Google investiert seit Jahren sehr viel Geld in die Weiterentwicklung der Virtual Reality bzw. auch der Augmented Reality und ist mittlerweile auch bei der Mixed Reality angekommen. Um immer mehr Menschen Zugang zu diesen Technologien zu geben, zeigen die Entwickler nun eine neue Technologie mit dem nicht ganz so vorteilhaften Arbeitstitel "Article".
Selten wurde eine Chrome-Version so heiß erwartet wie Chrome 64, was vor allem an den vielen großen Verbesserungen und den damit verbundenen langfristigen Ankündigungen liegt. Heute morgen hat Google hat den Startschuss für die Android-Version des Browsers gegeben, der nun über einen verbesserten Popup-Blocker und Schutzfunktionen vor vielen weiteren "bösen" Funktionen im Web verfügt, die bald auch ihren Weg auf den Desktop finden werden.
Mit dem Chrome Web Store betreibt Google den einzigen zugelassenen Handelsplatz für Chrome-Extensions, und möchte mit dieser Exklusivität eigentlich für Ordnung im Ökosystem sorgen. Doch in der letzten Zeit häufen sich die Berichte über Malware und teilweise auch gefährliche Extensions, die in Googles Store ihr Unwesen treiben. Jetzt fand sich dort sogar eine Extension, die es dem Nutzer fast unmöglich gemacht hat, diese wieder ohne weiteres zu entfernen.
Viele Chrome-Extensions aus dem Chrome Web Store erweitern den Funktionsumfang des Browsers und bringen dem Nutzer in vielen Fällen auch einen echten Mehrwert. In einigen Fällen ist allerdings genau das Gegenteil der Fall, und der Nutzer holt sich mit einer solchen Extension Malware auf den eigenen Rechner bzw. in den Browser. Jetzt ist wieder ein Fall bekannt geworden, von dem gut eine halbe Million Nutzer betroffen sind.
Sicherheit steht im Netz für viele Menschen, und vor allem für die Browser-Hersteller, mittlerweile an erster Stelle. Überall lauern Spionage-Programme- und Apps, die mitsurfen wollen und Daten von Nutzern abgreifen möchten. So wie alle anderen Browser auch, kann Chrome davor warnen, wenn eine vermeintlich sichere HTTPS-Verbindung gar nicht sicher ist. Was kaum einer weiß: Diese Meldung lässt sich auch mit einem nicht-ganz-so-geheimen Passwort umgehen.
Gestern haben wir uns einige Statistiken aus dem vergangenen Jahr angesehen, die zwar aus den völlig unterschiedlichen Bereichen Betriebssysteme, Browser und Suchmaschinen stammen, aber allesamt das gleiche Bild zeigten: Einen von Google dominierten Markt, in dem es kaum eine ernsthafte Konkurrenz gibt. Aber auch in einigen anderen Märkten hat Google die Nase so weit vorne, dass man sich fast schon fragen muss, wer dem Unternehmen noch Paroli bieten soll.
Es ist wieder etwas Bewegung in den Browser-Markt gekommen, der trotz vieler neue Technologien und Entwicklungen ziemlich festgefahren ist. Wie ein Blick auf die Statistiken der letzten 12 Monate nun zeigt, hat sich die Situation am Markt aber nicht unbedingt gebessert, sondern alle Browser setzen ihren Trend weiter fort - und Googles Chrome festigt die Dominanz immer weiter. Ein kleiner Überblick.
Je nach Messung beherrscht Googles Chrome-Browser derzeit zwischen 55 und 60 Prozent des Marktes und ist mit einem immer größeren Abstand der weltweit populärste Browser. Das kann man nun gut oder schlecht finden, aber in jedem Fall baut sich langsam aber sicher ein neues Problem auf, dass eigentlich schon seit über einem Jahrzehnt vorbei sein sollte: Durch die starke Verbreitung konzentrieren sich Entwickler nur noch auf Chrome und optimieren ihre Webseiten auf Googles Browser.
Die ganze IT-Welt ist derzeit wegen der Meltdown and Spectre-Sicherheitslücke in Aufruhr, die alle Systeme und alle Prozessoren betrifft, und bei der wohl unzählige System ohne Patch bleiben werden. Nicht nur die Hersteller der Prozessoren und Betriebssysteme sind gefragt, sondern auch viele andere Software-Hersteller versuchen sich an einer Absicherung. Google zeigt nun eine Möglichkeit, wie sich der Chrome-Browser vermeintlich absichern lässt.
Nachdem der Browser-Markt einige Jahre festgefahren schien, gibt es in den letzten Monaten wieder spürbar mehr Wettbewerb - der bei den Browser-Herstellern gerne auf dem Rücken der Konkurrenz in Form von Vergleichstests ausgetragen wird. Jetzt hat Microsoft erneut den populären Akkufresser-Test durchgeführt und kommt wenig überraschend zu dem Ergebnis, dass der Edge-Browser am längsten mit einer Akkuladung auskommt.
Werbenetzwerke leben davon, den Nutzer möglichst genau zu kennen und so viel wie möglich über jeden einzelnen Surfer zu erfahren. Da aber nur die wenigsten Nutzer bereitwillig ein Profil ausfüllen, müssen diese Daten über einen langen Zeitraum und von mehreren Partnern zusammengetragen werden. Zwei Werbenetzwerke nutzen dafür eine Technik, bei der ausgerechnet eine Komfort-Funktion der großen Browser dabei hilft, den Nutzer eindeutig zu identifizieren.
Viele Webseiten verwenden zum Hosting und Einbinden von Videos eine externe Plattform wie z.B. YouTube, die meist auf ihren ganz eigenen Player setzen. Wird ein Video direkt eingebunden, kommt der Player des Browsers zum Einsatz, der nur über grundlegende Funktionen verfügt. In der Developer und Canaray-Version des Chrome für Android ist nun ein neuer Player aufgetaucht, der mit dem alten Design aufräumt und eine völlig überarbeitete Oberfläche mitbringt.
Heute Vormittag hat Google einigermaßen überraschend eine neue App in Microsofts Windows Store veröffentlicht, mit der dort wohl keiner gerechnet hätte - Der Chrome-Browser. Allerdings konnte man nicht wirklich davon sprechen, dass es sich dabei um einen Browser handelt, denn tatsächlich war es nur ein Downloader für den vollständige Browser. Das wiederum verstößt aber gegen Microsofts Richtlinien, so dass die App nun kurzerhand entfernt wurde.
Nach einigen Gerüchten hat Google Anfang Juni offiziell einen Werbeblocker für den Chrome-Browser angekündigt und hat damit für große Aufregung gesorgt. Die Reaktionen gingen von überrascht über glücklich bis hin zu entsetzt, und je nach Zielgruppe dürften die Nutzer dieser neuen Funktion wohl sehr unterschiedlich gegenüber stehen. Jetzt hat Google das genaue Datum angekündigt, an dem der Werbeblocker scharf geschaltet wird, und hat einige weitere Details genannt.