehende Einstellung von Google Play Music schon bald viele neue Nutzer begrüßen. Als Begrüßungsgeschenk dürfte es ein Feature geben, das die meisten Nutzer für selbstverständlich halten dürften, aber bisher tatsächlich noch nicht zur Verfügung steht: Das kostenlose lokale Streaming auf Smart Speaker.
In wenigen Wochen wird Google Play Music eingestellt und durch YouTube Music ersetzt, was viele Nutzer zwar nicht unbedingt begrüßen, aber dennoch akzeptieren müssen. Um den Übergang so leicht wie möglich zu machen, hat Google Play Music nun noch ein möglicherweise letztes Update erhalten, das den Download von lokalen Playlisten ermöglicht. Diese können in nahezu allen Medienplayern verwendet werden.
Schon in wenigen Tagen wird Google Play Music eingestellt und der Nachfolger YouTube Music immer weiter mit den noch fehlenden Features ausgebaut. Nun dürfen sich alle Nutzer der Webversion von YouTube Music freuen und vielleicht das eine oder andere Liedchen mitträllern: Der Rollout der Songtexte hat begonnen, die statt der Playlist mit den folgenden Titeln angezeigt werden.
Google wird der Musikplattform Google Play Music schon in wenigen Tagen den Stecker ziehen und legt allen Nutzern den Wechsel zur nicht mehr ganz so frischen Plattform YouTube Music nahe. Der Wechsel ist zwar sehr leicht, aber die Unterschiede zwischen den Musikplattformen noch sehr groß - auch in puncto Download. Wer alle selbst hochgeladenen Songs herunterladen möchte, muss JETZT aktiv werden.
Google wird die Musikplattform Google Play Music in wenigen Wochen einstellen und darauf hoffen, dass alle Nutzer zu YouTube Music umziehen und auf der neuen Plattform weiter ihrem Musikgenuss fröhnen werden. YouTube Music wurde in den letzten zwei Jahren stark aufgebohrt und mit zahlreichen neuen Features versehen, aber dennoch gibt es nach wie vor Unterschiede zwischen den beiden Plattformen, über die man als wechselwilliger Nutzer Bescheid wissen sollte. Manches ist recht gravierend.
Die Musikplattform Google Play Music wird schon in wenigen Wochen endgültig eingestellt und spätestens im Oktober nicht mehr nutzbar sein. Wer dennoch weiterhin im Google-Universum bleiben möchte, sollte nun den Umzug zu YouTube Music und erweitert auch zu Google Podcasts anstoßen. Das ist mit den zwei getrennt voneinander angebotenen Transfer Tools glücklicherweise sehr leicht und innerhalb weniger Minuten vollzogen.
Vor wenigen Tagen hat Google das endgültige Aus für Google Play Music bekannt gegeben, das natürlich für alle Plattformen gilt und auch die Wear OS-App mit sich reißen wird. Das wäre grundlegend gar nicht so schlimm, doch nun hat Google angekündigt, dass sich die nachfolgende YouTube Music-App wohl um einige Monate verspäten wird. Damit muss man dann vorerst auf den Musikgenuss auf der Smartwatch verzichten.
Vor über zwei Jahren hat Google das Aus für Google Play Music verkündet, das allerdings an die Bedingung geknüpft wurde, diese erst zu vollstrecken, wenn alle Feature zu YouTube Music übernommen worden sind. Das ist mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen der Fall und so hat Google nun das Datum für das endgültige Aus verkündet: Schon Anfang Oktober ist Google Play Music Geschichte, der dazugehörige Store wird schon früher geschlossen.
Google wird die Smart TV-Plattform Android TV im Laufe der nächsten Wochen stark ausbauen und mit vielen neuen Funktionen ausstatten - das ist seit längerer Zeit bekannt. Auf dem Weg dorthin spielen natürlich nicht nur visuelle Medien eine Rolle, sondern auch die rein akustischen - so wie YouTube Music. Jetzt bringt Google die neue Streamingplattform zu Android TV, allerdings in der wohl denkbar schlechtesten Umsetzung.