Der Google Assistant steht auf zahlreichen Plattformen zur Verfügung und kann mit dem immer weiter wachsenden Funktionsumfang sehr hilfreich sein, wenn es um schnelle Antworten oder kleine Aufgaben geht. Schon bald soll der Google Assistant aber auch zum virtuellen Gedächtnis mutieren, denn in einem brandneuen "Memories"-Bereich lassen sich alle Inhalte speichern und einfach wieder abrufen.
Der Google Assistant besitzt nicht nur ein unbegrenztes Gedächtnis, sondern merkt sich standardmäßig auch alle Sprachbefehle, die die Nutzer an ihn richten - das gilt sowohl für das Smartphone als auch Smart Speaker und andere Geräte. Heute möchten wir euch zeigen, wie ihr alle in der Vergangenheit abgegebenen Sprachbefehle erneut abrufen, anhören und bei Bedarf auch wieder löschen könnt.
Die populären Sprachassistenten wie Google Assistant, Amazons Alexa oder auch Apples Siri spielen im Alltag vieler Menschen eine immer größere Rolle und stehen auf vielen Geräten zum Einsatz bereit. Doch während die drei Branchengrößen gut aufgestellt, sieht das bei Microsoft ganz anders aus - und daraus zog man schon vor einiger Zeit Konsequenzen. Seit heute lässt sich die Cortana-App für Android nicht mehr nutzen.
Der Google Assistant wird hauptsächlich per Spracheingabe verwendet, deren Befehle in den meisten Fällen mit dem Aktivierungswort "Hey Google" beginnen. Um die Erkennung dieses Begriffs weiter zu verbessern, wird man nun auch auf föderales Lernen setzen, das die ersten Nutzer optional aktivieren können. Dabei können veränderte Sprachmodelle direkt an die Google-Server übertragen werden.
Zu diesen Zeiten steigen immer mehr Unternehmen in die Automobilbranche ein, die man dort bisher nicht vermutet hätte - und zu einem gewissen Grad ist das nun auch bei Google der Fall. Gemeinsam mit Fiat hat man nun den neuen Fiat 500 angekündigt, der nicht nur über Android Auto verfügt, sondern auch über eine starke Google Assistant-Anbindung sowie ein in Teilen eigenwilliges Design.
In wenigen Tagen ist Ostern und pünktlich zum Fest der Ostereier gibt es die Amazon Oster-Angebote. Neben zahlreichen Aktionen mit Rabatten bis zu 40 Prozent ist auch die Amazon-Hardware wieder zu deutlich vergünstigten Preisen zu erhalten. Nur noch heute sind sowohl Echo Smart Speaker sowie Smart Displays, Fire-Tablets, Fire TV-Sticks und einiges mehr reduziert. Aber auch beim Kauf von Zubehör lässt sich Geld sparen. Wir zeigen euch passend dazu, wie sich die Google-Dienste auf den Geräten installieren lassen.
Wikipedia ist neben der Google-Suche für viele Menschen die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen und Fakten. Die Informationen aus der Online-Enzyklopädie sind bekanntlich frei verfügbar und werden auch von vielen Drittanbietern angezapft und zur Verfügung gestellt - unter anderem für die Sprachassistenten oder den Google Knowledge Graph. Nun hat die Wikimedia Foundation mitgeteilt, dass die großen Business-Partner in Zukunft womöglich für aufbereitete Inhalte zahlen müssen. Das könnte problematisch werden.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS scheint intern keine hohe Priorität zu genießen, denn die Weiterentwicklung geht nur schleppend voran und auch Bugs in wichtigen Bereichen werden nur zögerlich ausgemerzt. Wie nun bekannt wurde, scheint der Aufruf des Google Assistant über das Hotword 'Hey Google' seit Monaten nicht mehr zu funktionieren. Dieses Problem soll schon bald gefixt werden.
Google Chrome dürfte von den meisten Nutzern hauptsächlich per Touch oder auf dem Desktop per Cursor bedient werden. Manch einer dürfte noch Tastenkombinationen verwenden und in Kürze soll eine weitere Methode dazustoßen: In der Canary-Version des Browsers wurde nun der Commander entdeckt, mit dem sich einige Browserfunktionen mit kurzen Befehlen steuern lassen sollen. Es könnte auf einen Google Assistant für Desktop hindeuten.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto erhält ein großes Update, das eine Reihe von bereits bekannten Neuerungen mitbringt, aber auch einige überraschende Features im Gepäck hat, die ab sofort für alle Nutzer ausgerollt werden. Das Highlight sind die neuen Google Assistant-Spiele, die nun auch im Auto während der Fahrt gespielt werden können. Das könnte auch ein kleiner Philosophie-Wechsel sein.
In diesen Tagen dürfen sich Nutzer von Android Auto über viele große und kleine Neuerungen freuen - und nun gibt es schon die nächste Ankündigung. Die Integration des Google Assistant in die Infotainment-Plattform wurde erneut etwas vertieft und bietet nun die Möglichkeit, Verknüpfungen zu vorab festgelegten Befehlen direkt auf dem Homescreen abzulegen. Das dürfte einigen Nutzern bekannt vorkommen.
Der Google Assistant Driving Mode sollte schon 2019 offiziell die Nachfolge von Android Auto antreten, doch bis auf einen eingeschränkten Rollout ist daraus bisher noch nichts geworden. Nun erhofft sich Google weiteres Feedback von den Nutzern und fragt sie in einer recht interessanten Umfrage nach ihrer Meinung, die einiges über die Strategie verrät.
Mit Googles Infotainment-Plattform Android Auto kommen die wichtigsten vom Smartphone bekannten Features und Apps direkt in das Fahrzeug und lassen sich im besten Fall auf dem Display nutzen - wenn alles funktioniert. Allerdings kämpft Android Auto immer wieder mit Problemen und von einer reibungslosen Funktion kann nur selten die Rede sein. Solltet ihr selbst von Problemen betroffen sein, lohnt sich ein Blick auf eine sehr interessante Übersicht.
Der Google Assistant hat vor mittlerweile drei Jahren Augen erhalten, die auf die Bezeichnung Google Lens hören und eine ganze Reihe von Möglichkeiten bieten, mit erkannten Objekten, Texten oder Aufgaben zu interagieren. Das kann in vielen Fällen sehr praktisch sein, doch häufig benötigt der Aufruf der App länger als die eigentliche Nutzung und auch die Integration in Android hat noch Luft nach oben. Mit der offiziellen Lens-App lässt sich das sehr einfach lösen.