Ihr habt es sicher schon durch die Dauerbeschallung im Fernsehen und die endlosen Anzeigen im Internet mitbekommen: Der Amazon Prime Day ist (endlich) da und der Onlinehändler wird heute Abend um 18:00 die größte Rabatt-Aktion des Jahres beginnen. Die Welle der Aktionen beginnt mit der Hardware aus dem eigenen Hause, die Amazon tatsächlich zu Kampfpreisen raushaut. Als erstes sind die Fire-Tablets an der Reihe, die allerdings ohne vorinstallierten Play Store ausgeliefert werden. Wir zeigen euch, wie ihr den Play Store in wenigen Minuten auf das Tablet bekommt.
Google des Tages: Prince (6)
Viele Künstler haben seit jeher ein angespanntes Verhältnis zum Internet und haben darin eine potenzielle Gefahr für die Verkaufszahlen der eigenen Musik gesehen. Das hat sich zwar zu großen Teilen mittlerweile geändert, aber immer wieder gibt es Verfechter der guten alten CD bzw. Vinyl-Platte. Einer dieser Verfechter war Prince, der sich Zeit seines Lebens gegen das Internet gewehrt hat. Dennoch hat er nun einen offiziellen YouTube-Account.
Der Amazon Prime Day beginnt in wenigen Stunden und ab 18:00 startet die erste Aktionswelle für Produkte aller Art. Doch Amazon möchte nicht nur die Ware der anderen Hersteller verkaufen, sondern will auch bei der eigenen Hardware ganz vorne mitspielen und verkauft sie nun zu einem Kampfpreis. Um den auch hierzulande in den Startlöchern stehenden Google Home Paroli zu bieten, hat Amazon die Preise für die Echo-Assistenten erheblich reduziert.
Mit dem Galaxy S8 wollte Samsung eigentlich groß in den Markt der smarten Assistenten einsteigen und mit dem ersten Flaggschiff des Jahres eine entsprechende Verbreitung der eigenen Lösung erreichen. Doch dabei hatte man die Rechnung ohne die Nutzer gemacht, die sich nur sehr ungerne etwas aufzwingen lassen. Dennoch hat Samsung jetzt noch einmal nachgelegt und sperrt alle Apps, die die Neubelegung des eigens dafür platzierten Buttons ermöglicht haben. Sehr zum Frust der Nutzer.
Android ist mit 2 Milliarden Nutzern längst das über alle Plattformen hinweg am weitesten verbreitete Betriebssystem, und ist damit natürlich auch das attraktivste Ziel für Malware und andere schadhafte Apps. In den vergangenen Tagen ist wieder eine neue Malware entdeckt worden, die im Laufe der letzten zwei Monate mehr als 14 Millionen Smartphones befallen hat. Potenziell betroffen sind durch die hohe Fragmentierung aber etwa 1/3 aller Android-Nutzer.
Eigentlich steht der Google Assistant schon seit über drei Monaten auch in Deutschland zur Verfügung und kann auf allen kompatiblen Smartphones ab Android Marshmallow genutzt werden. In der Realität sieht das zwar etwas anders aus, aber es gibt die Hoffnung dass sich das schon in den nächsten Wochen ändern wird. Jetzt ist bei den ersten Nutzern sogar schon die Steuerung des Smart Homes über den Assistenten aufgetaucht.
Und auch die Woche 27 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 27 vom 2. Juli bis zum 8. Juli dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
In der Produktkategorie der Messenger macht es Google seinen Nutzern nicht leicht und steht nach einer Reihe von Umbauten und Einstellungen derzeit bei etwa neun Messengern. Insbesondere die neue Hoffnung Allo steht im Fokus der Entwicklung und soll schon bald noch komfortabler zu nutzen sein. Doch jetzt hat der Produktmanager durchblicken lassen, dass sich der bereits angekündigte Desktop-Client weiter verzögert und noch einige Wochen Entwicklungszeit benötigt.
Obwohl sie schon immer eine gigantische Datenbank an Informationen rund um alle nur denkbaren Orte waren, haben die Google Maps in den vergangenen Jahren noch einmal kräftig aufgeholt und saugen immer mehr Informationen in sich auf. Doch es gibt einen Punkt, den viele Nutzer seit langer Zeit schmerzlich vermissen: Die Anzeige der Höchstgeschwindigkeit in der Navigation. Jetzt hat ein Google-Entwickler verraten, dass sich diese Funktion in einer regionalen Testphase befindet und schon bald ausgerollt werden könnte.
Am Dienstag ist es wieder soweit: Der Onlinehändler Amazon veranstaltet wieder seinen jährlichen Prime Day und wird Hunderttausende Produkte für einen begrenzten Zeitraum vergünstigt anbieten. Sicherlich werden auch wieder viele Produkte für Google-Fans unter den Angeboten sein, die ihr nicht verpassen solltet. Wer noch kein Prime-Abo hat, sollte sich jetzt schnellstmöglich darum bemühen ein Probe-Abo abzuschließen um so von den Vorteilen in diesen wenigen Stunden zu profitieren.
Im vergangenen Jahr hat Google mit dem Chromecast Ultra eine neue Version des beliebten Streaming-Gadgets vorgestellt, mit dem sich die Videoinhalte in einer deutlich höheren Qualität als beim kleinen Bruder übertragen lassen. Doch nicht immer reicht die Bandbreite dafür aus, und so kann es in einigen Fällen zu unschönen Rucklern kommen. Eine neue Option in der Firmware des Chromecast Ultra soll dies nun verhindern.
Rund um die Welt betreibt Google derzeit 15 eigene Rechenzentren, um das eigene Netzwerk am laufen zu halten und genügend Rechenpower für die unzähligen Angebote und Nutzer zur Verfügung zu haben. Derzeit ist das Unternehmen auf der Suche nach einem Standort für ein weiteres Rechenzentrum in Luxemburg, doch die Suche gestaltet sich offenbar schwieriger als man annehmen würde.
Durch ihre enge Anbindung an den Google-Account und dem Fokus auf die Cloud, können Chromebooks nicht nur vom Besitzer, sondern auch von allen anderen Personen verwendet werden. Mit einer einfachen Einstellung lässt sich auch verschleiern, welche Personen ein Chromebook normalerweise verwenden und eine zusätzliche Sicherheitsstufe einbauen.
Seit einigen Monaten sehen sich die ehemaligen guten Partner Uber und Waymo vor Gericht wieder und streiten über die Machenschaften eines ehemaligen Mitarbeiters. Im Zuge des Verfahrens soll nun auch Alphabet-CEO und Google-Gründer Larry Page höchstpersönlich zu den Vorgängen befragt werden, da er laut dem Richter wichtige Informationen aus erster Hand hat. Die nächste Eskalationsstufe in dem für beide Unternehmen in dieser Branche so wichtigen Verfahren.