Und wieder einmal gibt es einen neuen Blog von Google. Diesmal ist es ein Blog für Open Source.
Laut Header behandelt der Blog "Neuigkeiten von Googles Open Source Projekten und Programme".
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Schlagwort: neu
Und wieder einmal gibt es einen neuen Blog von Google. Diesmal ist es ein Blog für Open Source.
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In diesen Einstellungen kann man sehr einfach die Sprache sowie das Land und den Ort ändern. Desweiteren findet man dort alle erstellten Tabs. Folgendes ist dabei möglich: Umbenennen, weitere Gadgets hinzufügen und das Skin ändern. Außerdem ist das Layout anpassbar. Logisch ist es auch möglich einen neuen Tab zu erstellen.
Diese Settings sind zwar schön und gut, aber lohnt es sich wirklich den Link zum Account zu entfernen? Gerade wenn man einen Dienst braucht, den man nicht täglich nutzt, ist es nun sehr umständlich diesen über My Account anzusteuern. Entweder geht man dann bei iGoogle auf Classic Home, denn dann erscheint der Link, oder man tippt einfach die URL ein: https://www.google.com/accounts/ManageAccount auf.
[thx to: Didi]
[Blogoscoped-Forum]
Einfach den "share" Tab aufrufen und dann auf "to fill out a form" klicken. Daraufhin öffnet sich ein Fenster in dem man Umfragen erstellen kann.
Bei den Fragen kann man entweder ein Text als Antwort erwarten, einen Textabsatz, Auswahlfragen, Kontrollkästchen oder Aus einer Liste auswählen.
Außerdem lassen sich die Positionen der Fragen verändern.
Vom Google Testing Blog gibt es jetzt auch eine deutsche Version.
Als Grund wird genannt, dass es auf der englischen Version sehr viele deutsche Leser gibt, aber auch, weil es in Europa die beiden größten Ingenieur-Offices außerhalb der USA gibt.
» Ankündigung auf dem englischen Testing Blog
» Deutscher Testing Blog
» Weitere Google Blogs

Mit XHTML Friends Network (Kurz: XFN) lassen sich ausgehende Links nach sozialen Aspekten beschreiben: So kann etwa angegeben werden dass ich mit dem Webmaster von Link A verwandt bin, mit Link B garnichts zu tun habe und Link C meine Freundin ist. Genutzt wird diese Technik vorallem in Blogrolls sehr intensiv, allerdings wurde sie bisher kaum bis garnicht ausgewertet. Zu diesem Zweck gibt es jetzt die Social Graph API von Google. XFN-Daten können per Rel-Angabe zusätzlich zum A-Tag hinzugefügt werden und geben dem Robot der Suchmaschinen so Hinweise darauf in welcher Beziehung die beiden Webseiten miteinander stehen. Leider wurden diese Daten bisher weder von Suchmaschinen noch von Browsern offiziell ausgewertet oder genutzt - so dass diese Angaben eigentlich immer im verborgenen geblieben sind und sich diese Technik bisher dadurch kaum verbreiten konnte. Google hat diese Daten (wen wundert es?) aber natürlich schon gesammelt und auch ausgewertet und stellt diese jetzt via der Social Graph API bereit. Die API ist, ähnlich wie die Chart API rein URL-basiert und gibt seine Daten im bekannten GData-Format zurück. Nach Angabe einer Webseite wird eine Liste von Links mit XFN-Angabe zurückgegeben, inklusive der Beziehung der Webseiten untereinander. Einen wirklichen Anwendungsbereich gibt es für diese API für den normalen Nutzer meiner Meinung nach nicht, dafür aber umso mehr für soziale Netzwerke. Gerade für Open Social ist das mal wieder mehr als interessant und kann dazu beitragen Profile automatisiert ohne jegliches Zutun des Users aufzubauen. Die Veröffentlichung der API soll jetzt wohl lediglich die User dazu anspornen diese Technologie zu nutzen. P.S. Fast vergessen: Die Social Graph API wertet auch FOAF-Dateien aus. » Ankündigung im Google Code Blog [thx to: 7h0ma5]

