Die Chrome-Entwickler arbeiten schon seit einiger Zeit daran, die Zwischenablage über die Cloud zu synchronisieren und haben dafür bereits verschiedene Möglichkeiten und Datentypen für den Versand zwischen Computer und Smartphone angeboten. Bisher war das aber alles nur Text, was zwar sehr praktisch, aber wenig flexibel ist. In Zukunft sollen sich auch Bilder in der Zwischenablage über die Google-Server synchronisieren lassen.
Googles großes Hardware-Event 'Made by Google' ist noch gut ein halbes Jahr entfernt, aber manchmal bringt uns auch die Entwicklerkonferenz Google I/O neue Produkte im Bereich der Hardware - und das findet schon in einem Monat statt. Schon bald könnte ein neues Produkt im Bereich TV auf uns warten, das eventuell zwei Welten miteinander verbindet und den langersehnten Nachfolger des Nexus Player in Hardware gießt.
Google Chrome ist nicht nur ein Browser, sondern wurde von Google lange Zeit auch als Plattform gesehen, auf der Apps ausgeführt werden sollen. Dazu wurden vor über viereinhalb Jahren die Chrome-Apps eingeführt, die den Browser zur Schaltzentrale machen sollten. Schon vor über einem Jahr hatte Google die Einstellung der Chrome-Apps angekündigt, und jetzt macht man Nägeln mit Köpfen und schaltet diese Apps schon in wenigen Wochen ab.
Mit einem Empfangsgerät wie dem Chromecast und Googles Cast-Techologie lassen sich mediale Inhalte sehr leicht vom Desktop oder vom Smartphone auf den Fernseher übertragen. Schon bald könnte das aber auch in die andere Richtung funktionieren, so dass sich Inhalte direkt IN den Chrome-Browser übertragen lassen. Entsprechende Codestellen im Chromium-Projekt deuten darauf hin.
Schon vor einiger Zeit haben Google Designer die 'Neuer Tab'-Seite von Chrome for Android für sich entdeckt und nehmen dort immer wieder Änderungen vor. Die letzte große Änderung gab es mit Chrome 54, aber dieses leicht überladene Design erfreut sich nicht gerade großer Beliebtheit. Wir stellen euch jetzt 6 Tipps vor, wie sich die Optik dieser Seite anpassen lässt und die meisten Elemente wieder entfernen lassen.
Über die Cast-Extension lässt sich ein Tab aus dem Chrome-Browser mit nur zwei Klicks auf einen Chromecast-Stick oder einen Nexus Player live streamen und somit auf einem größeren Fernseher anzeigen. Jetzt möchte Google diese Möglichkeit erweitern, und nicht nur auf eine Cast-fähige Hardware streamen, sondern auch direkt in eine Livestream-App hinein. Bei einigen Nutzern ist jetzt die Möglichkeit aufgetaucht, einen Tab direkt in eine Hangouts-Session zu streamen.
Zwar kommt der Durchschnittsnutzer mit einem einzigen PC oder Laptop bzw. nur einem einzigen Display sehr gut aus, aber für Power-User ist es vollkommen normal dass man den Desktop auch einmal auf mehrere Bildschirme verbreitert. Mit Browser-Erweiterungen wie etwa Chrome Remote Desktop lässt sich auch das Chrome OS auf einen anderen Bildschirm spiegeln. Mit einer neuen Option in der Dev-Version des Betriebssystems ist es nun auch möglich, den Desktop bzw. das Browser-Fenster auf die volle Breite von zwei Bildschirmen zu vergrößern.