Eigentlich schade, was Google uns da berichtet, andererseits dann doch wieder toll, da es weitere Gerüchte gibt. Laut dem PCmag kommt Android 3.0 Honeycomb wohl vorerst nicht auf die Smartphones. Man möchte aber die Features über die Zeit einfügen. Das deckt sich dann auch mit neuen Gerüchten, dass der Gingerbread-Nachfolger Ice Cream (2.4) Honeycomb-Features bekommt. Ein kleiner Trost.
Google Search Immer wieder erhalte ich Mails von Nutzer, die entweder ihre Mails in den Suchergebnissen sehen oder ihre Adresse aus den Ergebnissen entfernen wollen. Daher möchte ich mit diesem Posting einfach verständlich erklären, wie die Suchmaschine von Google funktioniert und einige Tipps geben, wie man seine Daten aus den Ergebnissen bekommt. Dieses Posting ist wohl für den einen oder anderen uninteressant, aber einigen wird es sicherlich nützlich sein.
Web Search Die Sache zwischen Google und Bing geht nun in eine neue Runde über. Bing hat in einem Blogeintrag klar gestellt, dass Bing keineswegs Suchergebnisse bei Google abkupfert. Man würde lediglich aus tausenden Faktoren einen Algorithmus berechnen. Außerdem geht Bing mit Google hart ins Gericht und behauptet selbiges vom Kläger: Google hätte selbst Klickbetrug begangen.
Android 3.0 Bisher glaubte man, dass Android 3.0 für Tablets only war. Allerdings ist Honeycomb viel mehr, wie jetzt ein Designer - der an Honeycomb beteiligt ist - in einem Interview gesagt hat. Man möchte Honeycomb nicht nur auf Tablets oder Smartphones sehen; bald soll die ganze Technik mit dem neuen Android-Betriebssystem ausgestattet sein. Wir haben ein kleinen Vorgeschmack auf das neue OS und erklären schon jetzt das neue Ecosystem.
Wir haben euch ja schon gezeigt, wie man Cloud Print unter Windows und unter Android testen kann. Abseits davon will man aber auch auf anderen Geräten drucken können und findige Entwickler haben jetzt eine Extension für Google Chrome unter Linux und Mac OS X veröffentlicht, die Cloud Print auf diese Systeme bringt.
Google Crisis Response Kürzlich hatte Google den Ägyptern einen Sprachdienst geschalten, mit denen sie Tweets über das Telefon absetzen konnten (wir berichteten). Dieser Dienst fand viel Zuspruch, allerdings fehlt auch dem ein oder anderen in dieser schweren Situation der Überblick. Deshalb hat Google Crisis Response eine Infoseite geschalten, die alle Daten, Karten und Telefonnummern zusammenfasst.