Googles Algorithmen sind seit Jahren recht gut darin, Inhalte von Fotos oder auch Video zu erkennen und diese entsprechend einzuordnen oder zu beschreiben. In Forschungsprojekten geht man längst den umgekehrten Weg, denn mit der Plattform Imagen lässt sich jetzt auch Video aus Text erstellen. Als Nutzer muss man lediglich den visuellen Wunsch in Textform eingeben und die KI entwickelt daraus ein Kurzvideo. Die Beispiele wissen zu beeindrucken.
Google hat kürzlich angekündigt, die generative Künstliche Intelligenz in eine Reihe von Produkten integrieren zu wollen, darunter GMail sowie der Messenger Google Messages. Beides befindet sich bereits mit Hochdruck in Entwicklung und dürfte demnächst ausgerollt werden. Damit dringt die KI sehr schnell in den Bereich der Kommunikation hervor und mir stellt sich nur eine Frage: Muss das sein?
Google tritt mit dem KI-ChatBot Bard gegen die derzeit mächtigen Gegner ChatGPT sowie den Bing ChatBot an, die in den ersten Monaten des neuen KI-Hypes auf einer Erfolgswelle schwimmen. Die Rivalität ist groß, denn das Geschäftsfeld hat enormes Potenzial und dementsprechend gibt es einen wahren Wettlauf in diesem Bereich. Jetzt wurde laut eines Berichts bekannt, dass Google Bard auch mit der Datenbank von ChatGPT trainiert worden sein soll. Google streitet das natürlich ab.
Google beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Künstlichen Intelligenz und setzt diese auch im Bereich der Bilderkennung, Bildbearbeitung und ähnlicher Aufgaben ein. Schon im letzten Jahr hatte man gleich drei Projekte präsentiert, mit denen sich Fotos vollständig dynamisch generieren lassen. Damit hat man starke Technologien in der Hinterhand, die ganz neue Möglichkeiten schaffen, aber bisher nicht eingesetzt werden. Doch das dürfte sich in Kürze ändern.
Gestern hat Google den offiziellen Startschuss für den KI-ChatBot Bard gegeben, der von ausgewählten Nutzern ohne Einschränkungen verwendet werden kann. Interessierte Nutzer können eine Einladung anfordern und sich selbst die Daumen drücken, aber es geht offenbar auch anders: In diesen Tagen verschickt Google über alle Abo-Kanäle Einladungen an zahlende Nutzer - vielleicht auch in Deutschland.
Vor wenigen Tagen hat Google nicht weniger als eine neue Ära für Google Workspace angekündigt, die wenig überraschend eine tiefe Integration der Künstlichen Intelligenz umfasst. Schon bald will man die ersten beiden Funktionen für GMail und Google Docs starten, doch in einem Video sowie in der Ankündigung gibt man einen Ausblick auf kommende Features. Wenn das alles so funktioniert, wie es beworben wird, scheint das durchaus sinnvoll.
Seit vielen Jahren gilt bei Google das Motto "AI First", sodass bei vielen Produkten die Künstliche Intelligenz im Fokus der Planung und Entwicklung steht. Tatsächlich ist die KI in sehr vielen Produkten eingezogen, ohne dass die Nutzer es bemerkt haben. Doch damit wird es wohl vorbei sein, denn schon in naher Zukunft soll die Künstliche Intelligenz deutlich sichtbarer werden. Der Grund ist nachvollziehbar, aber ob das der richtige Ansatz ist?
In fast allen Google-Produkten befinden sich seit vielen Jahren Funktionen auf Basis der Künstlichen Intelligenz, die von vielen Nutzern aber vermutlich nicht als solche wahrgenommen worden sind. Jetzt hat man nichts Geringeres als eine "neue Ära für Google Workspace" angekündigt und die ersten neuen Features auf Basis generativer KI gezeigt. Die KI-Funktionen sollen für Nutzer schon bald E-Mails und Dokumente verfassen.
Bei Google herrscht schon seit mehreren Jahren das Motto "AI First", das von allen Produktmanagern befolgt wird und die Künstliche Intelligenz in praktisch allen Apps und Plattformen integriert hat. Doch das reicht nicht mehr, denn nun soll man laut eines glaubhaften Bereichs im Unternehmen mit großer Hektik die generative KI pushen wollen. Innerhalb weniger Monate soll diese in alle wichtigen Produkte einziehen und könnte größere Veränderungen bringen.
Google dürfte schon sehr bald den ChatBot Bard starten, der zuerst in die Websuche integriert wird und den Nutzern dort zusätzliche aufbereitete Informationen liefern soll. Wie jetzt bekannt wurde, hatte man intern eigentlich andere Pläne, die dann doch nicht umgesetzt wurden: Das KI-Sprachmodell sollte in den Google Assistant integriert werden - und das schon seit 2020.
Rund um Googles Videoplattform YouTube soll sich auch in diesem Jahr einiges tun, denn es gibt nicht nur größere Herausforderungen, sondern auch den kürzlich bekannt gewordenen Wechsel an der Spitze. Jetzt hat der neue YouTube-CEO Neal Mohan die Top-Prioritäten für das Jahr 2023 angekündigt und wenig überraschend spielt auch bei YouTube das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle.
Google hat die Tastatur-App Gboard immer wieder um Zusatzfunktionen erweitert, die weit über die reine Texteingabe hinausgehen und nicht selten im Medienbereich aktiv sind. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass man Nutzern schon bald die Möglichkeit bieten möchte, Bilder bzw. Sticker oder Animationen dynamisch zu erstellen. Es könnte der erste große Auftritt von Imagen werden.
Google beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Künstlichen Intelligenz und setzt diese auch im Bereich der Bilderkennung, Bildbearbeitung und ähnlicher Aufgaben ein. Schon im letzten Jahr wurden gleich zwei neue Projekte präsentiert, mit denen Fotos vollständig dynamisch generiert werden können und kürzlich wurde mit einem weiteren nachgelegt. Tatsächlich hat man hier eine Technologie in der Hinterhand, die ganz neue Möglichkeiten schafft und deshalb wohl noch nicht eingesetzt werden soll.
Google beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Künstlichen Intelligenz und setzt diese in zahlreichen Produkten ein, hat aber offenbar Nachholbedarf darin, dies den Nutzern mitzuteilen. Jetzt hat man einen interessanten Beitrag über die Nutzung der KI in den Pixel-Smartphones veröffentlicht. In sieben Beispielen wird gezeigt, wie die Tensor-KI auf den aktuellen Pixel-Smartphones zum Einsatz kommt.
Es dürfte in den nächsten Jahren sehr schnell zur Selbstverständlichkeit werden, dass ChatBots in Suchmaschinen und anderen Apps integriert sind, wobei derzeit nicht nur Microsoft vorprescht, sondern auch Google bald in die Offensive gehen wird. Allerdings bringen die ChatBots nicht nur technische Herausforderungen mit, sondern auch finanzielle. Eine Studie zeigt, dass sich Googles Websuche-Kosten kurzfristig verzehnfachen werden.