Eines der besten Features der Fotoplattform Google Fotos ist die Suchfunktion, mit der sich die gesamte Fotodatenbank auch vollständig ohne eigenes Zutun nach Objekten, Personen oder der Szenerie durchsuchen lässt. Doch die Funktion hat nach vielen Jahren Nachholbedarf, das weiß man offenbar auch bei Google: Erste Nutzer können jetzt eine verbesserte Suchfunktion testen, die mit umfangreicheren Suchbegriffen arbeitet.
Die Künstliche Intelligenz ist bei weitem kein neues Thema, denn die vermeintlich schlauen Algorithmen kommen seit vielen Jahren in unterschiedlichen Produkten zum Einsatz und noch länger wird an diesen geforscht. Dennoch hat der gesamte Technologiezweig in der letzten Zeit sehr große Sprünge gemacht, was immer mehr Beteiligte zu Warnungen vor der Technologie veranlasst. Jetzt warnt auch ein KI-Pionier, der bis vor wenigen Tagen noch bei Google angestellt war, vor den Gefahren.
Bei Google Arts & Culture gibt es immer wieder neue Inhalte und Ausstellungen zu entdecken, die den Menschen die Kunst und Kultur näherbringen sollen. Aber es gibt auch Experimente, die nicht unbedingt eine Einbahnstraße sein müssen - jetzt hat man ein neues gestartet. Mit dem Experiment Die Rettung unserer Korallen kann jeder Nutzer mit nur 30 Sekunden Zeitaufwand dabei helfen, die Korallenriffe zum neuen Leben zu erwecken.
Google dürfte schon sehr bald erste Formen einer tiefen Integration des ChatBot Bard in die Google Websuche ankündigen, so wie es die Konkurrenz bereits vorgemacht hat. Allerdings bringen die ChatBots nicht nur technische Herausforderungen mit, sondern auch finanzielle. Eine Studie hat kürzlich gezeigt, dass sich Googles Websuche-Kosten kurzfristig verzehnfachen werden!
Google lädt in Kürze zum nächsten Event und wird auf diesem sowohl die neuen Pixel-Geräte als auch Android 14 sowie natürlich die aktuellen Anstrengungen rund um die Künstliche Intelligenz vorstellen. Jetzt hat Google-CEO Sundar Pichai verraten, dass die Künstliche Intelligenz auch für Pixel und Android eine große und "aufregende" Rolle spielen wird. Außerdem teasert man erneut das Pixel Fold.
Google betreibt den ChatBot Bard seit einigen Wochen in einer geschlossenen experimentellen Phase und setzt wohl auch in dieser auf schnelle Updates. Erst vor wenigen Tagen wurde der Funktionsumfang aktualisiert und jetzt legt man erneut stark nach, um die Zielgruppe der Künstlichen Intelligenz zu vergrößern: Bard kann ab sofort in über 20 Sprachen programmieren, Code erklären oder debuggen.
Google dürfte schon in wenigen Tagen die breitere Verfügbarkeit des KI-ChatBot Bard ankündigen, dessen Fähigkeiten in zahlreiche Produkte integriert werden sollen. Dazu zählt auch eine tiefe Integration in die Google Websuche. Doch jetzt zeichnet sich immer mehr ab, dass das Produkt nicht für den Start bereit ist. Google scheint sich in einer Zwickmühle zu befinden, bei der man kurzfristig nur verlieren kann.
Google arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Verbreitung der Künstlichen Intelligenz, die weit über den KI-ChatBot Bard hinausgeht. Dazu holt man sich jetzt Verstärkung aus den eigenen Reihen, denn das langjährige Tochterunternehmen Deepmind und die Abteilung Google Brain werden miteinander fusioniert und gemeinsam an neuen Technologien arbeiten. Doch es bleibt fraglich, ob das wirklich so eine gute Idee ist.
Google hat den KI-Chatbot Bard vor einigen Wochen für viele Nutzer zugänglich gemacht und will mit dieser ausdrücklich experimentellen Version Erfahrungen sammeln sowie schnelle Updates anbieten. Jetzt hat man den neuen öffentlichen Changelog erstmals aktualisiert und eine Verbesserung angekündigt, mit der die Breite bzw. das Spektrum der Antworten erweitert werden soll.
In den nächsten Monaten soll die Künstliche Intelligenz in deutlich sichtbarer Form als bisher in viele Google-Produkte einziehen, darunter auch im Chrome-Browser. Jetzt wurde bekannt, dass man den Nutzern eine Art Companion während des Surfens zur Verfügung stellen will, der nach weiteren Informationen sucht. Diese "Searchalong"-Funktion könnte schon im nächsten Monat angekündigt werden.
Die Google Bildersuche gehört sicherlich zu den Google-Produkten, die gemessen an Reichweite und Nutzung die wenige Aufmerksamkeit erhalten. Das ist nicht verwunderlich, denn funktionelle Updates sind extrem selten, doch schon bald soll eine starke neue KI-Funktion einziehen, die so manches verändern dürfte: Google will einen KI-Bildgenerator integrieren und mit diesem Bilder erstellen, die es gar nicht gibt.
Viele Pixel-Nutzer dürften die Call Screening-Funktion zu schätzen wissen, die sich auch hierzulande seit gut zwei Jahren auf den Smartphone befindet und bei eingehenden Anrufen zum Einsatz kommt. Aus aktuellem Anlass zeigen wir euch, wie dieses Feature funktioniert und welche Daten von Google bei Bedarf gespeichert werden. Denn schon bald soll der digitale Sekretär noch deutlich stärker werden.
Google bietet Pixel-Nutzern schon seit längerer Zeit einen auf KI basierenden Schutz vor unerwünschten Anrufen, der nach offiziellen Angaben eine recht hohe Erfolgsquote hat. Jetzt stellt man die nächste Generation der Call Screening-Funktion in Aussicht, die deutlich verbessert werden soll. Man hat sich selbst das Ziel gesetzt, dass Nutzer "nie nie wieder" unerwünschte Anrufe erreichen und jeder Anruf somit eine gewisse Relevanz hat.
Google hat kürzlich den ChatBot Bard gestartet, der als Konkurrenz zu ChatGPT, dem Bing ChatBot und ähnlichen Tools ins Rennen geschickt werden sollte. Die ersten Testläufe hatten gezeigt, dass Bard nicht mehr der Konkurrenz mithalten kann und nicht nur schlechtere, sondern auch "falschere" Antworten gibt. Aber das soll sich sehr bald ändern, denn in Kürze wird Bard eine deutlich schlauere Engine erhalten.
Google und Microsoft liefern sich einen Wettlauf um die KI-Tools, wobei beide Unternehmen in den letzten Wochen stark nachgelegt haben: Google hat Bard offiziell gestartet und Microsoft geht den nächsten Schritt mit seinem Bing Image Creator. Ab sofort gibt man allen Nutzern des Browsers Microsoft Edge die Möglichkeit, Bilder jeglicher Art aus einer simplen Texteingabe zu erzeugen. Die Ergebnisse sind überzeugend.