Rund um die Vorbereitungen für das US-Verfahren gegen Google kommen immer wieder neue Informationen ans Licht, die nahezu wöchentlich eine Bombe platzen - und auch jetzt ist es wieder soweit. Wie Google nun hochoffiziell bestätigt hat, gibt es einen speziellen Deal mit Spotify, den man in einer solchen Form in der Vergangenheit immer ausgeschlossen hatte: Der Musikstreamingdienst muss nur sehr wenig bis gar keine Provisionen an Google zahlen.
Wer auf dem Smartphone einen Audio- oder Videostream startet, kann diesen auf verschiedenen Wegen auf ein anderes Gerät übertragen, - allen voran per Bluetooth oder Google Cast. Mit Android 13 hatte Google den neuen Audiowechsler eingeführt, mit dem sich das Zielgerät sehr einfach ändern lässt und jetzt kündigt man die nächsten Schritte an: Demnächst soll das auch mit Spotify Connect funktionieren und nicht mehr nur auf das Smartphone beschränkt sein.
Die Google Cloud gehört zu den größten Cloudanbietern weltweit und hat trotz großer Konkurrenz viele prominente Kunden gewinnen können. Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass Apple Googles größter Kunde ist und im Rahmen dieser "Enthüllung" gab es einige weitere interessante Statistiken zu den großen Kunden und deren Datenhunger. Hier findet ihr die Top 5 der größten Google Cloud-Kunden.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist mal wieder im Wandel und wird schon sehr bald ein lang erwartetes Feature erhalten. Nun geht es aber erst einmal mit kleinen Schritten weiter, über die sich der Nutzer der Display-Version im Auto freuen dürfen: Sowohl Google Maps als auch Spotify erhalten Anpassungen, mit denen ihr die zurückgelegte Strecke einfacher ablesen und Songs schneller finden könnt.
Das Musikstreaming ist seit vielen Jahren etabliert und immer mehr Nutzer sind dazu bereit, für ihren ständigen Musikgenuss den einen oder anderen Euro in einen Abo-Dienst zu investieren. Zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher von Counterpoint Research, die nun die Marktanteile der Streamingdienste und die Entwicklung der gesamten Branche angesehen haben. Wenig überraschend hat Google in diesem Bereich mit YouTube Music noch großen Nachholbedarf.
Das Cloud-Geschäft ist für Google ein immer größeres Geschäft und kann trotz starker Konkurrenz sehr viele prominente Kunden vorweisen - unter anderem den Streamingdienst Spotify. Spotify hat schon vor einigen Jahren sehr viele Kapazitäten in die Google Cloud ausgelagert und scheint die Server dabei auch schon mal ans Limit zu bringen. Ende 2019 wurde für den Jahresrückblick sogar der größte jemals ausgeführte Dataflow Job angestoßen.
Dank der Cloud sind Web-Apps längst im Alltag vieler Nutzer angekommen und es wandern immer mehr Daten vollständig oder zumindest vorübergehend in die Cloud. Um die Erstellung von neuen Dokumenten, Terminen oder auch Playlisten zu vereinfachen, hat Google vor einigen Jahren die .new TLD geschaffen, die vor wenigen Tagen für die Öffentlichkeit freigegeben wurde und somit viele Neuzugänge bekommen wird. Wir zeigen euch die wichtigsten Domains, die man sich vielleicht mal merken könnte.
Google hat in den letzten Monaten immer wieder Home Mini Smart Speaker verschenkt und damit viele treue Nutzer glücklich gemacht - das hat man offenbar auch bei Spotify mitbekommen. Die Streaming-Plattform geht nun den gleichen Weg und verschenkt ab sofort Google Home Mini Smart Speaker an alle zahlenden Nutzer. Auch in diesem Fall natürlich nicht ganz uneigennützig. Großer Wermutstropen: Die Aktion gilt aktuell nur in den USA. Dafür verschenkt Google aber auch hierzulande Hörbuch-Gutscheine.
Das Google Assistant-Team gibt sich nicht mehr damit zufrieden, ständig auf Anfragen des Nutzers zu hören und entsprechende Antworten zu liefern, sondern möchte das eigene Produkt vor allem proaktiv in den Alltag integrieren. Auf dem Smartphone ist dafür derzeit der Assistant-Feed verantwortlich, der schon bald um weitere Elemente ergänzt wird. Bei den ersten Nutzern ist nun eine größere Wetterkarte sowie empfohlene Musik zu sehen.
Die Uhr-App von Google hat mal wieder ein kleines Update bekommen, dass zwei weitere Quelle für Weckertöne hinzufügt, die somit nun praktisch unbegrenzt zur Verfügung stehen. Ab sofort lassen sich Songs vom hauseigenen YouTube Music aber auch vom Musikdienst Pandora als Weckerton festlegen, der dann am frühen Morgen gespielt wird. Schon vor dem aktuellen Update auf die Version 6.1 gab es eine Anbindung an Spotify.