Im Gegensatz zu Google Analytics wird Urchin nicht per Script in eine Webseite integriert, sondern sammelt seine Daten direkt vom Server. Die Software läuft also lokale und nistet sich tief im System ein. Auf diese weise können noch mehr Daten gesammelt werden (die allerdings [noch] nicht zu Google gesendet werden) und einzelne Abläufe können sehr viel genauer getrackt und individuell ausgewertet werden. Die Features die zusätzlich zu den Analytics-Funktionen zur Verfügung stehen: - Noch bessere Geo-Referenzierung der Besucher - E-Commerce-Verläufe können noch besser nachverfolgt werden - Verbesserter Kalender zur Überwachung und dem automatischen Starten von Cronjobs - Verbessertes User-Interface - Stabilere Speicherung der Logdateien Über 2 Jahre lang hatte Google die Software nicht weiter entwickelt und sich ausschließlich auf Google Analytics konzentriert - bis es dann zu Protesten der User der damaligen Software kam. Seitdem kam wieder Bewegung in die Sache und Google hat beschlossen die Software weiter zu entwickeln. Allerdings scheint man sich auch weiterhin davon etwas distanzieren zu wollen, denn auch das neue Produkt wird nicht unter eigenem Namen veröffentlicht. Da Google die Daten die durch die Software gesammelt werden nicht verwenden kann, lässt man sich den Einsatz dieser Software kräftig vergolden: Nach einem kostenlosen 90tägigem Test müsst ihr schlappe 2.995 Dollar für das Programm auf den Tisch legen. Für Privatanwender kaum lohnenswert, auf großen Webseiten aber sicherlich eine gute Alternative zur bisherigen Statistik-Software. » Urchin downloaden oder kaufen » Ankündigung im Google Analytics-Blog
Eine Neuerung der Updates am Google Notebook im November blieb fast 3 Monate völlig unbemerkt. Grund dürfte sein, dass die meisten Google Blogger die Notebook-Erweiterung im Firefox oder Internet Explorer installiert haben.
Doch Ionut hat diese anscheinend nicht mehr installiert und stellte nun folgendes fest:
Wenn man im Notebook das Notizbuch Unfiled bookmarks (zu deutsch: Nicht gespeicherte Lesezeichen) öffnet und den Tab im Firefox wieder schließt und dann eine Google Suche ausführt, sieht man den Link "Note this" trotzdem. Ein Klick darauf öffnet dann ein Notebook, dass diesem sehr ähnlich sieht:
So kann man neue Bookmarks anlegen ohne die Toolbar oder die Notebook Erweiterung installiert zu haben.
[GoogleOS]
Übrigens findet man dieses Share auch in den Menüs. Bei Ordnern geht es im Moment nicht.
» Ankündigung auf dem Google Docs Blog: Mo' betta sharing
[GoogleOS]
Ergänzung:
Das Feature ist wieder da und steht auch in deutscher Sprache in Nutzern bereit und hört auf den Namen "Freigeben".
Über einem halben Jahr nach dem Start von YouTube Mobile scheint die Testphase erfolgreich beendet zu sein: Unter m.youtube.com stehen jetzt endlich alle Videos unbeschränkt zur Verfügung und es wurde die Möglichkeit geschaffen sich auch auf der mobilen Version einzuloggen. Außerdem gibt es jetzt auch eine YouTube Mobile Java-Anwendung mit der das Portal schneller und mit mehr Funktionen ausgestattet ist.
Bisher war das Videomaterial von YouTube Mobile stark begrenzt, da es anscheinend eine sehr rechenintensive Arbeit gewesen ist alle Videos in das handyfreundliche 3gp-Format umzuwandeln. Jetzt scheint man aber einen guten Algorithmus dafür gefunden zu haben, so dass jetzt auch neu hochgeladene Videos in sekundenschnelle zur Verfügung stehen.
In der neuesten mobilen Version kann man sich jetzt auch endlich einloggen und Videos kommentieren, bewerten und natürlich auch wieder selbst Videos in den eigenen Account hochladen. Jetzt könnt ihr eure Meinung zu einem Video also endlich auch auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit abgeben ;-)
YouTube Mobile Java-Anwendung
Auch für YouTube steht jetzt eine Alternative zur einfachen HTML-Website zur Verfügung: Mit der YouTube for Mobile-Anwendung lässt es sich bequemer durch den Videokatalog surfen. Genau wie bei der mobilen Google Mail- und Maps-Java-Version soll das surfen mit diesen Anwendungen schneller sein, da unnötige Dinge auf diese Weise natürlich nicht doppelt übertragen werden müssen und so eine ganze Menge Traffic gespart werden kann.
Die Anwendung steht derzeit nur für Nokias N73, N95, E65, 6110, 6120 und SonyEricsson k800, w880 zur Verfügung.
Und hier noch ein offizielles Video über YouTube Mobile:
» YouTube Mobile
» YouTube Mobile Java-Anwendung
» Ankündigung im YouTube-Blog
» Ankündigung im Google Mobile-Blog
[Google OS, thx to: Michael]
Durch das Hinzufügen von E-Mail-Adressen kann Google Ihrem Google-Konto nützliche Informationen zuweisen. Beispielsweise können über Google Kalender an Ihre E-Mail-Adressen gesendete Einladungen angezeigt werden.[Google OS]

Im Jahr 2007 lag eines von Googles Prioritäten ganz eindeutig bei den Gadgets. Um all die Neuerungen jetzt übersichtlich zu präsentieren hat Google jetzt das Gadget Center zusammengestellt. In dem Portal findet sich alles was Google an Content, Wissen und Links zu Gadgets quer verstreut anbietet übersichtlich nach den 3 Punkten Create, Promote, Optimize aufgeteilt.

