Vor über sechs Monaten hat Google erstmals Android Go angekündigt und möchte damit ein Betriebssystem für die berühmte "The next Billion" Nutzer schaffen, die über keine starke Hardware in ihren Smartphones verfügen. In den nächsten Stunden fällt nun der Startschuss für dieses Betriebssystem, das in seiner ersten Version Android Oreo Go (ein leichter Zungenbrecher) heißen wird. Zur Umsetzung hat man sich auf drei wichtige Grundlagen konzentriert.
Wir sind bereits beim zweiten Tag der Woche, und damit steigt nun auch wieder die Auswahl der kostenlos verfügbaren Apps und Spiele: Heute gibt es eine App für alle Golf-Fans, die ihren Schwung messen möchten, eine App zur Berechnung von elektrischen Widerständen sowie eine App zur Berechnung von Leitkräften. Außerdem ist ein Dateimanager mit einer starken Suchfunktion mit dabei sowie eine VR-App für ein Kino-Erlebnis. Zu guter letzter gibt es noch ein Spiel, bei dem man die eigene Touch-Geschwindigkeit messen kann.
Google beschäftigt sich schon seit Jahren mit der Künstlichen Intelligenz bzw. dem Machine Learning und hat dabei in den letzten Jahren sehr große Fortschritte erzielen können. Jetzt haben die Forscher bekannt gegeben, dass man nun eine KI entwickeln konnte, die sich selbst verbessert bzw. im wahrsten Sinne des Wortes fortpflanzen und dabei verbessern kann. Das Ergebnis spricht für sich.
Seit gut zweieinhalb Jahren gibt es eine etwas eigenwillige Integration zwischen dem Google Drive und Google Photos, die die Fotos aus der Photos-App in einer veränderten Darstellung in das Drive bringt. Wirklich ausgereift schien diese Integration nie, und vielleicht auch aus diesem Grund zieht man nun leicht an der Notbremse und fährt das ganze etwas weiter zurück: Ab dem kommenden Jahr ist der Link zu den Fotos aus dem Menü verschwunden.
Es ist wieder einmal Monatsanfang, und damit auch wieder höchste Zeit für das letzte Android-Sicherheitsupdate in diesem Jahr. Das Update trägt den Datumsstempel 5. Dezember und wird auch erst ab dem morgigen Tag an die noch unterstützen Nexus- und Pixel-Smartphones verteilt. Wie in jedem Monat gibt es auch dieses mal wieder viele Fixes für Sicherheitslücken, wobei sich diese hauptsächlich erneut um den Mediaserver drehen.
Das Navigieren von A nach B mit den Google Maps gehört zu den beliebtesten Features der App und dürfte schon so manchem Nutzer den vermeintlich richtigen Weg gewiesen haben. Es gibt aber nicht nur verschiedene Wege um von einem Ort zum anderen zu kommen, sondern natürlich auch die ganz verschiedensten Verkehrsmittel. In den Google Maps ist nun der Startschuss gefallen, um auch mit dem Motorrad ans Ziel zu kommen.
Niantic dürfte nur wenigen Menschen bekannt sein, die Produkte aus dem Hause des Spiele-Entwicklers hingegen sind schon eher den meisten ein Begriff: Im Jahr 2016 hatte Niantic mit Pokemon Go DEN Sommerhit des Jahres, der einige Wochen lang auf keinem Smartphone fehlen durfte. Der Grundstein dafür wurde aber mit Ingress gelegt, mit dem ein solches Spielprinzip erprobt und perfektioniert wurde. Im kommenden Jahr wird Ingress ein großes Update bekommen und dem erfolgreichen Titel etwas näher kommen.
Google hat eine Reihe von starken Tools zur Sicherheit aller Nutzer geschaffen, die auf den eigenen Plattformen zum Einsatz kommen: So gibt es Safe Browsing im Web und in allen größeren Browsern und relativ neu Google Play Protect zum Schutz vor Malware und Spionage-Apps unter Android. Ab Ende Januar werden beide Plattformen gemeinsam arbeiten und App-Entwickler zur Veröffentlichung von umfangreichen Datenschutzrichtlinien motivieren.
Heute promotet Google das Thema Programmiere für Kinder mit einem Doodle auf der Startseite und ermöglicht dort die Erschaffung von simplen Algorithmen zur Steuerung eines Hasen. Wer dadurch nun Lust auf mehr bekommen hat aber nicht unbedingt ein Studium beginnen möchte, kann auf einer neuen Plattform des MIT und Google nun sehr umfangreiche Animationen und Abläufe erstellen und sich so ein eigenes Google-Doodle basteln.
Die Displays der Smartphones werden nicht nur immer größer, sondern haben auch eine immer bessere Qualität und höhere Auflösung. Android als Betriebssystem unterstützt diese Displays natürlich schon längst, aber die Apps zum Abspielen von Videos in HDR-Qualität kann man derzeit noch an einem Finger abzählen. Schon bald wird auch der Chrome-Browser HDR-Videos unterstützen und in der entsprechenden Qualität abspielen.
Am 4. Dezember gibt es, passend zum Datum, genau vier kostenlose Titel im Play Store. Heute gibt es das Action-Spiel Guns and Wheels Zombie, das Arcade-Spiel Diamo XL sowie ein Icon Pack und eine Umrechnungs-App für Elektriker. Sollte nichts für euch dabei sein, schaut euch doch auch die vielen kostenlosen Apps der letzten Tage an oder werft einmal einen Blick in die laut Google besten Apps des Jahres 2017 und die besten Spiele des Jahres 2017. Oder spielt mit dem heutigen interaktiven Google-Doodle :-)
Am heutigen Montag begrüßt uns die Google-Startseite wieder mit einem Doodle. Heute wird das bereits 50. Jubiläum einer Programmiersprache für Kinder gefeiert, die es sehr leicht machen soll, Abläufe zu verstehen und Mini-Algorithmen zu entwickeln. Direkt auf der Startseite kann dazu heute das Spiel "Coding for Carrots" gespielt werden, das aus insgesamt 6 Level besteht.
Wer viele Tabs im Browser geöffnet hat, kann schnell die Übersicht verlieren und von der eigentlichen Ordnung schnell ins Chaos stürzen. Selbst mehrere Fenster helfen dann nicht mehr weiter, da sie im Grunde auch nur "Tabs" des Betriebssystems sind, die man dann in der Taskleiste suchen darf. Eine Chrome-Extension hilft nun bei der Organisation vieler Tabs, die sich damit bequem in Gruppen anordnen und schnell schließen und öffnen lassen.
Auf YouTube tummeln sich Hunderte Millionen von Videos in unzähligen Kanälen, Playlisten und von mehr als einer Milliarde Nutzer. Die Plattform verfügt zwar über eine starke Suchfunktion und findet dank Googles Ranking-Algorithmen meist auch passende Inhalte für den Nutzer, hat aber auch seine Grenzen. Eine Web-App macht es nun möglich, Videos auf eine andere Art zu suchen - nämlich nach dem Ort der Aufnahme.
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu und es steht bereits 2018 vor der Tür. Dennoch veröffentlicht der Browser-Entwickler Mozilla erst jetzt seine Geschäftszahlen für das Jahr 2016 und zeigt bei diesen ein beeindruckendes Wachstum. Insgesamt konnte das Projekt im vergangenen Jahr 520 Millionen Dollar einnehmen und damit mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigen. Auch wenn es nicht im Detail erwähnt wird, stammt der Löwenanteil dieses Geldes aus dem Hause Google.