Google arbeitet seit vielen Jahren an der Bilderkennung und setzt diese Technologien in zahlreichen Produkten ein. Oftmals ging es der Vergangenheit darum, Bild in Text zu verwandeln - also das Bild und dessen Inhalt zu beschreiben. Doch man arbeitet auch in die andere Richtung und hat vor einigen Monaten eine Vorschau veröffentlicht, die zu einer ganzen Gruppe von Projekten gehört. Mit Parti lässt sich Text in Bild verwandeln. Aus einer Beschreibung wird dynamisch ein Bild erzeugt.
Google hat vor gut einer Woche überraschend und sichtlich übereilt den neuen ChatBot Bard vorgestellt, mit dem die Websuche um eine Künstliche Intelligenz erweitert werden soll. Sowohl das Produkt als auch die Präsentation waren offensichtlich noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und wurden wohl "von oben" durchgedrückt. Das bringt Google-CEO Sundar Pichai ungewohnte und ziemlich heftige Kritik von vielen Googlern ein.
Die automatische Erkennung von Objekten, Personen, oder weiteren Inhalten und deren Zusammenspiel auf Fotos ist für Google-Entwickler ein größeres Thema und wird in einigen Produkten seit vielen Jahren eingesetzt. Schon seit längerer Zeit geht man auch den umgekehrten Weg und möchte aus eingegebenen Text dynamisch ein realistisches Bild erzeugen. Mit der noch jungen Plattform Imagen gibt es eine interessante Demo, die die aktuellen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz zeigen soll.
Heute Nachmittag lud Google zu einem KI-Event, das wohl recht spontan einberufen wurde und direkt aus der Pariser Niederlassung des Unternehmens gesendet wurde. Die Veranstaltung hielt, was sie versprach und hatte auch einige Ankündigungen im Gepäck, war aber insgesamt recht enttäuschend. Googles Antwort auf Microsofts gestrige Bing-Ankündigung mit ChatBot-Integration zeigt, dass das Unternehmen auf diese Produktkategorie überhaupt noch nicht vorbereitet war.
Google hat gestern Abend überraschend die eigene ChatGPT-Alternative Bard vorgestellt, die als fest in die Websuche integrierter ChatBot große Veränderungen bringen soll. Für Google geht es derzeit vor allem darum, gefühlt als erster auf dem Markt zu sein und zu betonen, dass man schon seit sehr langer Zeit an einem solchen Produkt arbeitet. Wirklich viele Informationen hat man bisher nicht verraten.
Die großen Tech-Konzerne beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Künstlichen Intelligenz und setzen diese bereits im großen Stil in ihren Produkten ein, wenn auch eher im Hintergrund. Mit den ChatBots kommt die KI erstmals deutlich sichtbar zu den Nutzern und die beiden KI-Größen Google und Microsoft liefern sich jetzt auf den letzten Metern einen Wettlauf. Ein kurzer Überblick.
Google könnte schon am Mittwoch einen eigenen Chat-Bot präsentieren, der als Konkurrenz zu ChatGPT ins Rennen gehen und tief in die Websuche integriert werden soll. In den letzten Tagen sind erste Informationen dazu bekannt geworden, doch bis dieser für die Masse einsatzbereit ist, dürfte noch etwas Zeit vergehen. Bis dahin hat man interessanterweise viel Lob für ChatGPT übrig und würde dem Bot einen Job anbieten.
Für Google wird 2023 ohne Frage das Jahr der Künstlichen Intelligenz, denn man hat große Pläne, plant viele Produkte und berichtet schon jetzt mehrfach über den bisherigen Einsatz der Technologie. Jetzt hat man interessante Einblicke darin gegeben, wie man mit Künstlicher Intelligenz gesellschaftliche Herausforderungen lösen will und das im Ansatz schon heute mit einigen Partnern in Angriff nimmt.
Google beschäftigt sich seit vielen Jahren mit intelligenter Bilderkennung und hat schon seit langer Zeit starke Algorithmen im Einsatz, die Bildinhalte recht genau beschreiben können. Mit einer Reihe von Tools und Künstlicher Intelligenz will man diesen Prozess umdrehen und stattdessen Bilder aus Texteingaben erzeugen. Kürzlich wurde ein neues Projekt vorgestellt, das vor allem mit Effizienz glänzen soll.
Google will in den nächsten Monaten großen Schritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz zeigen und nicht weniger als 20 neue Produkte auf den Markt bringen. Jetzt hat man die ersten Ergebnisse eines Projekts im frühen Stadium gezeigt, das sich in intelligenter Kreativität übt: Mit MusicLM lässt sich Musik aus Text erzeugen. Die Ergebnisse wissen schon jetzt zu überzeugen.
Zwar gilt für Googles Strategie seit Jahren "AI First", aber erst 2023 werden Endnutzer das aufgrund der veränderten Konkurrenz-Situation wirklich zu sehen bekommen. Mit großem Aktionismus wird hinter den Kulissen an vielen neuen KI-Produkten und Ideen gearbeitet, von denen einige bereits bekannt geworden sind und von uns in den letzten Tagen etwas ausführlicher (soweit bekannt) vorgestellt wurden. Wir zeigen euch, was Google in der Pipeline hat.
Bei Google gilt seit vielen Jahren das Motto "AI First", also der umfangreiche Einsatz von Künstlicher Intelligenz in allen Produkten. Und obwohl man derzeit von der Konkurrenz wachgerüttelt wird, setzt man die Künstliche Intelligenz schon sehr lange ein, was man in diesen Tagen gerne erneut verkündet und wenig überraschend im Marketing unterstreicht. Wir zeigen euch neun erfolgreiche Google-Produkte und deren KI-Nutzung.
Google will in diesem Jahr mit der Künstlichen Intelligenz in die Offensive gehen und plant viele neue Produkte sowie den Ausbau der KI-Nutzung auf bestehenden Plattformen. Jetzt wurde bekannt, wie die Künstliche Intelligenz in Zukunft dabei helfen soll, YouTube-Inhalte schneller zugänglich zu machen - doch das dürfte vielen Uploadern gar nicht gefallen. Algorithmen sollen Videos zusammenfassen können.
Google startet in diesem Jahr eine umfangreiche KI-Offensive, von der auch Nutzer der Pixel-Smartphones profitieren sollen. Wie jetzt durchgesickert ist, sollen Pixel-Nutzer einen Hintergrundbild-Generator erhalten, der dynamische und einzigartige Bilder erzeugt. Das könnte mittelfristig der nächste interessante Schritt für das Android-Design werden.
Das Jahr 2023 hat für Google nicht ganz so rosig begonnen und könnte viele Veränderungen und Neuerungen auf den Weg bringen. Nachdem man viele Jahre von Künstlicher Intelligenz gesprochen und diese im Hintergrund in zahlreiche Dienste integriert hat, geht man nun in die Offensive: Als Reaktion auf ChatGPT und alles was da noch kommt, soll Google nicht weniger als 20 neue Produkte in der Pipeline haben. Wir nennen euch einige Beispiele.