Create Um ein Gadget zu erstellt bietet Google gleich 4 Möglichkeiten an: » Es kann ein Programmierer oder Firma beauftragt werden ein Gadget zu erstellen (wusste garnicht dass Google mit solchen Leuten Kontakt hat) » Das Gadget kann mit Hilfe der Gadget API selbst erstellt werden » Anpassen eines vorgefertigten Gadgets auf die eigenen Ansprüche » Ein vorgefertigtes Gadget via Assistent erstellen und anpassen Promote Das fertige Gadget muss nach der Erstellung natürlich entsprechend beworben werden - dazu stehen 3 Möglichkeiten zur Verfügung: » Einstellen des Gadgets in Googles Gadget Directory » Integrieren des Gadgets in die eigene Webseite » Add to Google-Button zum Gadget in die eigene Webseiten einfügen Track & Optimize Um den Erfolg des Gadgets zu messen und entsprechendes Feedback zu bekommen gibt es 2 Möglichkeiten: » Statistiken innerhalb des Gadget Directorys ansehen » Kommentare innerhalb des Gadget Directorys ansehen Wie man sieht fehlt unter Punkt 3 ganz eindeutig etwas. Es gibt keine wirklich befriedigende Möglichkeit die Benutzung des Gadgets zu analysieren oder wenigstens erweiterte Statistiken zu bekommen. Daran sollten die Googler noch arbeiten. Ansonsten: Eine sehr schöne Übersicht, es war mir garnicht bewusst dass Google soviel zum Thema Gadgets anbietet. » Google Gadget Center [gSpy]
Vor einigen Wochen wurde erst bei Blogger in Draft, kurze Zeit später ins normale Blogger OpenID für Kommentare integriert. Gestern gab Yahoo! bekannt, OpenID ab Ende Januar zu unterstützen. Jetzt hat Google bei Blogger in draft die Möglichkeit eröffnet sich via OpenID bei anderen Seiten anzumelden.
Um die Funktion zu aktivieren muss man bei Blogger draft in seinem Profil den Haken bei "OpenID für Blogs aktivieren" setzen. (Übrigens die Funktion ist schon Deutsch).
Daraufhin wird diese Zeile in den Quellcode gesetzt:
< link rel="openid.server" href="http://draft.blogger.com/openid-server.g" / >
Nun kann man seinen Blog zum Beispiel bei Plaxo, Zoomr oder zum Kommentieren bei LiveJournal Blogs verwenden.
Yahoo! setzt übrigens auf OpenID 2.0, bei Google vertraut man auf OpenID 1.1
» Ankündigung beim Blogger draft Blog
[GoogleOS, Golem]
Da ich kein iPhone besitze, könnte ihr ja im Kommentar erzählen wie und ob die Gadgets funktionieren
[GoogleOS]
Nachtrag:
» iGoogle-Startseite für das iPhone eingestellt
Google hat mal wieder ein neues Spielzeug für uns Statistik-Freaks veröffentlicht: Nach den Google Trends und den Google Music Trends gibt es jetzt auch die Google CheckOut Trends. Genaue Zahlen dürfen wir hier natürlich nicht erwarten, aber die Diagramme geben schon einen recht guten Einblick in den Erfolg der Produkte.

Wie man sieht orientiert sich die Oberfläche an der des großen Vorbilds Google Trends. Im Gegensatz dazu ist dieses Diagramm aber interaktiv verschiebbar - so wie bei Google Finance. Dafür können die CheckOut Trends nicht mit dazugehörigen Nachrichten aufwarten die einen Einblick in das plötzliche anschnellen des Diagramms geben würde - schade. Am ganz unteren Rand des Diagramms gibt es auch noch einen Schieberegler mit dem sich auch der Verkaufspreis der Produkte einschränken lassen kann. Neben einem Einblick in die ungefähren Erfolgszahlen der einzelnen Produkte (die sind recht realistisch) zeigt dieses Tool auch eines ganz deutlich: CheckOut ist nicht so erfolgreich wie Google es erwartet hat. Wie man oben sieht ist der Verkauf der Wii in nur wenigen Tagen von 100% auf 20% gefallen. Zufall? Vielleicht... Aber eher nicht. Es dürfte sich bei den 100% wohl nur um sehr sehr (sehr) wenige Geräte gehandelt haben die Google da über seinen Bezahldienst verkauft hat. Beim Release der CheckOut Trends sind die Statistiken auf den neuesten Stand und reichen bis in den Januar 2008 hinein - wäre schön wenn die Aktualität auch so bleiben würde. Zumindest bei den normalen Google Trends ist das ja nicht immer der Fall und es kann sich schon einmal 1-2 Monate hinziehen bis neue Daten eingefügt werden. Und das obwohl Google sowieso direkten Zugriff darauf hat. Google sollte diese Trends-Dienste jetzt bündeln und diese 3 in das große "Google Trends" integrieren. Irgendwas Analytics-Like in dem alle Statistiken gesammelt und einzeln aufbereitet - eventuell sogar verglichen werden können. Zum Beispiel sollte man den Namen eines Künstlers eingeben können und es wird einem die Position in den Google-Charts, das Such-Ranking und die Verkäufe der CDs angezeigt. Hätte sicher eine Menge Potenzial ;-) » Google CheckOut Trends » Ankündigung im CheckOut-Blog