Seit einigen Wochen sorgt eine mögliche Zusammenarbeit mit dem US-Militär bei Google sowohl intern als auch extern für Aufregung. Erst in der vergangenen Woche hatten mehr als 3.000 Mitarbeiter eine Petition unterschrieben, um die Zusammenarbeit nicht Zustande kommen zu lassen. Doch dem begegnet die Führungsetage nun mit neuen Richtlinien und hält weiter an dem Projekt Maven fest.
Vor etwa eineinhalb Jahren hat Google erstmals Quick Draw veröffentlicht und hat damit große Erfolge feiern können. Mit der App sollten sie Nutzer aber nicht nur Spaß haben, sondern sie haben auch eine gigantische Datenbank von Zeichnungen gefüttert, die von Google für verschiedene Zwecke verwendet wird. Ein neues Projekt soll nun praktisch ein Auto-Complete für Zeichnungen ermöglichen und sehr genau erkennen, was der Nutzer zeichnen möchte.
Google setzt in den letzten Jahren für viele Aufgaben und Lösungen auf die Künstliche Intelligenz bzw. das Machine Learning. Damit diese funktionieren kann, ist sie aber stets auf ein sehr umfangreiches Datenmaterial angewiesen und benötigt zum Start viel menschliche Hilfe. Mit einer neuen Google-App kann nun jeder Nutzer dabei helfen, Googles KIs weiter zu trainieren und fleißig mit Daten zu füttern.
Google gehört zu den weltweit größten Technologie-Unternehmen und ist dementsprechend nicht nur in der Privatwirtschaft sondern auch in Zusammenarbeit mit regierungsnahen Organisationen aktiv. Vor etwa einem Monat hatte man mit etwas Stolz verkündet, mit dem US-Militär zusammenzuarbeiten, was sowohl extern als auch intern nicht nur auf Begeisterung gestoßen ist. In einem von Tausenden Mitarbeitern unterzeichneten Offenem Brief wird nun die Einstellung des Projekts gefordert.
Die Produktmanager bei Google sind sehr gut darin, aus den neuesten Technologien und Experimenten spaßige Anwendungen oder Spiele zu entwickeln, die als Demo aber auch zum Sammeln von Erfahrungen dienen. Jetzt wurde wieder ein neues Spiel veröffentlicht, das enormes Potenzial hat und die Jagd nach Goodies auf ein neues Level bringt. Und dafür muss man in diesem Fall nicht einmal die Wohnung oder das Büro verlassen.
Über das Wochenende bewirbt Google auf einigen internationalen Startseiten ein sehr schönes und auch interessantes Projekt, das wieder einmal zeigen soll, dass die modernen Technologien zu mehr als nur Spielereien eingesetzt werden können. Konkret geht es um den Schutz des Regenwaldes im Amazonas-Gebiet, der tatsächlich mit einer Kombination aus Smartphones und Künstlicher Intelligenz erleichtert werden kann.
Google beschreitet mit der Künstlichen Intelligenz immer wieder neue Wege, auch ganz fernab des eigentlichen Kerngeschäfts. Jetzt hat sich ein Projekt innerhalb des Unternehmens das Ziel gesetzt, die Musik zu revolutionieren und völlig neue Klänge zu schaffen - und ist dabei offenbar erfolgreich. Mit dem nun vorgestellten NSynth Super lassen sich viele neue Klänge erzeugen, die es so in der Form bisher noch nicht gegeben hat.
Wenn es um die Bereiche der Bilderkennung in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz geht, ist Google ganz weit vorne und hat viele interessante Technologien verwendet. Wie das Unternehmen jetzt öffentlich verkündet hat, stellt man dieses Wissen nicht nur den eigenen Entwicklern zur Verfügung, sondern hilft auch dem US-Militär bei der Entwicklung von Künstlichen Intelligenzen für den Einsatz im Fotobereich.
Auf dem großen #madebygoogle-Event Anfang Oktober 2017 hatte Google viele neue smarte Produkte vorgestellt und auch gleichzeitig eine kleine Vorschau auf die nächsten Monate gegeben. Allerdings waren nicht alle Produkte von Anfang an erhältlich, und für einige mussten sich die interessierten Nutzer noch mehr als ein Vierteljahr gedulden. Gestern ist die smarte Kamera Google Clips in den USA erschienen, bekommt in den ersten Reviews aber nur eine sehr gemischte Bewertung.
Googles Künstliche Intelligenzen hat in den letzten Jahren sehr eindrucksvoll bewiesen, wozu sie fähig ist und dass die Entwicklung mit sehr großen Sprüngen voran geht. Jetzt hat das Team von Google Brain wieder ein interessantes Projekt vorgestellt, bei dem es vor allem um das Zusammentragen von Informationen und dem Verfassen von Texten geht. Konkret kann die KI nun sogar Artikel im Wikipedia-Stil schreiben.
In der vergangenen Woche hat Google offiziell den Werbeblocker im Chrome-Browser eingeführt und möchte mit dieser Maßnahme das Web von aufdringlicher Werbung befreien. Das Team von Google AdSense geht nun den umgekehrten Weg, und möchte durch ein neues Feature dafür sorgen, dass Werbebanner ohne zusätzlichen Aufwand für den Webmaster effektiver und zielgerichtet werden. Das schließt es auch nicht aus, dass Banner gar nicht angezeigt werden.
Wer Google Photos regelmäßig nutzt und viele Fotos in die Cloud hochlädt, dürfte wohl schon die eine oder andere Überraschung vom Assistenten bekommen haben. Der Assistent erstellt immer wieder persönliche Collagen, Animationen oder ganze Videos zu einem bestimmten Thema. Für letztes ist man ab sofort nicht mehr auf den guten Willen des Assistenten angewiesen, sondern kann sich solche Filme nun mit sehr wenigen Klicks selbst erstellen.
Mit Google Flights betreibt Google nicht nur eine eigene Suchmaschine für Flüge, sondern integriert die Daten der einzelnen Flüge direkt in die Websuche. Dabei werden die wichtigsten Informationen von der Strecke über die geplante Ankunftszeit bis hin zum aktuellen Status angezeigt. In Zukunft wird nun aber noch ein weiteres Feature dazu kommen, bei dem die Glaskugel ausgepackt wird: Die Anzeige von Verspätungen, noch bevor es die Fluglinien selbst wissen.
Auf dem großen #madebygoogle-Event Anfang Oktober 2017 hatte Google viele neue smarte Produkte vorgestellt und auch gleichzeitig eine kleine Vorschau auf die nächsten Monate gegeben. Allerdings waren nicht alle Produkte von Anfang an erhältlich, und für einige mussten sich die interessierten Nutzer noch mehr als ein Vierteljahr gedulden. Jetzt ist auch das Erscheinungsdatum für die smarte Kamera Google Clips bekannt.
Googles CEO ist nicht unbedingt für seine häufigen Interviews bekannt und meldet sich nur relativ selten öffentlich zu Wort - aber jetzt hat er es zum Anfang des Jahres wieder einmal getan. In dem kurzen Auszug bekräftigt er erneut den neuen Schwerpunkt bei Google, der nun nicht mehr "mobile first" sondern bei "AI first" (Künstliche Intelligenz) liegt und in den Mittelpunkt aller Strategien und Produkte gestellt wird.