Google hat sich schon mehrfach in den Bereich der Programmierung vorgewagt und startet jetzt einen neuen Anlauf: Mit dem in der vergangenen Woche gestarteten Project IDX gibt es jetzt eine neue plattformübergreifende Online-IDE mit starker Cloud- und KI-Anbindung. Das Produkt befindet sich jetzt in der öffentlichen Vorschau und könnte zukünftig eine große Rolle spielen, wenn es um die Nutzung von Schnittstellen rund um Google geht.
Google hat sich schon mehrfach in den Bereich der Programmierung vorgewagt und startet jetzt einen neuen Anlauf: Mit dem vor wenigen Tagen gestarteten Project IDX gibt es jetzt eine neue plattformübergreifende Online-IDE mit starker Cloud- und KI-Anbindung. Das Produkt befindet sich derzeit in der öffentlichen Vorschau und könnte zukünftig eine große Rolle spielen, wenn es um die Nutzung von Schnittstellen rund um Google geht.
Google versteht es wie kein zweites Unternehmen meisterhaft, die Nutzermassen immer wieder ohne jegliche Bezahlung für sich einzuspannen, meist sogar, ohne dass sie dies bemerken. Zu den bekanntesten Beispielen zählen Google Maps oder die Captchas, aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen man den Nutzern für ihre Mithilfe einen kleinen Obolus bezahlt. Eine seit längerer Zeit verfügbare Google-App bezahlte Nutzer dafür, kleinere Aufgaben zu übernehmen. Doch statt des internationalen Rollouts gibt es nun die Einstellung.
Google arbeitet schon seit langer Zeit am Neustart der Mein Gerät finden-Plattform, die zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Erst vor wenigen Monaten wurde der Start der Plattform für diesen Sommer in Aussicht gestellt, doch daraus wird nichts werden: Der Start wurde auf unbestimmte Zeit verschoben und die Schuld daran soll ausgerechnet Apple tragen, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann.
Die Google-Mutter Alphabet hat nach gut drei Monaten mal wieder die Bücher geöffnet und vor wenigen Minuten die Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2023 bekannt gegeben: Alphabet konnte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wieder erheblich zulegen und damit die Negativserie der letzten beiden Quartale schon wieder beenden. Im Zeitraum von April bis Juni 2023 wurde ein Umsatz von 74,6 Milliarden Dollar erwirtschaftet und daraus ein Gewinn von 18,37 Milliarden Dollar eingefahren.
In der kommenden Woche findet der Amazon Prime Day 2022 statt, bei dem auch in diesem Jahr wieder Verkaufsrekorde aufgestellt werden könnten. Aufgrund sehr hoher Rabatte dürften sehr viele smarte Amazon-Geräte über die Ladentheke gehen , die an diesen Tagen so populär sind wie kaum ein anderes Produkt. Zur Vorbereitung und vielleicht Hilfe zur Kaufentscheidung zeigen wir euch noch einmal gebündelt, wie sich die Google-Produkte auf den Amazon-Geräten nutzen lassen.
Google hat in den letzten Jahren eine Reihe von Sicherheitsfunktionen etabliert, die in den verschiedensten Produkten integriert wurden und auch für die persönliche Sicherheit der Nutzer sorgen sollen. Das Tool mit der größten Reichweite dürfte Notfall-SOS sein, das zum festen Bestandteil von Android geworden ist. Allerdings häufen sich die Beschwerden über dieses Feature und wir zeigen euch, wie ihr es deaktivieren könnt.
Die allermeisten Autofahrer dürften ihr Smartphone in unmittelbarer Nähe im Fahrzeug haben und dieses in passiv bis aktiv verwenden - für eine weiter wachsende Anzahl von Aufgaben. Denn auch im Auto schreitet die Digitalisierung voran, sodass das Smartphone einige Dinge ersetzen oder neue Funktionen erstmals ermöglichen kann. Google hat in jüngster Zeit einige Schritte unternommen, um das Android-Smartphone auch im Auto sprichwörtlich in die Pole Position zu bringen.
Google hat kürzlich die Top-Level-Domain .zip für Registrierungen geöffnet und damit auch Unmut auf sich gezogen, vor allem von Sicherheitsforschern und sicherheitsbewussten Systemadministratoren. Auf der anderen Seite freut sich die Malware-Industrie, die mit den .zip-Domains neue Möglichkeiten zur Täuschung unerfahrener Nutzer erhält. Ein Sicherheitsforscher demonstriert ein mögliches Angriffsszenario.
Schon seit einigen Jahren ist die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen deutlich präsenter in den Medien und kann sich über steigendes Interesse an den Spielen erfreuen - das hat man auch bei Google mitbekommen. Jetzt hat man eine vorerst auf drei Jahre ausgelegte Partnerschaft angekündigt, mit der Google Pixel zum offiziellen Partner der Nationalmannschaft wird und die Sichtbarkeit beider Parteien stärken will.
Vor wenigen Wochen wurde Google vom wichtigen Partner Samsung öffentlich erheblich unter Druck gesetzt, denn es wurden intern diskutierte Pläne bekannt, sich von der Google Websuche zu verabschieden und stattdessen auf Microsoft Bing zu setzen. Doch jetzt scheint die ganze Angelegenheit vom Tisch zu sein, denn die interne Evaluierung wurde wohl gestoppt und Samsung auf absehbare Zeit bei Google bleiben.
Einige beteiligte Unternehmen arbeiten schon seit längerer Zeit an der Verknüpfung von Smartphone und Desktop, wobei es nicht nur von Google und Microsoft entsprechende Ambitionen gibt, sondern auch von Samsung. Glaubt man kursierenden Informationen, dann könnte Samsung schon bald ein DeXbook auf den Markt bringen, das gemeinsam mit Google entwickelt wird. Es soll die beiden Welten Android und ChromeOS zusammenführen.
Google steckt seit einigen Jahren sehr viel Energie in die Weiterentwicklung der Pixel-Smartphones, die sich zwar mit den letzten beiden Generationen etabliert haben, aber offenbar keinen dauerhaften positiven Eindruck hinterlassen. Kürzlich hat sich gezeigt, dass Pixel-Nutzer alles andere als loyal sind und die Marke beim nächsten Kauf wieder wechseln wollen. Aber warum ist das so?
Google kann mit den Pixel-Smartphones immer mehr Nutzer erreichen, denn die Verkaufszahlen zeigen seit längerer Zeit nach oben und dürften weiter steigen. Aber kann man die Nutzer nur überzeugen oder auch dauerhaft begeistern? Letztes scheint wohl noch nicht der Fall zu sein, denn eine neue Studie zeigt nun, dass Pixel-Nutzer deutlich weniger loyal sind und mehr als jeder zweite die Marke wechseln wird.
Google ist schon seit Jahren als Domain-Registrar tätig und hat immer wieder neue TLDs zur Domainvergabe geöffnet, die aus Sicht des Unternehmens einen praktischen Nutzen ergeben - worüber sich sicherlich streiten lässt. Jetzt hat man die seit längerer Zeit im Besitz befindliche Top-Level-Domain .zip zur Registrierung geöffnet. Allein durch die Ankündigung dürften bei einigen die Alarmglocken schrillen und tatsächlich werden die Domains wohl schon jetzt von Phishern vorbereitet.