Die letzten Tage der Amazon Black Friday-Woche laufen, die schon in den letzen Tagen sehr viele starke Aktionen bereitgehalten hat und auch für Google-Fans noch sehr interessant ist. Am offiziellen Black Friday-Wochenende könnt ihr euch hohe Rabatte auf viele Pixel-Produkte sichern, auf die Android Auto-Dongles, auf viele smarte Produkte aus dem Amazon-Portfolio, für mediale Abos und vieles mehr. Hier findet ihr eine schnelle Übersicht der Black Friday-Aktionen für Google-Nutzer.
Aus offizieller Sicht dauert es noch gut eine Woche bis zum Black Friday, doch schon gestern ist die Amazon Black Friday-Woche gestartet, die natürlich auch für Google-Nutzer sehr interessant ist. Denn es gibt hohe Rabatte im Google Store, Angebote auf kompatible smarte Produkte, Aktionen rund um die Android Auto-Dongles, lohnende Abos und einiges mehr. Hier findet ihr die schnelle Black Friday-Übersicht.
Wie die kürzlich veröffentlichten Google-Quartalszahlen gezeigt haben, befindet sich das Unternehmen weiter auf seinem goldenen Weg und scheint in allen Bereichen exzellent aufgestellt zu sein. Jetzt gibt es einen kleinen Ritterschlag, der zwar eher symbolischer Natur ist, aber Alphabet dennoch weiteren Schwung geben könnte: Warren Buffet beteiligt sich in Milliardenhöhe an Google.
Die Spatzen hatten es schon länger von den Dächern gepfiffen und gestern Nachmittag hat man es dann offiziell gemacht: Google investiert nach eigenen Angaben in Deutschlands Zukunft und will über die kommenden vier Jahre ganze 5,5 Milliarden in den Aufbau von Infrastruktur stecken - von ausgebauten Niederlassungen über Rechenzentren bis hin zu nachhaltigen Partnerschaften. Man feiert es als starkes Signal für den Wirtschaftsstandort.
Während bei den wichtigen Tech-Konzernen die KI-Modelle boomen und große Fortschritte machen, kämpft Apple Siri mit großen Problemen und scheint beim eigenen KI-Sprachmodell nicht vom Fleck zu kommen. Wie jetzt bekannt geworden ist, und auch vorab schon spekuliert wurde, wird sich Apple ausgerechnet Hilfe bei Google holen. Siri soll schon im kommenden Frühjahr auf Gemini setzen. UPDATE: Es gibt finanzielle Details.
Die Google-Mutter Alphabet hat wie üblich nach drei Monaten mal wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2025 bekannt gegeben: Die Holding konnte auch diesmal sowohl beim Umsatz als auch Gewinn ganz erheblich zulegen. Im Zeitraum von Juli bis September 2025 wurde ein Umsatz von 102,03 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 34,9 Milliarden Dollar eingefahren. Es ist das erste 100 Milliarden Dollar-Quartal des Unternehmens.
Nach einer deutlichen Abkühlung während der Biden-Präsidentschaft kann man Google seit dem Amtsantritt von Donald Trump sicherlich eine gewisse Nähe attestieren, die sich bereits mehrfach gezeigt hatte und sich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes zementiert. Wie vor wenigen Tagen bekannt geworden ist, gehört Google zu den größten Finanziers des im Bau befindlichen Ballsaals im Weißen Haus. Ganze sieben Prozent Der Kosten werden von der Google-Mutter Alphabet getragen.
Google hat die Tastatur-App Gboard im Laufe der Zeit immer weiter verbessert, aber man arbeitet auch in anderen Bereichen der Eingabemöglichkeiten. Jetzt hat das Team von Google Japan eine ganz neue Tastatur vorgestellt, die auf die innovative Eingabe per Wählscheibe setzt. Das sieht nicht nur schick aus, sondern soll auch etwas mehr Ruhe in den stressigen Alltag bringen.
Zwischen Google und PayPal gab es lange Zeit keine ernsthafte Geschäftsbeziehung und vor allem im Bereich des digitalen Bezahlens stand man sich eher als Konkurrenz gegenüber. Das ist jetzt erst einmal vorbei, denn gemeinsam wollen die beiden Unternehmen in einer mehrjährigen Partnerschaft den Handel revolutionieren. Dabei geht es um neue Technologien für KI-Agenten und Cloudangebote.
Google steckt seit mindestens drei Jahren enorme Ressourcen in Gemini und den gesamten KI-Bereich, den man erst in diesem Jahr zu einem Must-Win-Battle erhoben hat. Wie sich jetzt zeigt, könnte dieses ehrgeizige Ziel bereits eingetreten sein und langfristig Bestand haben: Kein anderes Unternehmen hat eine solche exzellente Ausgangsposition und kann bereits jetzt Geld verdienen.
Die Google-Mutter Alphabet hat am Mittwoch wieder einmal glänzende Quartalszahlen veröffentlicht, die weiterhin von Quartal zu Quartal immer neue Rekorde aufstellen. Jetzt hat sich CEO Sundar Pichai zu Wort gemeldet und mit sehr vielen interessanten Zahlen gezeigt, dass es in praktischen allen Bereich steil nach oben geht. Hier findet ihr eine umfangreiche Übersicht.
Google drängt die gesamte Nutzerschaft immer stärker in Richtung Gemini-KI, um sie von den Vorteilen der Künstlichen Intelligenz zu überzeugen. Intern läuft das offenbar nicht anders, doch der Zwang ist natürlich ungleich höher. Wie jetzt bekannt wurde, wird Google-intern mittlerweile jede dritte Codezeile von der KI erstellt und die Entwickler werden nun angewiesen, wie sie KI noch besser in ihre Arbeit einbinden können.
Heute ist es wieder soweit, also seid vorgewarnt und gewappnet: Es ist der 1. April, der Tag, an dem man nicht jede Nachricht völlig erstnehmen und vielleicht auch so manchen Inhalt hinterrfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich ja leider kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen sowie andere Späße veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 19 Jahre.
Heute früh noch ein Gerücht und jetzt schon Realität: Google hat vor wenigen Minuten die Absicht verkündet, das Cloud-Startup Wiz zu übernehmen und für dieses nicht weniger als 32 Milliarden Dollar auf den Tisch zu legen. Laut Google ist das ein bedeutender Schritt für die gesamte Cloud-Branche sowie der Aufbruch in eine neue finanzielle Dimension. Für Google ist es die größte Übernahme der Firmengeschichte.
Google betreibt rund um die Welt Dutzende Rechenzentren, die im Verbund eine gewaltige Infrastruktur mit kaum vorstellbarer Rechenpower bieten - und die wird für die zahlreichen Dienste auch benötigt. Dennoch dürfte schon bald ein bedeutender Sprung anstehen, der diese Leistungen in den Schatten stellt und sowohl Google als auch anderen Unternehmen ganz neue Dimensionen eröffnet. Was tun mit so viel Rechenpower?