Die Doodle-Serie über das lange Wochenende geht weiter: Nach den beiden Baker Doodles hat sich das Logo auf der Startseite heute wieder verändert. Zum heutigen Weltumwelttag hat sich das Google-Logo in grün verkleidet und weist auf diesen Aktionstag hin, der schon seit einigen Jahren gefeiert aber in diesem Jahr zum ersten mal von den Designern bedacht wurde.
Es gibt eine große Auswahl an Browsern für Android, aber nur die wenigsten erfreuen sich wirklicher großer Beliebtheit. Platzhirsch ist, so wie auch auf dem Desktop, Googles Chrome-Browser der allein schon aus Gründen der Synchronisierung von vielen Nutzern verwendet wird. Auch Smartphone-Hersteller Samsung arbeitet seit Jahren an seinem eigenen Browser und hat dessen Exklusivität für die eigenen Geräte nun aufgehoben. Der Browser steht ab sofort im Play Store für weitere Geräte zur Verfügung.
Vor wenigen Tagen hat Google offiziell bestätigt und angekündigt dass der Chrome-Browser einen Werbeblocker bekommen wird - und das schon ab dem kommenden Jahr. Dieser Schritt sorgt aufgrund von Googles enormer Marktmacht in allen Bereichen für Diskussionen und gerade Verleger und konkurrierende Werbenetzwerke sind mehr als besorgt darüber dass Google in Zukunft der Türsteher für Werbeanzeigen sein könnte.
Wieder neigt sich eine Woche dem Ende zu, und dank Pfingsten haben die meisten von uns gleich noch ein verlängertes Wochenende. Im Google-Universum ist auch der vergangenen Woche wieder viel passiert, und damit euch nichts wichtiges entgeht kommt hier nun der Rückblick auf die Kalenderwoche 22 vom 28. Mai bis zum 3. Juni.
Immer wieder gibt es merkwürdige Trends, die man als Außenstehender nicht wirklich nachvollziehen kann und vielleicht auch etwas merkwürdig findet. Zur Zeit wird diese Kategorie eindeutig von den Fidget Spinners gefüllt, an denen man derzeit kaum vorbei kommt. Wer von diesen Gadgets und ihren Drehbewegungen gar nicht genug bekommen kann, kann sie sich nun auch direkt in den Chrome-Browser holen und dort weiter-spinnen.
Viele Familien verwenden mittlerweile Google-Produkte in ihrem Alltag und greifen auf die ganz unterschiedlichen Anwendungen und Inhalte gemeinsam zu. Um dies zu erleichtern wurden vor zwei Wochen die Familiengruppen eingeführt, mit der sich Inhalte einfacher als bisher mit allen Mitgliedern teilen lassen sollen. Seit gestern kam nun auch der Google Calendar dazu, in dem ein neuer gemeinsam genutzter Kalender aktiviert werden kann.
Am heutigen 4. Juni wird in der Schweiz der Vatertag gefeiert. Weil dieser Tag weltweit an ganz unterschiedlichen Daten gefeiert wird, gestalten Googles Designer wie in jedem Jahr nur ein Logo und zeigen dieses nur in der jeweiligen Region an. Heute wird das Doodle sowohl in der Schweiz als auch in Litauen angezeigt.
Schon seit über zwei Jahren ermittelt die EU in einem Wettbewerbsverfahren gegen Google und könnte nun nach langer Zeit kurz vor einem Urteil stehen - und das kann das Unternehmen sehr teuer zu stehen kommen. Laut einem Bericht von Reuters möchte die EU-Kommission noch vor der Sommerpause eine Entscheidung verkünden und die Höhe der Strafzahlung festlegen. Diese könnte vom Spielraum des Richters bei bis zu 9 Milliarden Dollar liegen.
So wie jeder andere Browser auch, vervollständigt der Chrome-Browser die Eingabe des Nutzers in der Adresszeile bzw. schlägt URLs vor. Diese Vorschläge basieren sowohl auf den Favoriten als auch auf dem Verlauf der bisher besuchten Webseiten und werden automatisch vom Browser verwaltet. Eine komfortable Verwaltung dieser Vorschläge gibt es nicht, doch mit einer einfachen Tastenkombination lassen sich Vorschläge aus dieser Liste entfernen und tauchen beim nächsten mal nicht mehr auf.
Mit der ersten Developer Preview von Android O hat Google eine neue Funktion für das mobile Betriebssystem eingeführt, mit der sich laufende Videos aus einer App herauslösen, verkleinern und frei über das Display schieben lassen - die Bild-in-Bild-Funktion. Jetzt gab es ein kleines Update für die Play Movies-App, mit dem diese nun ebenfalls Unterstützung für die PiP-Funktion bekommt und das Herauslösen eines laufenden Filmes erlaubt.
Es ist nun schon wieder zwei Tage her dass sich US-Präsident Donald Trump mal wieder sehr unbeliebt gemacht und eine folgenschwere Entscheidung getroffen hat: Nachdem Trump den Ausstieg der USA aus dem Klimaschutzabkommen verkündet hat, war nicht nur die restliche Welt sondern auch viele US-Unternehmen geschockt. Gemeinsam haben sie nun einen Offenen Brief an Trump verfasst, in denen sie ihn zu einem Verbleib in dem Pariser Abkommen auffordern. Auch Google ist unter diesen Unternehmen.
Viele Nutzer von Google Photos dürften den standardmäßig aktivierten automatischen Upload bis heute aktiviert haben, so dass alle Fotos vom Smartphone oder vielleicht auch vom Desktop automatisch in die Cloud geladen und gesichert werden. Dass sich dabei im Laufe der Zeit sehr viel unnötiges ansammelt liegt auf der Hand, und jetzt soll der in Photos integriert Assistent dem Nutzer dabei helfen, den eigenen Fotostream wieder aufzuräumen.
Am heutigen 2. Juni 2017 hätte die US-amerikanische Künstlerin Josephine Baker ihren 111. Geburtstag gefeiert. Anlässlich dieses Schnapszahl-Geburtstags wird sie am heutigen Tag von Google mit einem Slideshow-Doodle geehrt. In diesem wird das Leben einer der meistfotografierten Frauen der Welt in mehreren einzelnen Bildern gezeigt.
Heute besitzen praktisch alle Nutzer mehrere mobile Geräte, die natürlich allesamt ohne Internetverbindung nur die Hälfte wert sind. Mithilfe des Tetherings können sich zwei Geräte miteinander verbinden und eine aktive Internetverbindung untereinander teilen. Jetzt ist in Googles Desktop-Betriebssystem Chrome OS eine neue Funktion entdeckt worden, die das im vergangenen Jahr unter Android eingeführte Instant Tethering auch auf die Chromebooks bringen soll.
Praktisch alle redaktionellen Portale im Internet finanzieren sich durch Werbung in Form von ganz unterschiedlichen Werbebannern. Viele Nutzer sehen zwar ein dass diese Arbeit finanziert werden muss, setzen aber dennoch Adblocker ein und verschaffen sich so ein werbefreies Web. Google hat nun erneut ein Programm vorgestellt, mit dem sich Nutzer von Werbebannern freikaufen können, in dem sie für jeden Klick einen minimalen Betrag zahlen und die Webseiten so ganz ohne Werbung unterstützen.