Googles Designer und UI-Experten arbeiten schon seit mindestens zwei Jahren daran, die Navigation in der mobilen Version des Chrome-Browsers umzustellen und haben dabei bereits mehrere Anläufe genommen. Die aktuelle Umsetzung nennt sich Chrome Duet und wurde auch nach mehrmonatiger Testzeit noch immer nicht für alle Nutzer ausgerollt. Jetzt wird eine neue Variante getestet, die deutlich mehr Platz benötigt und die einzelnen Icons beschriftet.
Der Chrome-Browser steht sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone zur Verfügung und erscheint stets in der gleichen Version für beide Plattformen. Das war es dann aber auch schon wieder mit den Gemeinsamkeiten, denn beide Browser sind aufgrund völlig anderer Endgeräte sehr unterschiedlich und bieten verschiedene Funktionen. Das soll sich nun aber bald ändern, denn Google-intern gibt es nun das Projekt One Chrome, das dem Desktop-Browser sogar das Telefonieren ermöglichen soll.
Vor wenigen Stunden wurden die Google Play Awards 2019 vergeben und somit die besten Android-Apps und Spiele aus Sicht der Jury und Play Store-Redaktion vergeben. Aber auch in einer ganz anderen Sache ist die Redaktion des Play Stores gestern wieder aktiv geworden: Der populäre Kiwi-Browser wurde unter recht fadenscheinigen Begründungen aus dem Play Store entfernt und kann somit nicht mehr heruntergeladen oder aktualisiert werden. Möglicherweise steckt aber etwas ganz anderes dahinter.
Vor wenigen Tagen hat Google mit dem Rollout von Chrome 74 für Android begonnen und im Zuge der neuen Version wieder einige Verbesserungen in den Browser gebracht. Die größte Neuerung ist mit Abstand der Dark Mode, der aktuell aber noch mit einem Flag freigeschaltet werden muss, um aktiviert werden zu können. Jetzt steht der Nachfolger Chrome 75 als Beta zur Verfügung und bringt zwei Änderungen in diesen Modus, der nun auch noch eine andere Bezeichnung erhält.
Phishing ist seit vielen Jahren ein großes Problem im Web, obwohl es von Unternehmen wie Google durch viele Maßnahmen bekämpft wird und die meisten Nutzer mittlerweile auch sensibilisiert sein sollten. Ein Sicherheitsforscher hat nun eine neue Phishing-Methode für den mobilen Chrome-Browser vorgestellt, die durch eine perfekte Umsetzung sehr viele Nutzer täuschen kann und von Google kaum verhindert werden kann. Getauft wurde sie "Inception Bar".
Der Chrome-Browser bekommt aktuell auf allen Plattformen einen Dark Mode spendiert, doch mit der Verteilung für alle Nutzer hat Google es nicht ganz so eilig. Mittlerweile steht die dunkle Oberfläche unter allen Betriebssystemen zur Verfügung, muss aber noch separat aktiviert werden, um tatsächlich aktiv zu werden. Mit dem Update auf Chrome für Android 74 ist der Dark Mode auch auf dem Smartphone nur noch einen Flag entfernt.
Gestern wurde Google Chrome 74 für den Desktop veröffentlicht und bringt vor allem für Windows-Nutzer eine große Neuerung mit: Den optionalen Dark Mode, der aktuell aber noch über Umwege aktiviert werden muss. Jetzt beginnt der Rollout von Chrome 74 für Android und hat ähnliche Verbesserungen im Gepäck, bringt aber unter anderem auch eine tiefere Integration von Google Translate mit.
Es ist Ostern und nicht nur der Osterhase versteckt morgen seine kleinen Präsente, sondern auch Googles Entwickler lieben es das ganze Jahr über, kleine Spiele und Späße in den eigenen Produkten zu verstecken. In einer kleinen Serie stellen wir nun die besten Eastereggs in den Google-Produkten vor, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben und die Nutzer auch heute enoch erfreuen können. Heute geht es um viele Spiele und Späße in Android, Google Play sowie den Chrome-Plattformen.
In den letzten Jahren gab es in der EU gleich drei große Verfahren gegen Google, die allesamt mit Strafzahlungen in Milliardenhöhe endeten und vom Unternehmen Änderungen der einzelnen Geschäftspraxen fordern. Das Verfahren sowie die Milliardenstrafe gegen Android hatte bereits große Auswirkungen, doch wirklich sichtbar wird das für den Nutzer erst in den kommenden Wochen. Allen EU-Nutzern werden sowohl alternative Browser sowie alternative Suchmaschinen angeboten.
Chrome-Extensions erfreuen sich großer Beliebtheit und werden auf dem Desktop sehr rege genutzt, um zusätzliche Funktionen in den Browser oder auch einzelne Webseiten zu bringen. Leider liegt die Betonung auf "Desktop", denn Google hat die Extensions niemals für den mobilen Einsatz umgesetzt - aber das übernimmt nun die Konkurrenz. Pünktlich zum ersten Geburtstag bekommt der Kiwi Browser nun die Möglichkeit, Chrome-Extensions unter Android zu nutzen.
Googles Designer arbeiten seit Monaten an einem Dark Mode für den Chrome-Browser, der nun langsam aber sicher seinen Weg in de stabilen Versionen findet und teilweise auch schon ausgerollt wurde. Mit der Version 74 scheint der große Knoten zu platzen, denn auch in der Android-Version kann nun der Dark Mode aktiviert werden. Dazu wird lediglich die Beta sowie das Umlegen eines Flags benötigt.
Googles Betriebssystem Android ist auf fast allen Smartphones zu finden, die nicht den Namen iPhone tragen. Doch es gibt auch heute noch die "Feature Phones", bei denen es sich eher um klassische Handy statt Smartphones handelt, allerdings mit modernen Möglichkeiten und Oberflächen. Für diese Geräteklasse arbeiten die Entwickler derzeit an einer "Touchless"-Version des Chrome-Browsers. Das Einsatzgebiet ist dennoch fraglich.
Googles Designer sind mit dem aktuellen Tab-System offenbar nicht mehr so ganz zufrieden und testen schon seit längerer Zeit ganz unterschiedliche Änderungen und Anpassungen der Tabs. Einer dieser Tests sind die Tab-Gruppen, mit denen sich mehrere Tabs zu einer Gruppe zusammenfassen lassen. In der experimentellen Android-Version des Browsers ist diese Funktion nun schon angekommen und kann per Flag aktiviert werden.
Der mobile Chrome-Browser verfügt über eine praktische Geste in der Menüleiste, mit der man per Swipe direkt zum nächsten oder vorherigen Tab wechseln kann. Diese Geste dürfte, obwohl sie schon seit Jahren verfügbar ist, nur wenigen Nutzern bekannt sein. Schon bald dürfte diese Geste um eine ähnliche Möglichkeit eine Etage tiefer erweitert werden. Mit einem Flag lässt sich der Wechsel zur letzten oder nächsten Seite schon jetzt aktivieren.
Google hat bereits zwei Milliardenstrafen von der EU-Kommission einstecken und daraufhin Änderungen an den Geschäftsmodellen der betroffenen Produkte vornehmen müssen. Heute Mittag wird es, wenn die Informationen stimmen, die nächste Millionenstrafe gegen Google AdSense geben. Im Zuge dessen zeigt sich Google noch einmal versöhnlich und will Android-Nutzern den Wechsel des Browsers und der Suchmaschine noch weiter erleichtern.