Google hat mit dem Infotainment-Betriebssystem Android Automotive große Pläne und will mit diesem natürlich auch die Apps aus dem eigenen Portfolio möglichst weit verbreiten. Bei der Navigation spielte bisher nur Google Maps eine Rolle, doch jetzt bekommt die Plattform Gesellschaft, denn in diesen Tagen startet Waze für Automotive. Allerdings vorerst nur für Renault-Fahrer.
Googles zweite Navigations-Plattform Waze mag ein wenig im Schatten von Google Maps stehen, bietet den Nutzern aber immer wieder spaßige Features. Jetzt ist es wieder soweit, denn Waze will euch mit einem neuen Navigations-Modus so richtig in Weihnachtsstimmung bringen. Schmeißt euch in euren Schlitten und lasst euch von Santa Claus oder Mrs. Claus die Richtung ansagen und entsprechend visualisieren.
Google will mit dem Betriebssystem Android Automotive einen starken großen Bruder von Android Auto etablieren, der natürlich das Ziel hat, die wichtigsten Google-Apps in das Auto zu bringen - doch eine auf der Hand liegende App fehlte bisher. Jetzt wurde bekannt, dass schon in wenigen Wochen die Navigations-App Waze für Android Automotive starten soll, möglicherweise aber noch nicht für alle Nutzer.
Kartenplattformen wie Google Maps und Waze sind keine Einbahnstraße, sondern bieten den Nutzern einige Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen - etwa in Form von Verkehrsmeldungen. Dass diese Verkehrsmeldungen eine sehr hohe Reichweite haben, hat kürzlich auch die britische Polizei herausgefunden, die sich durch gefakede Meldungen die Arbeit erleichtern wollte. Mit Erfolg.
Nutzer von Android Auto können aus verschiedensten Navigations-Apps wählen, dürften sich aber allein schon aus Gewohnheit in den meisten Fällen für Google Maps oder Waze entscheiden. Derzeit sorgt Googles zweite Navigations-App allerdings für Probleme auf der Infotainment-Plattform. Offenbar hat das jüngste Update für einen solch großen Ressourcen-Hunger gesorgt, dass die App sehr träge reagiert oder gar abstürzt.
Google betreibt seit vielen Jahren zwei Navigations-Apps parallel zueinander und macht nicht den Anschein, das jemals ändern zu wollen. Die Rede ist natürlich von Google Maps und Waze, die im Navigationsbereich einen sehr ähnlichen Funktionsumfang bieten, aber dennoch ganz andere Zielgruppen ansprechen. Die jüngste Entwicklung verdeutlicht einmal mehr, welchen Stellenwert Waze in Googles Strategie einnimmt.
Google betreibt seit vielen Jahren zwei Navigationsplattformen parallel, die trotz eines ähnlichen Funktionsumfangs jeweils völlig andere Zielgruppen ansprechen. Jetzt gibt es mal wieder ein Update für Waze, das vor allem Nutzer von Apple Music freut: Die Funktionen der Musikstreamingplattform sind jetzt in Waze integriert, sodass Musikhören mit Apple Music und navigieren mit Waze sehr viel komfortabler wird.
Google betreibt neben der Kartenplattform Google Maps seit vielen Jahren auch die Navigationsplattform Waze, die völlig vom Schwesterprodukt unabhängig ist und nicht nur funktionell eigene Wege geht. Auch beim Marketing und der Darstellung gibt man sich eher unterhaltsam und treibt das nun mit einem neuen Feature auf die Spitze: Mit dem neuen Retro Modus kann man sich die 70er, 80er und 90er ins Auto holen.
Google betreibt seit mehreren Jahren die beiden Kartenplattformen Google Maps und Waze, die zwar eine völlig andere Zielgruppe haben, aber dennoch starke Überschneidungen aufweisen. Doch die möglichen Synergien zwischen den beiden Produkten werden nicht einmal im Ansatz genutzt, was sich erst vor wenigen Tagen wieder gezeigt hat. Aber warum ist das so?
Neben der wohlbekannten Kartenplattform Google Maps betreibt Google seit einigen Jahren die alternative Navigationsplattform Waze, die im Laufe der Zeit einige Features von der großen Schwester übernommen hat - und umgekehrt. Jetzt steht das nächste Update für Waze vor der Tür, das schon lange überfällig war: Waze zeigt nun Ladestation für Elektrofahrzeuge - aber die Sache hat einen Haken.